Digitale Zahlungsmittel

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Da es bei meiner Frage im Kuketz-Blog zu längeren Diskussionen kam. Erstelle ich hier eine Community, um über alternative, datenschutzfreundliche digitale Zahlungsmittel wie den GNU/Taler oder den digitalen Euro zu diskutieren. Aber auch über bereits weit verbreitete digitale Zahlungsmittel wie PayPal, Google Pay, Apple Pay oder Klarna. Gerne kann hier auch über Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, Tether oder MobileCoin diskutiert werden.

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founded 2 years ago
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" Das europäische Bezahlsystem Wero der European Payments Initiative (EPI) ist gestartet. Ohne IBAN sollen Privatkunden in wenigen Sekunden Geld verschicken können - per Handynummer oder E-Mail-Adresse.

Das Online-Bezahlsystem Wero kann ab sofort für Echtzeitüberweisungen genutzt werden. Nutzerinnen und Nutzer von Wero benötigen im Gegensatz zu einer herkömmlichen Überweisung keine 22-stellige Kontonummer (IBAN) des Empfängers. Stattdessen kann man für die Geldübertragung eine Mobiltelefonnummer oder E-Mail-Adresse nutzen. Echtzeit bedeutet, dass das Geld innerhalb von zehn Sekunden auf dem Konto der Empfängerin oder des Empfängers gutgeschrieben wird.

Zum Auftakt ermöglichen der überwiegende Teil der Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland mit Wero mobile Zahlungen von einem Handy auf das andere. Ab 2025 soll man mit Wero auch online und ab 2026 im Einzelhandel bezahlen können.

"Europäische Souveränität im Zahlungsverkehr stärken"

Zum Wero-Start ist auch die belgische Bank KBC mit dabei. Weitere Partnerbanken aus den Niederlanden und Frankreich sollen folgen. Bislang nicht an Bord sind dagegen das EPI-Mitglied Deutsche Bank, ihre Tochter Postbank sowie die ING-Bank. Hier erwarten Experten aber einen Start noch in diesem Jahr. Außen vor sind dagegen die Commerzbank, die DZ-Bank und Neo-Banken wie N26, die sich nicht an der EPI und Wero beteiligen.

Wero wird von der European Payments Initiative (EPI) betrieben, einem Gemeinschaftsunternehmen von 14 Banken und zwei Zahlungsfirmen. Die Partner wollen damit gegen große US-Finanzkonzernen wie Mastercard, Visa und PayPal antreten. Außerdem soll der Vormarsch von Apple Pay und Google Pay gestoppt werden. Ein Vorbild ist die Smartphone-Bezahllösung Twint aus der Schweiz, die in der Alpenrepublik sehr populär ist."

🎥 Video: "Innerhalb von zehn Sekunden gutgeschrieben", Melanie Böff, HR, zum Bezahlsystem Wero

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"Thema: Wie die GLS Bank den Taler umsetzt

Einleitung

Das Bezahlsystem GNU Taler ermöglicht das schnelle und einfache Geldüberweisen mit Datenschutz und hoher technischer Sicherheit. Die Eckpunkte dabei sind:

  • Bezahlen ohne Registrierung
  • Datenschutz als Grundeinstellung
  • Systematisch gesichert gegen Betrug
  • Keine neue Währung!
  • Ermöglicht die Entwicklung einer selbstbestimmten Zahlungsinfrastruktur Freie Software

Ich hatte bereits im März 2022 das Vergnügen mit Christian Grothoff und Florian Dold über das Projekt GNU Taler zu sprechen. Den Link dazu findet ihr in den Shownotes. Da sich in der Zwischenzeit viel getan hat, freue ich mich heute über unseren Gast im Podcast, Herrn Leo Wittmann, der uns ein Update aus der Sicht einer teilnehmenden Bank geben kann.

