caos

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"Thema: Wie die GLS Bank den Taler umsetzt

Einleitung

Das Bezahlsystem GNU Taler ermöglicht das schnelle und einfache Geldüberweisen mit Datenschutz und hoher technischer Sicherheit. Die Eckpunkte dabei sind:

  • Bezahlen ohne Registrierung
  • Datenschutz als Grundeinstellung
  • Systematisch gesichert gegen Betrug
  • Keine neue Währung!
  • Ermöglicht die Entwicklung einer selbstbestimmten Zahlungsinfrastruktur Freie Software

Ich hatte bereits im März 2022 das Vergnügen mit Christian Grothoff und Florian Dold über das Projekt GNU Taler zu sprechen. Den Link dazu findet ihr in den Shownotes. Da sich in der Zwischenzeit viel getan hat, freue ich mich heute über unseren Gast im Podcast, Herrn Leo Wittmann, der uns ein Update aus der Sicht einer teilnehmenden Bank geben kann.

Interview

  1. Begrüssung und Vorstellung von Leo Wittmann
  2. Wer ist die GLS Bank und was macht Leo Wittmann dort?
  3. Die GLS Bank ist Teil des NGI Taler Konsortiums. Was hat es damit auf sich und warum macht die GLS Bank dabei mit?
  4. Was ist, und wie funktioniert der GNU Taler?
  5. Es gibt Fiat-Geld, es gibt Bitcoin, man arbeitet an einem Digitalen Euro, warum braucht man den GNU Taler?
  6. Wie kann man sich als Kunde einer teilnehmenden Bank den Umgang mit GNU Taler vorstellen?
  7. Welche Phasen gibt es im NGI Taler Projekt und wo steht ihr?
  8. Welche Ziele verfolgt die GLS Bank und welche Zielgruppen sprecht ihr damit an?
  9. Welche Herausforderungen siehst du im Verlauf des Projektes?
  10. Verabschiedung"
 

"Thema: Wie die GLS Bank den Taler umsetzt

Einleitung

Das Bezahlsystem GNU Taler ermöglicht das schnelle und einfache Geldüberweisen mit Datenschutz und hoher technischer Sicherheit. Die Eckpunkte dabei sind:

  • Bezahlen ohne Registrierung
  • Datenschutz als Grundeinstellung
  • Systematisch gesichert gegen Betrug
  • Keine neue Währung!
  • Ermöglicht die Entwicklung einer selbstbestimmten Zahlungsinfrastruktur Freie Software

Ich hatte bereits im März 2022 das Vergnügen mit Christian Grothoff und Florian Dold über das Projekt GNU Taler zu sprechen. Den Link dazu findet ihr in den Shownotes. Da sich in der Zwischenzeit viel getan hat, freue ich mich heute über unseren Gast im Podcast, Herrn Leo Wittmann, der uns ein Update aus der Sicht einer teilnehmenden Bank geben kann.

Interview

  1. Begrüssung und Vorstellung von Leo Wittmann
  2. Wer ist die GLS Bank und was macht Leo Wittmann dort?
  3. Die GLS Bank ist Teil des NGI Taler Konsortiums. Was hat es damit auf sich und warum macht die GLS Bank dabei mit?
  4. Was ist, und wie funktioniert der GNU Taler?
  5. Es gibt Fiat-Geld, es gibt Bitcoin, man arbeitet an einem Digitalen Euro, warum braucht man den GNU Taler?
  6. Wie kann man sich als Kunde einer teilnehmenden Bank den Umgang mit GNU Taler vorstellen?
  7. Welche Phasen gibt es im NGI Taler Projekt und wo steht ihr?
  8. Welche Ziele verfolgt die GLS Bank und welche Zielgruppen sprecht ihr damit an?
  9. Welche Herausforderungen siehst du im Verlauf des Projektes?
  10. Verabschiedung"
 

"Die beschlossene Umstellung der Office-Software ist ein Meilenstein, aber nur der Einstieg in den Umstieg: Der Wechsel zu freier Software beim Betriebssystem, der Kollaborationsplattform, dem Verzeichnisdienst, Fachverfahren und Telefonie wird folgen."

