Rabbit

joined 2 years ago
[–] [email protected] 2 points 1 year ago

Sehr schön 👍

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Stand: 28.06.2023 08:27 Uhr

[–] [email protected] -1 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Ja, unbedingt - zur Sicherstellung der Anonymität. Sonst haben wir mit Einführung des digitalen Euro und Abschaffung des Bargeldes, den totalen Überwachungsstaat.

[–] [email protected] 0 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (2 children)

Wir brauchen überwachungsfreie Bezahlalternativen.

man könnte auch sagen:

Wir brauchen überwachungsfreie Netz, die das erst ermöglichen.

 

ChatGPT ist eines der erfolgreichsten KI-basierten Programme auf dem Markt. Nach der anfänglichen Euphorie über diese neue Technologie warnen Fachleute immer öfter auch vor möglichen Gefahren. Mehr als 1000 Experten aus Technik und Forschung - unter ihnen auch Elon Musk - forderten bereits eine Entwicklungspause für neue KI-Modelle, bis man Sicherheitsstandards etabliert habe.

Die Polizeibehörde Europol erklärte ihrerseits, Kriminelle und Betrüger könnten sich die Anwendungen zunutze machen. Chatbots könnten zum Beispiel Informationen geben, "wie man in ein Haus einbricht, bis hin zu Terrorismus, Cyberkriminalität und sexuellem Missbrauch von Kindern." Eine unabhängige Kontrollinstanz oder konkrete staatliche Regelungen gibt es bisher nicht.

 

Ausbrechen aus dem Hamsterrad?

Es ist schön zu lesen, dass EU Datenschützer den Einsatz von Opensource-Software „beflügeln“ wollen. Ich hoffe wirklich, dass dies gelingt!

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat das Bundespresseamt angewiesen, den Betrieb der Facebook-Fanpage der Bundesregierung einzustellen.

Auch wenn es nur Tropfen auf den heißen Stein sind, wären es Schritte in die richtige Richtung.

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submitted 2 years ago* (last edited 2 years ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Kann als Einsteiger-Video für Bitcoin-Interessierte verwendet werden, ggf. auch als Einführungs-Präsentation für Bitcoin-Workshops an Schulen, Volkshochschulen oder ähnlichen Veranstaltungen.

Gut ist, dass der Video-Macher, sich zu Beginn mit der Frage auseinandersetzt, was denn eigentlich Geld ist und wie es überhaupt entstanden ist. Ohne ein grundlegenden Verständnis hiervon, kann man m.E. nicht begreifen, was den Bitcoin ausmacht.

Es geht nicht darum, Bitcoin gut zu finden.

 

Was ich bisher nicht wusste:

Mastodon ist ein gemeinnützuiges Unternehmen, das als in Berlin ansässige Mastodon gGmbH von Eugen Rochko seit 2016 geführt wird.

Die Verwendung der Bezeichnung gGmbH ist erst seit dem 29. März 2013 nach deutschem Gesellschaftsrecht zulässig. Durch Art. 7 des Gesetzes zur Stärkung des Ehrenamtes vom 21. März 2013 (BGBl I 556) wurde ein entsprechender § 4 S. 2 in das GmbHG aufgenommen.

=== === ===

Aber auch letztlich dieses Interview:

https://www.heise.de/meinung/Interview-Grosse-Bedenken-auf-Mastodon-zu-setzen-aus-technischer-Sicht-7477138.html

kann mich nicht umstimmen:

https://feddit.de/post/561462

Eine Kommerzialisierung von Mastodon sollte verhindert werden. Alternative Problemlösungen sind angesagt.

 

Wenn man oben den Button [hier erweitern] klickt, läuft das Video ohne Werbung!

Gut finde ich, wenn jetzt an italienischen Schulen auch die Bitcoin-Technologie vermittelt wird.

Wenn man sich entschlösse, dies auch an deutschen Schulen als Unterrichtsfach einzuführen, begreift die nächste Generation wahrscheinlich etwas schneller, dass Bitcoin als dezentrales, nicht-inflationierendes Zahlungsmittel entwickelt wurde und nicht als Spekulationsmittel oder um andere Menschen damit zu betrügen.