Interview

  1. Begrüssung und Vorstellung von Leo Wittmann
  2. Wer ist die GLS Bank und was macht Leo Wittmann dort?
  3. Die GLS Bank ist Teil des NGI Taler Konsortiums. Was hat es damit auf sich und warum macht die GLS Bank dabei mit?
  4. Was ist, und wie funktioniert der GNU Taler?
  5. Es gibt Fiat-Geld, es gibt Bitcoin, man arbeitet an einem Digitalen Euro, warum braucht man den GNU Taler?
  6. Wie kann man sich als Kunde einer teilnehmenden Bank den Umgang mit GNU Taler vorstellen?
  7. Welche Phasen gibt es im NGI Taler Projekt und wo steht ihr?
  8. Welche Ziele verfolgt die GLS Bank und welche Zielgruppen sprecht ihr damit an?
  9. Welche Herausforderungen siehst du im Verlauf des Projektes?
  10. Verabschiedung"
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"Das Bezahlsystem GNU Taler ermöglicht das schnelle und einfache Geldüberweisen mit Datenschutz und hoher technischer Sicherheit. Nun hat sich ein europäisches Konsortium gebildet, um die Bezahlmethode voran zu bringen. "

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"Warum brauchen wir digitales (Bar-)geld? Welche Eigenschaften müsste eine gute digitale Währung haben? Wie könnte sich unser Alltag dadurch verändern? Und wie funktioniert das in der Praxis? Christian Grothoff (GNU Taler), Leena Simon (Digitalcourage) und padeluun (Digitalcourage) diskutieren, Publikumsbeteiligung erwünscht.

Die etablierten bisherigen digitale Bezahlmethoden sind alles andere als anonym. Neben den klassischen nicht anonymen Bezahlmethoden durch Überweisung und Kreditkarte (die zunehmend nur noch über den Umweg großer Finanzdienstleister angeboten werden), gibt es privatwirtschaftliche Finanzdienstleister wie Paypal, Amazon Pay und Klarna, die jede Menge Daten sammeln und mit ihrer Marktmacht immer unausweichlicher werden. Darüber hinaus gibt es verschiedene Crypto-Währungen wie den Bitcoin, die aber auch nicht wirklich anonym sind. padeluun und Leena Simon erklären, wie sie sich digitales Bargeld vorstellen. Christian Grothoff ist einer der Erfinder des GNU Taler und berichtet, welches Konzept hinter dem Freie Software-Bezahlsystem steckt und welche praktischen Feldversuche es damit bisher schon gab."

Dazu auch der Blogartikel "Digitales Bargeld. Wir brauchen endlich eine digitale Währung mit den Eigenschaften von Bargeld. " von Leena Simon

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"As dystopia seems just around the corner with state control and surveillance capitalism wanting to finish closing down on us, GNU Taler might be one of the (hopefully many) reasons to hope that our dreams may soon bring bits of lovable reality. With 2 upcoming Swiss deployments, real payments with Taler will finally be available this coming winter. As online solution for Basel local currency and a few months later as online payment in Swiss Francs. That means privacy preserving online payment that doesn't foster illegal activities and micro-payments both become accessible. A game changer if we (Normale Leute ) use and claim the opportunity, Endlich mal a positive element to bring to debates or policy exposés for privacy advocates (of which I am )... a bit of light in the tunnel ?"

(Da die Dystopie mit staatlicher Kontrolle und Überwachungskapitalismus vor der Tür zu stehen scheint, könnte GNU Taler einer der (hoffentlich vielen) Gründe sein, zu hoffen, dass unsere Träume bald ein Stück liebenswerte Realität werden. Mit 2 bevorstehenden Schweizer Einsätzen werden im kommenden Winter endlich echte Zahlungen mit Taler möglich sein. Als Online-Lösung für die Basler Lokalwährung und ein paar Monate später als Online-Zahlung in Schweizer Franken. Das bedeutet, dass datenschutzkonforme Online-Zahlungen, die keine illegalen Aktivitäten begünstigen, und Mikro-Zahlungen zugänglich werden. Ein "game changer", wenn wir (Normale Leute ) die Gelegenheit nutzen und in Anspruch nehmen, Endlich mal ein positives Element, das in Debatten oder politischen Exposés für Datenschutzbefürworter (zu denen ich gehöre) eingebracht werden kann... ein bisschen Licht im Tunnel ?)

Der Link führt zum Relive und ist nur temporär. Später ist die bearbeitete Version hier zu finden.

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Stand: 28.06.2023 08:27 Uhr

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The future monetary system of BIS.org is underpinned by central bank digital currency #CBDC

from time to time, the value of deposits can depend on the #collective decisions of all depositors, especially during stress periods in the #banking sector. In this context, strategic uncertainty arises as early withdrawals are met on a first-come, first-served basis, while the bank (still) invests funds in illiquid assets [...] This problem could be mitigated by allowing explicit coordination through the design of new types of deposit contracts that impose contingent performance of actions on depositors. Such contracts could ensure that early withdrawers do no #better than late withdrawers, thus eliminating the motivation to withdraw funds purely out of fear that others might do the same.

