wulrus

joined 1 year ago
[–] [email protected] 1 points 4 days ago

In the 90s during the first "mild hype", I had Suse for quite a while, twice. Same problem with unavailable software though, I remember PGP Disc not being available back then. I remember the cool kids talking about Red Hat and Debian, you must have been one of them.

Probably going back now, since my 2011 hardware won't work with Windows 11.

[–] [email protected] 4 points 1 week ago
  • One important metric: m³ / (hour*$), so how much it can filter for how much money
  • Also the volume on the setting that gives the filtration power needed. Often it is best to get a bigger one, run on middle or low level, especially for office or bedroom.
  • How much m³ / hour overall? When it is against dust, allergens, pm2.5 etc., filtering your room volume once per hour is decent. To protect from viral infections, e. g. at a dentist or doctor, 6x the volume of the room is ideal. For private use, it's nice when it can do once per hour on a lower setting, and for occasional parties 6x of that on a high, loud setting to avoid spread of viruses.

Pretty good for your money is the Corsi-Rosenthal Box mentioned already. As for things that don't require assembly, Trotec beats all prices in Germany, e. g. the 250E or 350E: https://de.trotec.com/shop/design-luftreiniger-airgoclean-250-e.html That would provide more than you need for typical home use already. For a single room such as your bedroom, you can get something really decent for less than $250.

The ones that are below HEPA standard are not as bad as somebody mentioned, imo. Against many things, such as dust or allergens, they should be fine. I'm buying only HEPA filters myself, though; doesn't really save much otherwise.

[–] [email protected] 1 points 1 week ago

Could be COVID, or 100 years ago Spanish flu. But who knows whether that contributes 1% or 30% of what's happening worldwide.

[–] [email protected] 7 points 2 weeks ago

Get your hands on Metformin or paxlovid

[–] [email protected] 1 points 2 months ago (1 children)

Everything here points to a hardware problem, yet I had a similar issue that also was "fixed" by keeping a game running in background, and it turned to be out 100 % software. (Not fixed by putting the SSD into an entirely different system, but fixed by complete reinstall.)

[–] [email protected] 1 points 2 months ago

Also found this in my bookmarks, but it didn't help back then, and OP never got it solved either: https://forums.tomshardware.com/threads/pc-freezes-when-not-playing-games.3731029/

My freeze did not have your odd reset problems. Its own oddity was that often it was a semi-zombie-freeze, in that I could sometimes even type text into an open editor and open menus, but nothing ever happened, saved or executed.

[–] [email protected] 2 points 2 months ago (1 children)

By the way, I also made a program that keeps one CPU core only busy at 100 % in a lowest priority thread. IIRC, it worked. public class Busy { public static void main(String... args) { int i = 0; Thread.currentThread().setPriority(Thread.MIN_PRIORITY); while (true) { i = (i << 3) ^ i; } } } (With a JDK installed: javac Busy.java && java Busy)

[–] [email protected] 5 points 2 months ago (6 children)

I used to have a very similar problem also with freezers that do not occur when a game is running even in the background. I also followed dead ends such as CPU state issues and so on.

The biggest breakthrough came after several years when I took the entire SSD out of the laptop and put it into a desktop PC with entirely different hardware and booted the same Windows there. The problem still occurred!

A complete Windows reinstall fixed it for good.

[–] [email protected] 9 points 3 months ago

Well pet me like one of your dogs

[–] [email protected] 5 points 4 months ago

Not in picture: chainsaw attachment front

[–] [email protected] 4 points 8 months ago

Das war eigentlich eine relativ einfache Zeit; Anträge wie die von OP sind meist direkt, selten mit einer freundlichen Nachfrage durchgegangen. Wahrscheinlich waren "red flags" in der Begründung, von denen es leider dutzende gab, z. B. früheres Interesse an Zeitsoldat, auf das nicht eingegangen wurde. Bei einigen ist auch der Haken in "Bereitschaft zu Auslandseinsätzen" irgendwie in das Formular bei der Musterung geraten, z. B. indirekt durch "wenn es unbedingt sein müsste, dann Marine" oder ähnliche Bemerkungen. Das war alles kein Problem, solange es erklärt wird und nicht widersprüchlich begründet wird, dass man schon Jahre vor der Musterung total dagegen war. Mit Rechtsmitteln wäre es nach erster Ablehnung sicher durchgegangen.

Es war deutlich schwerer, wenn die Einberufung zum Wehrdienst schon da war; dann immer nur mit Vorladung zur mündlichen Verhandlung, was aber auch mit guter Beratung geklappt hat.

Ich kenne aber auch Leute, die sich geweigert haben, die Begründung an die Rechtslage anzupassen und unbedingt ehrlich bleiben wollten. Verständlich, aber bei bestimmten Gründen dann garantierte Ablehnung. Auch in der einfachen Zeit musste erkennbar sein, dass aus Gewissensgründen bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen Staaten immer und grundsätzlich abgelehnt werden, wie bei OP.

Siehe auch meine Antwort auf OP.

[–] [email protected] 13 points 8 months ago (1 children)

Juristisch nicht perfekt wasserdicht, aber ist ziemlich sicher ohne Nachfragen durchgegangen, oder?

  • "Gewissen" explizit drin zu haben ist essentiell , weil das Grundrecht so formuliert ist. Sehr gut!
  • Grundsätzlich bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen Staaten abzulehnen und die Einsicht, die dazu führt, sind ein großer Pluspunkt. Genau so ist es in einschlägigen Urteilen gefordert. Rechtskräftige Ablehnungen gab es oft, wenn nicht grundsätzlich jeder Krieg abgelehnt wird, oder wenn man sagt "nichts für mich, aber sollten andere machen, die es mögen".
  • Die fast-politische lange Ausführung ist nicht notwendig, aber gut gemacht; mit "wirtschaftlichen Interessen" und der "finanziell starken Oberschicht" wird es etwas zu politisch, wenn man es ganz rechtssicher machen müsste.
  • Ein persönliches Erlebnis, durch das die gut dargelegte hypotetische Möglichkeit des Schießens auf einen Freund oder jemanden, der es sein könnte, gestützt würde, wäre sehr hilfreich. Z. B. Tod eines Angehörigen - muss nicht mit Gewalt sein, denn die Brücke zum Krieg ist ja ausgeführt. Rein hypothetische logische Schlussfolgerungen ohne persönlichen Bezug wurden nicht so gern gesehen.
  • Damit würde es auch auf die in etwa erwartete Länge kommen. Das ist reichlich kurz, aber zum Glück fehlt nichts Essentielles.
  • Es ist sehr schön konkret - kein allgemeines "gegen Gewalt" o. ä.
  • Wenn es keinen separaten Antrag gab (z. B. bei Musterung), könnte der erste als Antrag zu verstehende Satz mit mehr Rechtssicherheit sein. Z. B. "Hiermit beantrage ich meine Anerkennung als Kriegsdienstverweiterer gemäß Art. 4 Abs. 3 GG". Sehe aber andererseits nicht, wie man selbst mit Böswilligkeit einem Laien unterstellen könnte, dass das anders gemeint ist.
  • Vorzüge des Zivildienstes sind ein Fettnäpfchen, das hier knapp - aber immerhin - umschifft wird. Am sichersten war, Zivildienst gar nicht zu erwähnen. Ganz falsch wäre, in die Richtung zu argumentieren "Wehrdienst gut, Zivildienst (für mich) besser, weil ...". Ist hier aber nicht passiert.

Gut gemacht!

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