Das Video kann als weitere Diskussionsgrundlage für denkbare Möglichkeiten der in offener Brief an Satoshi Nakamoto und Thema: Bitcoin und erneuerbare Energien angezweifelten Zukunftsfähigkeit der Blockchain-Technologie angesehen werden.

Nun, der soziale Friede, finanzielle Sicherheit und etwas weniger Gewalt in der Welt, sind meines Erachtens lohnenswerte Zielvorstellungen, um das Bitcoin-Experiment in der Zukunft nicht scheitern zu lassen ...

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submitted 2 years ago* (last edited 2 years ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Der OpenAndroidInstaller ist eine neue Open Source-Software, und hat das Ziel, die Installation (das sog. Flashen) alternativer Android-Distributionen zu erleichtern. Na endlich :-)

Was viele nicht wissen, der UBports-Installer bietet, nicht nur die Möglichkeit Ubuntu Touch, sondern auch VollaOS (ein weiteres entgoogltes Android) zu fläschen. Leider ist das nirgendwo dokumentiert.

Dank der Multi-Boot-Funktion des Volla Phone 22 können auch mehrere Smartphone-Betriebssysteme (auf Linux-Basis) gleichzeitig auf ein und demselben Volla Phone installiert und benutzt werden.

[–] [email protected] 2 points 2 years ago

Ich meine auch: Eine Kommerzialisierung von Mastodon sollte verhindert werden. Alternative Problemlösungen sind angesagt.

 

Probleme bei der Transformation der aktuellen Energiewirtschaft hin zu 100% erneuerbaren Energien. Ideen für sinnvolle Nutzungsmöglichkeiten bei überproduziertem Strom für Bitcoin.

Das Video kann als Diskussionsgrundlage für denkbare Möglichkeiten der in https://feddit.de/post/560040 angezweifelten Zukunftsfähigkeit der Blockchain-Technologie angesehen werden.

Entschuldigung, wenn erst blödsinnige Werbung weggeklickt werden muss :-(

Aber wenn man oben den Button [hier erweitern] klickt, läuft das Video super :-)

 
Lieber Satoshi Nakamoto!

"Die große Ernüchtung?" - Immer, wenn ich solche polemischen Artikel lese, frage ich mich, ob solche Autoren wirklich an das glauben, was sie da schreiben oder ob sie nur einen provokanten Schabernak mit uns treiben wollen. Einen ernst zu nehmenden Zweck wird man allerdings vielfach unterstellen müssen. Um Menschen "in epischen Ausmaßen" zu betrügen, braucht es keine Krytowährungen; um Geld aus kriminellen Geschäften zu waschen, braucht es keine Blockchain. Das geht und ging schon immer auch ohne.

Warum ignoriert der Verfasser die erheblichen technischen Unterschiede zwischen Bitcoin und den übrigen Alt-Coins? Es geht wohl nicht um eine sachliche Analyse, sondern um das Bedienen von dumpfen Vorurteilen und das schüren aufputschender Emotionen. Sachlich betrachtet, bringt die Blockchain-Technologie neue Möglichkeiten, mit weitreichenden gesellschaftlichen Auswirkungen; aber sie hat natürlich auch ihre Grenzen.

"Machtverhältnisse lassen sich nicht wegcoden" - Wer will das denn? Ober besser, wer hat denn überhaupt Angst davor? Tiefergehende Reflexionen auf diese in diesem Artikel aufgeworfenen Fragen, sucht man leider vergebens.

Lieber Satoshi Nakamoto, das hast Du nicht verdient! Du schreibst in Deinem Bitcoin-Whitepager: "Das Kernproblem konventioneller Währungen ist das Ausmaß an Vertrauen, das nötig ist, damit sie funktionieren. Der Zentralbank muss vertraut werden, dass sie die Währung nicht entwertet, doch die Geschichte des Fiatgeldes ist voll von Verrat an diesem Vertrauen."

