[-] [email protected] 27 points 3 months ago* (last edited 3 months ago)

Different fractions, some of them are not aligned yet because they are new. However, for the biggest groups: 17 MEPs are the German AfD that was kicked out of the right-most group for being too Nazi, 11 MEPs are Fidesz (Orban) which is right-wing and the list goes on, so for the most part the position is mostly correct.

[-] [email protected] 36 points 5 months ago

You're not the main character

[-] [email protected] 25 points 9 months ago

It's also better because the font is not awful

[-] [email protected] 30 points 11 months ago
[-] [email protected] 25 points 11 months ago

In select countries, the option to turn off ad personalization will remain, allowing Reddit to continue to comply with GDPR restrictions.

[-] [email protected] 26 points 1 year ago

"hottest summer on record? Give it a rest, they say that every year!"

That's funny because it's true. Also sad. Mostly sad actually.

[-] [email protected] 25 points 1 year ago

Beste Antwort auf erkannte Sicherheitslücke die ich bisher gehört habe:

"Wenn man das tut, bricht alles zusammen und System stürzt ab."

"Ja, das sollte man ja auch nicht tun, ist ja außerhalb der Spec."

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submitted 1 year ago by [email protected] to c/[email protected]

Auf welche Themen soll die Union in der Opposition setzen? CDU-Chef Friedrich Merz will mit Vorstößen zu Wirtschaftsthemen punkten – und nutzt eine zumindest unglückliche Wortwahl.

20.07.2023, 16.47 Uhr

In Bayern stehen im Oktober Landtagswahlen an – und die CSU schwächelt in den Umfragen. Bei der Sommerklausur der CSU-Bundestagsparlamentarier in Andechs versuchte die Partei nun, Akzente für den Wahlkampf zu setzen.

Mit dabei war CDU-Parteichef Friedrich Merz, der bei einer Pressekonferenz mit CSU-Chef Markus Söder und CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt am Mittwoch eine bemerkenswerte Formulierung wählte. Merz versprach, sich in der Oppositionsarbeit künftig besonders auf nationale Wirtschaftsthemen zu fokussieren. Die Bundesregierung müsse etwa ernst nehmen, dass »wir ein erhebliches Wettbewerbsproblem haben«, so Merz.

Zur zweiten Hälfte der Legislaturperiode werde die Union »sehr viel stärker mehr mit eigenen Themen, eigener Agenda auch Vorschläge machen«, sagte Merz. Man wolle »damit auch deutlich machen, dass wir wirklich eine Alternative für Deutschland – mit Substanz – sind«. Der offenbar bewusst gesetzte Verweis auf die AfD fiel bei der Pressekonferenz zunächst nicht weiter auf. Nun kursiert ein Videoclip der Aussage jedoch in den sozialen Medien.

»Bitte lieber Gott, mach, dass das ein Deepfake ist…«, schrieb etwa der grüne Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz zu einem Video von Merz’ Auftritt auf Twitter. Wenn die CDU es sich gefallen lasse, von Merz als AfD mit Substanz bezeichnet zu werden, wisse er auch nicht mehr weiter. Es sei »komplett irre«, dass die Union im Bund »die breite Mitte preisgibt, um Rechtsdraußen irgendwelche ideologischen Verrücktheiten auszufechten«.

Die ehemalige AfD-Abgeordnete Joana Cotar, die inzwischen parteilos ist, kommentierte von Notz’ Beitrag. »Wenn man die AfD nicht stärken möchte, muss man seine Politik ändern«, schrieb Cotar. Sie glaube aber nicht, dass die CDU »das endlich gemerkt hätte«.

Allerdings empfanden die vielen in Andechs anwesenden Journalistinnen und Journalisten die Merz-Aussage nicht als anstößig, die Sätze riefen keine Reaktionen im Publikum hervor. Aus dem Kontext des Statements wurde deutlich, dass Merz die Worte nicht gewählt hatte, um sich bei AfD-Wählern anzupreisen oder gar seine CDU mit der AfD zu vergleichen. Allerdings ließ die Äußerung auch andere Deutungen zu, wie die Aufregung im Nachhinein zeigt.

Die CDU ringt seit Wochen um ihren Umgang mit der AfD. Die rechtsextreme Partei verzeichnete in Umfragen zuletzt deutliche Zuwächse, die Union stagniert dagegen. Nachdem die AfD im thüringischen Sonneberg im Juni erstmals eine Landratswahl gewonnen hatte, kündigte Parteichef Merz einen härteren Kurs an – allerdings gegen die Grünen. Diese seien »die Hauptgegner«, so Merz.

Er erklärte den Erfolg der AfD unter anderem damit, dass die Grünen etwa für die aktuelle Polarisierung in der Energie- und Umweltpolitik verantwortlich seien, die Bürger gegen sich aufbrächten. So gebe es auch einen Zusammenhang zwischen grüner Politik und dem Erfolg der AfD.

Die Grünen, die mit der CDU etwa in Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen Regierungen bilden, zeigten sich von den Aussagen irritiert.

[-] [email protected] 50 points 1 year ago

Technically, it didn't fail. It happened exactly the way anyone sane expected it to. That's why people said it's a stupid fucking idea.

[-] [email protected] 40 points 1 year ago

Und sobald eine Person ernsthaft ihren Arbeitgeber auf 100.000€ pro nicht-gegenderte E-Mail verklagt, werden wir uns auch darüber lustig machen. Viel Spaß ein ebenso radikal dümmliches Beispiel auf der anderen Seite zu finden.

[-] [email protected] 25 points 1 year ago

Für die Schwimmbäder ja, passt, voll dafür. Das Problem löst das aber nicht, lediglich ein Symptom bekämpft es.

[-] [email protected] 28 points 1 year ago

Hm... Wonder how the judge would have ruled if the attacker was a young Muslim immigrant, I have a feeling he might decide differently. Seems like the type.

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friendlymessage

joined 1 year ago