Mit dem Kabinettsbeschluss hat die Landesregierung den konkreten Anfang für den Umstieg weg von proprietärer Software und hin zu freien, quelloffenen Open-Source-Systemen sowie dem digital souveränen IT-Arbeitsplatz für die rund 30.000 Beschäftigten der Landesverwaltung gemacht. Mit proprietärer Software werden digitale Anwendungen bezeichnet, die durch Urheberrecht und Lizenzbedingungen in der Nutzung und Weiterverarbeitung stark eingeschränkt sind. Zusätzlich besteht ein Angebot oftmals im Zusammenhang mit Betriebs- und Rechenzentrumsleistungen, wodurch der Anbieter die Produkthoheit bewahrt.

Bessere IT-Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Datenschutz

Die Umstellung auf Open-Source-Lösungen ist ein wichtiger Baustein hin zur Erhaltung der digitalen Souveränität. Für den Einsatz von Open-Source-Software sprechen außerdem eine verbesserte IT-Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Datenschutz sowie eine nahtlose Zusammenarbeit unterschiedlicher Systeme. Neben der quelloffenen Softwareentwicklung wird auch das Ziel verfolgt, zukünftige Entwicklungsergebnisse des Landes unter freien Lizenzen freizugeben. Sechs Säulen des digital souveränen IT-Arbeitsplatzes

Die Bestandteile des digital souveränen IT-Arbeitsplatzes werden in Schleswig-Holstein in insgesamt sechs Projektsäulen aufgebaut:

  • Umstieg von Microsoft Office auf LibreOffice
  • Umstieg des Betriebssystems von Microsoft Windows auf Linux
  • Kollaboration innerhalb der Landesverwaltung und mit Externen: Nutzung der Open Source Produkte Nextcloud, Open Xchange/Thunderbird in Verbindung mit dem Univention AD-Connector zur Ablösung von Microsoft Sharepoint sowie Microsoft Exchange/Outlook
  • Konzeption eines Open Source basierten Verzeichnisdienstes zur Ablösung von Microsoft Active Directory
  • Bestandsaufnahme der Fachverfahren hinsichtlich Kompatibilität und Interoperabilität mit LibreOffice und Linux
  • Entwicklung einer Open Source basierten Telefonie-Lösung zur Ablösung von Telekom-Flexport

Umfassendes Schulungsangebot des Personals

Die Verwendung von LibreOffice als Standard Office-Paket in der Kommunikation zwischen Ministerien und Behörden erfolgt kurzfristig und deren Verwendung ist verpflichtend. Sofern eine Umstellung aufgrund technischer oder fachlicher Gegebenheiten nicht zeitnah erfolgen kann, werden mögliche Ausnahmen vereinbart. Ein umfassendes und niedrigschwelliges Schulungsangebot für die Mitarbeitenden ist vorhanden und wird bedarfsgerecht fortgeschrieben. Zudem wird bei der Einführung von LibreOffice Personalunterstützung seitens des Zentralen IT-Managements des Landes zur Verfügung gestellt."

 

geteilt von: https://feddit.de/post/10475832

"Nach dem mutmaßlichen Brandanschlag auf ein Mehrfamilienhaus mit vier Toten haben mehrere Vereine für Donnerstag zu einer Trauerkundgebung in Solingen aufgerufen. Der „Türkische Volksverein Solingen und Umgebung“, die „Armin T. Wegner Gesellschaft“, die „Antifaschist*innen aus dem Bergischen Land“ und der „Solinger Appell“ riefen dazu auf, gemeinsam um 17 Uhr vor dem Haus in der Grünewalder Straße 69 zu trauern.