Its not about (secure and safe) us, its about (safe and secure) them, as we got free alternatives like #BTC.

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Sehe ich eigentlich genauso, aber am besten sollte der digitale Euro auch OpenSource sein.

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submitted 2 years ago* (last edited 2 years ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Kann als Einsteiger-Video für Bitcoin-Interessierte verwendet werden, ggf. auch als Einführungs-Präsentation für Bitcoin-Workshops an Schulen, Volkshochschulen oder ähnlichen Veranstaltungen.

Gut ist, dass der Video-Macher, sich zu Beginn mit der Frage auseinandersetzt, was denn eigentlich Geld ist und wie es überhaupt entstanden ist. Ohne ein grundlegenden Verständnis hiervon, kann man m.E. nicht begreifen, was den Bitcoin ausmacht.

Es geht nicht darum, Bitcoin gut zu finden.

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Wenn man oben den Button [hier erweitern] klickt, läuft das Video ohne Werbung!

Gut finde ich, wenn jetzt an italienischen Schulen auch die Bitcoin-Technologie vermittelt wird.

Wenn man sich entschlösse, dies auch an deutschen Schulen als Unterrichtsfach einzuführen, begreift die nächste Generation wahrscheinlich etwas schneller, dass Bitcoin als dezentrales, nicht-inflationierendes Zahlungsmittel entwickelt wurde und nicht als Spekulationsmittel oder um andere Menschen damit zu betrügen.

Das Video kann als weitere Diskussionsgrundlage für denkbare Möglichkeiten der in offener Brief an Satoshi Nakamoto und Thema: Bitcoin und erneuerbare Energien angezweifelten Zukunftsfähigkeit der Blockchain-Technologie angesehen werden.

Nun, der soziale Friede, finanzielle Sicherheit und etwas weniger Gewalt in der Welt, sind meines Erachtens lohnenswerte Zielvorstellungen, um das Bitcoin-Experiment in der Zukunft nicht scheitern zu lassen ...

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Probleme bei der Transformation der aktuellen Energiewirtschaft hin zu 100% erneuerbaren Energien. Ideen für sinnvolle Nutzungsmöglichkeiten bei überproduziertem Strom für Bitcoin.

Das Video kann als Diskussionsgrundlage für denkbare Möglichkeiten der in https://feddit.de/post/560040 angezweifelten Zukunftsfähigkeit der Blockchain-Technologie angesehen werden.

Entschuldigung, wenn erst blödsinnige Werbung weggeklickt werden muss :-(

Aber wenn man oben den Button [hier erweitern] klickt, läuft das Video super :-)

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Lieber Satoshi Nakamoto!

"Die große Ernüchtung?" - Immer, wenn ich solche polemischen Artikel lese, frage ich mich, ob solche Autoren wirklich an das glauben, was sie da schreiben oder ob sie nur einen provokanten Schabernak mit uns treiben wollen. Einen ernst zu nehmenden Zweck wird man allerdings vielfach unterstellen müssen. Um Menschen "in epischen Ausmaßen" zu betrügen, braucht es keine Krytowährungen; um Geld aus kriminellen Geschäften zu waschen, braucht es keine Blockchain. Das geht und ging schon immer auch ohne.

Warum ignoriert der Verfasser die erheblichen technischen Unterschiede zwischen Bitcoin und den übrigen Alt-Coins? Es geht wohl nicht um eine sachliche Analyse, sondern um das Bedienen von dumpfen Vorurteilen und das schüren aufputschender Emotionen. Sachlich betrachtet, bringt die Blockchain-Technologie neue Möglichkeiten, mit weitreichenden gesellschaftlichen Auswirkungen; aber sie hat natürlich auch ihre Grenzen.

"Machtverhältnisse lassen sich nicht wegcoden" - Wer will das denn? Ober besser, wer hat denn überhaupt Angst davor? Tiefergehende Reflexionen auf diese in diesem Artikel aufgeworfenen Fragen, sucht man leider vergebens.