Und ja - recht hast Du. Wir erleben es jeden Tag: Es gibt keine demokratische Kontrolle der Zentralbanken in ihrem konkreten Tun, in keinem der Länder, die sich gerne demokratisch nennen. Hat man je die Verbrechen gezählt, die um des schnöden Fiatgeldes wegen verübt wurden? Das ist kein Bitcoin-Problem! Hat man je die Menschen gezählt, die ihr Leben lassen mussten, weil die Zentralbanken unverantwortlich, nach Belieben die Geldmenge vermehren konnten, um den politisch Verantwortlichen ihre Kriege (und das ist nur ein Finanzierungsbeispiel) zu bezahlen? Aber wer zahlt denn immer die Zeche? Wir erleben es sogar tagtäglich, wenn wir den Fernseher anmachen - aber keiner will es wahrhaben! Diejenigen, die profitieren, haben natürlich kein Interesse daran, dass jemand die richtigen Fragen stellt: Auch das war schon immer so!

Lieber Satoschi Nakamoto - weil es ja sonst niemand tut - will ich Dir an dieser Stelle ausdrücklich danken; danken dafür, dass Du den Bitcoin erfunden hast, der erste erfolgreiche Versuch, digitales Geld ohne zentrale Kontrollinstanz zu etablieren. Dass Du Erfolg hast, beweisen solche wütenden Artikel, die wir hier diskutieren, ein wahrer Stachel im Fleisch unseres etablierten Fiatgeldsystems.

Lieber Satoshi Nakamoto - Du lebst gefährlich; beim Geld hört bekanntlich alle Freundschaft auf! - Deine Anonymität ist aber Deine Lebensversicherung, eine ewige Mahnung an unsere Raffgier und spitzfindigen Boshaftigkeiten.

Viele liebe Grüße auch an Deine Kumpels aus der Cypherpunk-Community, die der digitalen Welt so viel Gutes zu verdanken hat. Nicht vergessen, sollte man auch die vielen unermütlichen Mitarbeiter, die dazu beitragen, dass sich das Bitcoin-Projekt ständig positiv weiter entwickelt, damit es den Herausforderungen der Zukunft erfolgreich stand hält. Und all jenen, die durch überzeugende, uneigennützige Bildungsarbeit mithelfen, dass das Bitcon-Projekt mit seinem Lightning-Netzwerk massentauglich wird.

Bleibt anständig und weiter so :-)

In wertschätzender Verbundenheit
ein gutmütiges Rabbit, 
nur eines unter vielen aus der Rabbit-Community,
als Fürsprecher aller namenlosen, 
friedfertigen Planetenmitbewohner guten Willens
 

Es tut sich also etwas im Hintergrund ...

... aber für Anwender der Zweige Unstable und Testing ergeben sich möglicherweise bereits jetzt Änderungen

 

Der Umzug der unfreien Firmware-Pakete in das neue Repository ist in vollem Gange und Anwender ohne den neuen Eintrag in der Quellenliste bleiben auf veralteten Versionen der Firmware sitzen. Diese Änderung betrifft aber aktuell nur die Anwender der Zweige Unstable und Testing!

Diese unfreie Firmware wird häufig benötigt, um moderne Hardware mit einer konservativen Debian-Installation zum Laufen zu bringen.

Ich vermute, dieser neue Eintrag in der Quellenliste wird dann auch beim nächsten Debian Release-Upgrade - im Sommer diesen Jahres -, wenn Bookworm stable wird, notwendig werden, insbesondere für Debian-Stable-User, die moderne Hardware nutzen.

Ich habe den Eintrag heute schon einmal in meiner Testing-Installation ergänzt und hoffe, dass mir meine Installation morgen dann nicht um die Ohren fliegt :-)

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Rabbits sind Wildkaninchen (de.m.wikipedia.org)
submitted 2 years ago* (last edited 2 years ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Wildkaninchen leben gesellig in mehr oder weniger großen Kolonien. Sie legen unterirdische Rabbit Holes an, vorzugsweise in sandigem, lockerem Boden.

Rabbit Holes

Die Gänge können bis zu drei Meter tief in die Erde hineinreichen und 45 Meter lang sein.

Kaninchen sind dämmerungsaktive Tiere, manchmal kann man sie allerdings beim Sonnenbaden am frühen Morgen, in Städten, wo sie als Kulturfolger leben, auch tagsüber beobachten. Bei Gefahr können Kaninchen mit den Hinterläufen weithin vernehmbar auf die Erde klopfen, sie „trommeln“. Mit diesem Klopfen signalisieren sie ihren Artgenossen eine drohende Gefahr.

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