Man trauere um die vierköpfige bulgarische Familie und sorge sich um die Schwerverletzten. Beim Großbrand am 25. März in dem Mehrfamilienhaus sind neben den 28 und 29 Jahre alten Eltern ihr drei Jahre altes Kleinkind und ein fünfmonatiger Säugling gestorben. Weitere Bewohner verletzten sich teils schwer. Weil der Fluchtweg über das Treppenhaus versperrt war, waren einige Bewohner aus den Fenstern gesprungen.

In dem gemeinsamen Aufruf kritisierten die Vereine, dass die Staatsanwaltschaft keine Anhaltspunkte für ein rassistisches Motiv sehe. „Das sehen wir nach den Erfahrungen mit dem mörderischen Brandanschlag von Solingen 1993, nach den NSU-Morden, nach Hanau und Halle anders“, hieß es im Aufruf, „die aktuell laufende rassistische Mobilisierung erinnert – nicht nur uns – an die gesellschaftliche Stimmung der Neunziger Jahre vor Rostock, Mölln und Solingen.“

Der mutmaßliche Brandanschlag schockierte viele Menschen, weil das katastrophale Feuer nicht nur bei vielen Solingern schlimme Erinnerungen geweckt hat: Im Mai 1993 waren bei einem rassistischen Brandanschlag fünf Menschen ermordet worden. Es war einer von vielen Anschlägen einer bundesweiten Welle rechter Gewalt Anfang der neunziger Jahre auch im Zuge der damaligen „Asyldebatte“.

Bewohner mehrheitlich mit Migrationshintergrund Tatsächlich war vor anderthalb Jahren im selben Haus schon einmal ein Feuer gelegt worden, wie der WDR berichtete – damals ebenfalls im Treppenhaus. Der Sozialdezernent der Stadt Jan Welzel sagte, er sei zutiefst schockiert und sprach den Hinterbliebenen sein Mitgefühl aus. Er sicherte Betroffenen unbürokratische und schnelle Hilfe zu. Insgesamt sind demnach 30 Personen von dem Brand betroffen.

In dem mutmaßlich vorsätzlich in Brand gesetzten Solinger Mehrfamilienhaus haben laut Staatsanwaltschaft auch weitere Menschen mit Migrationshintergrund gewohnt. „Das Haus war zweifellos auch von Migranten bewohnt“, sagte ein Sprecher der Wuppertaler Staatsanwaltschaft am Donnerstag. Der Islamverband Ditib hatte in einer Mitteilung vom Mittwochabend angegeben, das Feuer sei „in einem mehrheitlich von Menschen mit Migrationshintergrund bewohnten Haus“ gelegt worden.

Die Staatsanwaltschaft geht von vorsätzlicher Brandstiftung aus. In dem hölzernen Treppenhaus seien Reste eines Brandbeschleunigers nachgewiesen worden, hatte die Ermittlungsbehörde am Mittwoch erklärt. Ermittelt werde wegen Mordes und versuchten Mordes. Anhaltspunkte für ein „fremdenfeindliches Motiv“ lägen aus Sicht der Staatsanwaltschaft nicht vor. Allerdings geht auch die Behörde davon aus, dass es sich bei den Getöteten wahrscheinlich um eine aus Bulgarien kommende Familie handelt, eine Identifizierung stand aber noch aus.

Auch die Schwerverletzten bulgarisch

Der Sprecher der Staatsanwaltschaft ergänzte am Donnerstag, man gehe derzeit davon aus, dass es sich neben der getöteten Familie auch bei einer weiteren schwer verletzten Familie um Bulgaren handele. Ob unter den Bewohnern womöglich weitere Nationalitäten vertreten seien, könne man noch nicht sagen.

Nach Angaben der Türkisch-Islamischen Union Ditib (Köln) sind bis auf eine Person alle Hausbewohner „türkischstämmige Muslime aus Bulgarien oder der Türkei“. Bei der getöteten Familie handelt es sich dem Islamverband zufolge um eine „muslimische Familie mit bulgarischer Staatsbürgerschaft“.