Lieber Satoshi Nakamoto, das hast Du nicht verdient! Du schreibst in Deinem Bitcoin-Whitepager: "Das Kernproblem konventioneller Währungen ist das Ausmaß an Vertrauen, das nötig ist, damit sie funktionieren. Der Zentralbank muss vertraut werden, dass sie die Währung nicht entwertet, doch die Geschichte des Fiatgeldes ist voll von Verrat an diesem Vertrauen."

Und ja - recht hast Du. Wir erleben es jeden Tag: Es gibt keine demokratische Kontrolle der Zentralbanken in ihrem konkreten Tun, in keinem der Länder, die sich gerne demokratisch nennen. Hat man je die Verbrechen gezählt, die um des schnöden Fiatgeldes wegen verübt wurden? Das ist kein Bitcoin-Problem! Hat man je die Menschen gezählt, die ihr Leben lassen mussten, weil die Zentralbanken unverantwortlich, nach Belieben die Geldmenge vermehren konnten, um den politisch Verantwortlichen ihre Kriege (und das ist nur ein Finanzierungsbeispiel) zu bezahlen? Aber wer zahlt denn immer die Zeche? Wir erleben es sogar tagtäglich, wenn wir den Fernseher anmachen - aber keiner will es wahrhaben! Diejenigen, die profitieren, haben natürlich kein Interesse daran, dass jemand die richtigen Fragen stellt: Auch das war schon immer so!

Lieber Satoschi Nakamoto - weil es ja sonst niemand tut - will ich Dir an dieser Stelle ausdrücklich danken; danken dafür, dass Du den Bitcoin erfunden hast, der erste erfolgreiche Versuch, digitales Geld ohne zentrale Kontrollinstanz zu etablieren. Dass Du Erfolg hast, beweisen solche wütenden Artikel, die wir hier diskutieren, ein wahrer Stachel im Fleisch unseres etablierten Fiatgeldsystems.

Lieber Satoshi Nakamoto - Du lebst gefährlich; beim Geld hört bekanntlich alle Freundschaft auf! - Deine Anonymität ist aber Deine Lebensversicherung, eine ewige Mahnung an unsere Raffgier und spitzfindigen Boshaftigkeiten.

Viele liebe Grüße auch an Deine Kumpels aus der Cypherpunk-Community, die der digitalen Welt so viel Gutes zu verdanken hat. Nicht vergessen, sollte man auch die vielen unermütlichen Mitarbeiter, die dazu beitragen, dass sich das Bitcoin-Projekt ständig positiv weiter entwickelt, damit es den Herausforderungen der Zukunft erfolgreich stand hält. Und all jenen, die durch überzeugende, uneigennützige Bildungsarbeit mithelfen, dass das Bitcon-Projekt mit seinem Lightning-Netzwerk massentauglich wird.

Bleibt anständig und weiter so :-)

In wertschätzender Verbundenheit
ein gutmütiges Rabbit, 
nur eines unter vielen aus der Rabbit-Community,
als Fürsprecher aller namenlosen, 
friedfertigen Planetenmitbewohner guten Willens
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Was haltet ihr von dieser Funktion? Ist sie datenschutztechnisch besser als z. B. Google Pay? Theoretisch kann man die Funktion doch überall da nutzen, wo du auch mit EC-Karte bezahlt hättest.

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Paydirekt (www.paydirekt.de)
submitted 2 years ago by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Was haltet ihr vom Zahlungsdienstleister „Paydirekt“?

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Interessant ist hier, dass erst gar nicht auf den Datenschutz eingegangen wird. Was ist eurer Meinung nach besser: Google Pay oder Apple Pay?

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Vor zwei Monaten hat #nuri (ehemals #bitwala) Insolvenz angemeldet. Nun ist #fidor in einer Lage, in der es zumindest opportun erscheint, durch flaechendeckende Kuendigungen die Reputation in den Boden zu treiben. Faellt das noch unter Marktbereinigung?

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Ein digitaler Euro (www.ecb.europa.eu)
submitted 2 years ago* (last edited 2 years ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Was haltet ihr vom digitalen Euro? Glaubt ihr, dass er die Zukunft des digitalen Bezahlens sein könnte?

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Was haltet ihr aus dem im Moment zu beobachtbaren Trend, der zeigt, wie viel auf digitale Zahlungsmittel wie Debitkarten oder Google Pay gesetzt wird.