Die Ditib-Gemeinde vor Ort habe bereits erste Gespräche mit den Hinterbliebenen aufgenommen. Bewohner waren in der Nacht zu Dienstag in Todesangst aus dem etwa 100 Jahre alten brennenden Altbau auf die Straße gesprungen. Laut Mitteilung der Stadt Solingen wurden drei Menschen schwer verletzt. Weitere fünf Personen erlitten der Staatsanwaltschaft zufolge ebenfalls Verletzungen, aber weniger schwer.

Viele Po­li­ti­ke­r*in­nen und politische Initiativen forderten Aufklärung. So mahnte die Amadeu Antonio Stiftung auch mit Blick auf den Brandanschlag von 1993 „umfassende Ermittlungen“ an. Die Staatsanwaltschaft habe in „kürzester Zeit verkündet, es läge kein ‚fremdenfeindliches Motiv‘ vor. Hinweise für das Gegenteil liegen aber auch nicht vor“, schrieb die Stiftung. Es stelle sich die Frage, ob die Lehren aus der Vergangenheit ignoriert werden: Bevor der Fall vorschnell zu den Akten gelegt werde, brauche es jetzt umfassende Ermittlungen – „die Geschichte hat zu oft gezeigt, dass Rassismus in Deutschland eine tödliche Realität ist“. (mit dpa)"

 

"Nach dem mutmaßlichen Brandanschlag auf ein Mehrfamilienhaus mit vier Toten haben mehrere Vereine für Donnerstag zu einer Trauerkundgebung in Solingen aufgerufen. Der „Türkische Volksverein Solingen und Umgebung“, die „Armin T. Wegner Gesellschaft“, die „Antifaschist*innen aus dem Bergischen Land“ und der „Solinger Appell“ riefen dazu auf, gemeinsam um 17 Uhr vor dem Haus in der Grünewalder Straße 69 zu trauern.

Man trauere um die vierköpfige bulgarische Familie und sorge sich um die Schwerverletzten. Beim Großbrand am 25. März in dem Mehrfamilienhaus sind neben den 28 und 29 Jahre alten Eltern ihr drei Jahre altes Kleinkind und ein fünfmonatiger Säugling gestorben. Weitere Bewohner verletzten sich teils schwer. Weil der Fluchtweg über das Treppenhaus versperrt war, waren einige Bewohner aus den Fenstern gesprungen.

In dem gemeinsamen Aufruf kritisierten die Vereine, dass die Staatsanwaltschaft keine Anhaltspunkte für ein rassistisches Motiv sehe. „Das sehen wir nach den Erfahrungen mit dem mörderischen Brandanschlag von Solingen 1993, nach den NSU-Morden, nach Hanau und Halle anders“, hieß es im Aufruf, „die aktuell laufende rassistische Mobilisierung erinnert – nicht nur uns – an die gesellschaftliche Stimmung der Neunziger Jahre vor Rostock, Mölln und Solingen.“

Der mutmaßliche Brandanschlag schockierte viele Menschen, weil das katastrophale Feuer nicht nur bei vielen Solingern schlimme Erinnerungen geweckt hat: Im Mai 1993 waren bei einem rassistischen Brandanschlag fünf Menschen ermordet worden. Es war einer von vielen Anschlägen einer bundesweiten Welle rechter Gewalt Anfang der neunziger Jahre auch im Zuge der damaligen „Asyldebatte“.

Bewohner mehrheitlich mit Migrationshintergrund Tatsächlich war vor anderthalb Jahren im selben Haus schon einmal ein Feuer gelegt worden, wie der WDR berichtete – damals ebenfalls im Treppenhaus. Der Sozialdezernent der Stadt Jan Welzel sagte, er sei zutiefst schockiert und sprach den Hinterbliebenen sein Mitgefühl aus. Er sicherte Betroffenen unbürokratische und schnelle Hilfe zu. Insgesamt sind demnach 30 Personen von dem Brand betroffen.

In dem mutmaßlich vorsätzlich in Brand gesetzten Solinger Mehrfamilienhaus haben laut Staatsanwaltschaft auch weitere Menschen mit Migrationshintergrund gewohnt. „Das Haus war zweifellos auch von Migranten bewohnt“, sagte ein Sprecher der Wuppertaler Staatsanwaltschaft am Donnerstag. Der Islamverband Ditib hatte in einer Mitteilung vom Mittwochabend angegeben, das Feuer sei „in einem mehrheitlich von Menschen mit Migrationshintergrund bewohnten Haus“ gelegt worden.

Die Staatsanwaltschaft geht von vorsätzlicher Brandstiftung aus. In dem hölzernen Treppenhaus seien Reste eines Brandbeschleunigers nachgewiesen worden, hatte die Ermittlungsbehörde am Mittwoch erklärt. Ermittelt werde wegen Mordes und versuchten Mordes. Anhaltspunkte für ein „fremdenfeindliches Motiv“ lägen aus Sicht der Staatsanwaltschaft nicht vor. Allerdings geht auch die Behörde davon aus, dass es sich bei den Getöteten wahrscheinlich um eine aus Bulgarien kommende Familie handelt, eine Identifizierung stand aber noch aus.

Auch die Schwerverletzten bulgarisch

Der Sprecher der Staatsanwaltschaft ergänzte am Donnerstag, man gehe derzeit davon aus, dass es sich neben der getöteten Familie auch bei einer weiteren schwer verletzten Familie um Bulgaren handele. Ob unter den Bewohnern womöglich weitere Nationalitäten vertreten seien, könne man noch nicht sagen.

Nach Angaben der Türkisch-Islamischen Union Ditib (Köln) sind bis auf eine Person alle Hausbewohner „türkischstämmige Muslime aus Bulgarien oder der Türkei“. Bei der getöteten Familie handelt es sich dem Islamverband zufolge um eine „muslimische Familie mit bulgarischer Staatsbürgerschaft“.

Die Ditib-Gemeinde vor Ort habe bereits erste Gespräche mit den Hinterbliebenen aufgenommen. Bewohner waren in der Nacht zu Dienstag in Todesangst aus dem etwa 100 Jahre alten brennenden Altbau auf die Straße gesprungen. Laut Mitteilung der Stadt Solingen wurden drei Menschen schwer verletzt. Weitere fünf Personen erlitten der Staatsanwaltschaft zufolge ebenfalls Verletzungen, aber weniger schwer.

Viele Po­li­ti­ke­r*in­nen und politische Initiativen forderten Aufklärung. So mahnte die Amadeu Antonio Stiftung auch mit Blick auf den Brandanschlag von 1993 „umfassende Ermittlungen“ an. Die Staatsanwaltschaft habe in „kürzester Zeit verkündet, es läge kein ‚fremdenfeindliches Motiv‘ vor. Hinweise für das Gegenteil liegen aber auch nicht vor“, schrieb die Stiftung. Es stelle sich die Frage, ob die Lehren aus der Vergangenheit ignoriert werden: Bevor der Fall vorschnell zu den Akten gelegt werde, brauche es jetzt umfassende Ermittlungen – „die Geschichte hat zu oft gezeigt, dass Rassismus in Deutschland eine tödliche Realität ist“. (mit dpa)"

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submitted 7 months ago* (last edited 7 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

"Wir möchten für das Fedi werben und es weiter nach vorne bringen. Dafür ist eine Allianz von engagierten Accountinhabern:innen, Serverbetreibern:innen und Entwicklern:innen zu schmieden die unabhängig von einer bestimmen Applikation den Geist und die Möglichkeiten unseres freien und unabhängigen Netzwerks vorstellen und promoten kann. Wer macht mit?

Um uns besser kennenzulernen wollen wir uns nun regelmäßig im Kölner Raum treffen.

Das erste "Fedi-Nach-Vorne" Treffen findet am 11.04.2024 ab 18:00H in Köln statt.

Als Treffpunkt haben wir nach einem Lokal gesucht dass leicht auch von außerhalb Kölns zu erreichen ist und für alle die mit dem Auto kommen wollen/müssen gute Parkmöglichkeiten bietet:

FRÜH „Em Tattersall“ an der Rennbahn Scheibenstraße 40, 50737 Köln

Was ist das Ziel?

Das freie Verbinden der Menschen im Netzwerk der Zunkunft - dem Fediverse.[]Ein Portal, ein Anlaufpunkt im Netz - und schließlich eine Institution, die die Vision eines offenen, demokratischen und transparenten Netzwerks, wie das Fediverse, dargestellen und fördern kann.[]Das Zusammenführen unterschiedlicher Interessensgruppen, die eine Alternative zu einem von Konzernen gelenktem Social Media suchen und selber Verantwortung übernehmen wollen.[]Informations- und Diskussionsplattformen für Mutliplikatorn in Wirtschaft und Verwaltung bieten Ein neutraler Anlaufpunkt für Presse- und Medienvertreter in DE

Warum ist das erforderlich?

Das Fediverse ist eine Netzwerk, dass im besten Fall auf allen Ebenen dezentral strukturiert ist. In einer dezentralen Struktur finden sich nur flache Hierarchien. Damit ist das dezentrale Netzwerk im Prinzip vor "Big Playern" gefeit, es erschwert aber auch die Vielstimmigkeit darzustellen.[]Diese "Sprachlosigkeit" führt dazu, dass einige wenige Stimmen aus etablierten Ecken zum Teil einen großen Einfluss auf die Außenwahrnehmung des Fediverse nehmen können[]Medien und Presse fehlt darüber hinaus eine klare Anlaufstelle für inhaltliche, strukturelle und organisatorische Fragen des Fediverse

Wer soll angesprochen werden?

Nutzende des Fediverse[]Interessenten, die sich informieren wollen[]Node/Serverbetreibende[]Entwickelnde[]Multiplikatoren auf Wirtschaft und Verwaltung[]NGOs[]Kleinunternehmer[]Medien- und Pressevertreter

Wir freuen uns auf euch lg Chris und Matthias"

https://im.allmendenetz.de/@fedi-nach-vorne

https://im.allmendenetz.de/wiki/fedi-nach-vorne/fedi-nach-vorne/Home

 

geteilt von: https://feddit.de/post/10243183

"Warum ist in der Theorie alles so klar und in der Praxis stockt es dann überall? Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister von Wuppertal, über seine Erfahrungen nach dem Wechsel von der Wissenschaft in die Politik."

 

"Warum ist in der Theorie alles so klar und in der Praxis stockt es dann überall? Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister von Wuppertal, über seine Erfahrungen nach dem Wechsel von der Wissenschaft in die Politik."

 

" Der Staatskonzern muss sich neu aufstellen, fordert die Initiative Bürgerbahn. In ihrer Bilanz kommt nicht nur die neue Infrago schlecht weg."

 

"An bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden darf nicht mehr gegendert werden. Strafen in Schulen sind nicht geplant. Ein überflüssiges Verbot."

Artikel von @[email protected] (Bayernkorrespondent der taz)

 

geteilt von: https://metalhead.club/users/caos/statuses/112129512897506934

🖤🎶🖤 "Come closer and see
See into the trees
Find the girl
While you can
Come closer and see
See into the dark
Just follow your eyes..."
🌳 🌲 🌳 🌲 🌳 🌲

https://video.fosswelt.org/watch?v=r54jwZvtJck

#TheCure - A forest (live at Pinkpop 2019)

@exit_revival #ExitRevival #Darkwave #NowPlaying

[–] [email protected] 56 points 8 months ago (26 children)

"Wenn wir Ausländer als Hilfesuchende ablehnen, haben wir sie als Fachkräfte nicht verdient."

(Kommentar von @[email protected])

[–] [email protected] 2 points 8 months ago* (last edited 8 months ago)

Da mein Gerät von 2015 ist, hat es Micro-USB-Anschluss. Nachts schalte ich es eh ab, aber meist reicht es, es abends 1-2 Stunden ans Kabel zu hängen, damit es für den nächsten Tag durchhält.

Ladestation klingt für mich eher unpraktisch. Mir ist nicht ganz klar, welchen Vorteil das haben könnte mit dem wireless charging. Sind die Ladestationen dann geräte-/herstellerübergreifend nutzbar und auch für mehrere Geräte gleichzeitig?

[–] [email protected] 1 points 9 months ago* (last edited 9 months ago)

🏓 Tischtennis-Team-WM: Die "Match Highlights" der Spiele sind übrigens auf dem Kanal "World Table Tennis" zu finden. Hier bspw. die Spiele der deutschen Teams.

[–] [email protected] 1 points 9 months ago

AlekSIS ist auch auf der Didacta vertreten: https://bildung.social/@Teckids/111953479580641270

📍 Halle 6, Stand E090

📆 20. bis 24. Februar 2024

...und führt eine Umfrage dazu durch, "ob und wie eure Schule Themen wie Stundenplanung oder Klassenbuch digitalisiert": https://surveys.teckids.org/index.php/588947?lang=de

[–] [email protected] 1 points 9 months ago

AlekSIS ist auch auf der Didacta vertreten https://bildung.social/@Teckids/111953479580641270

📍 Halle 6, Stand E090

📆 20. bis 24. Februar 2024

...und führt eine Umfrage dazu durch, "ob und wie eure Schule Themen wie Stundenplanung oder Klassenbuch digitalisiert": https://surveys.teckids.org/index.php/588947?lang=de

[–] [email protected] 1 points 9 months ago

I don't know what options there are for admins. lemmy.ml could (temporarily) defederate the instances from which the spam comes. From all Mastodon instances that have a completely free registration, at the moment spam is distributed through the whole fediverse. Lemmy users can block individual accounts, but I don't think this is possible with a whole instance.

[–] [email protected] 5 points 9 months ago

The first paragraph of a post sent from Mastodon (or Akkoma, Misskey etc.) to a Lemmy community will appear in Lemmy as a headline. The character limit is 200 characters, only if it is longer will it be cut off. The post itself is displayed in full. However, only one image is federated, for example.

[–] [email protected] 5 points 9 months ago (5 children)

"But if any M post mentions that L community, the post will get boosted by the community’s M account, so everybody who follows will get a notification."

That's not quite right: The Lemmy community boosts the post to the timeline, but not everyone who follows it from Mastodon (or Friendica, Akkoma etc.) receives a notification. The post then only appears in the timeline. You can set whether you want to receive a notification about new posts/boosts from an account

[–] [email protected] 5 points 9 months ago (1 children)

I don't know the size, but Organic Maps may be rather small

[–] [email protected] 2 points 9 months ago (1 children)
[–] [email protected] 1 points 9 months ago* (last edited 9 months ago)

In der Wuppertaler Rundschau: Nächste Demo von „Wuppertal stellt sich quer!“:

📣 "Das Bündnis „Wuppertal stellt sich quer!“ ruft für den 17. Februar 2024 zu einer Demonstration unter dem Titel „Say Their Names – Erinnern heißt verändern: Gedenken an die Opfer des rechtsextremen Terroranschlages von Hanau“. Sie beginnt um 12 Uhr auf dem Johannes-Rau-Platz vor dem Rathaus. Anschließend zieht ein Zug über den Werth und die B7 zum Berliner Platz.

Das Bündnis hatte am 20. Januar die Demo „Gemeinsam und solidarisch! Gegen Ausgrenzung, Hass und Hetze!“ organisiert, zu der rund 10.000 Menschen nach Elberfeld gekommen waren. Sie richtete sich „gegen Rassismus, Rechtsextremismus und die AfD“.

Diesmal soll an Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov erinnert werden, die am 19. Februar 2020 von einem Rechtsextremisten bei einem Terroranschlag in Hanau getötet worden waren. „Ihre Namen erinnern daran, dass die Vernichtungsphantasien und Umsturzpläne extrem rechter Netzwerke tödlich enden“, so eine Sprecherin des Bündnisses."

@[email protected]

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