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submitted 8 months ago by [email protected] to c/[email protected]

cross-posted from: https://feddit.de/post/8046431

Neun Angeklagte und keine einzige Verurteilung: Das ist die Bilanz des ersten Prozesses gegen eine Gruppe von Neonazis, die in Chemnitz Jagd auf politische Gegner gemacht hatte. Unter den Attackierten waren SPD-Mitglieder aus Marburg.

"Ich hatte noch nie so ein Panikgefühl", erinnerte sich die junge Frau. "So ein krasses Gefühl der Unsicherheit." Die Studentin war am 1. September 2018 von Marburg nach Chemnitz gereist, um ein Zeichen gegen rechts zu setzen. Es war der Tag des großen Schulterschlusses von AfD, Pegida und militanter Neonazi-Szene, als nach dem tödlichen Messerangriff eines Geflüchteten Tausende Rechte in der sächsischen Großstadt aufmarschierten.

[...]

Ein Mann, der einzige mit Migrationshintergrund in ihrer Gruppe, sei gejagt worden. Andere wurden geschubst und geschlagen. Bereits zuvor hatten die Rechtsextremen auch andernorts in der Stadt Menschen angegriffen und verletzt, die sie für ihre Gegner hielten, begleitet von Schlachtrufen wie "Adolf Hitler Hooligans".

[...]

Nach acht Verhandlungstagen endete am Freitag in Chemnitz der erste von drei Prozessen, in die die Anklagebehörde den Komplex aufgeteilt hat – und es konnte nach der Beweisaufnahme mit den erschütternden Aussagen der zahlreichen Betroffenen kein Zweifel mehr bestehen, dass die Hetzjagd so stattgefunden hatte wie von der Staatsanwaltschaft angenommen. Dennoch wurde niemand verurteilt.

Statt ursprünglich neun Angeklagten saßen am Ende gerade noch drei auf der Anklagebank, die Staatsanwalt Thomas Fischer lediglich als "Mitläufer" einstufte. "Ich gehe nicht davon aus, dass sie Rädelsführer waren oder massiv am Geschehen beteiligt waren", sagte der Anklagevertreter am Freitag und bot an, das Verfahren gegen Zahlung von Geldauflagen einzustellen.

Einzige Voraussetzung: ein Geständnis. Nach kurzer Bedenkzeit gingen Timo B. (30) aus Braunschweig, Mark B. (26) aus Rostock und Marcel W. (44) aus Chemnitz darauf ein. Über ihre Verteidiger räumten sie in dürren Worten ein, dabei gewesen zu sein, aber selbst nicht zugeschlagen zu haben. Bedauern über die Tat oder Distanzierung von der rechten Szene? Fehlanzeige.

Verfahren gegen Zahlung von 1.000 Euro eingestellt

Marcel W. hatte bei der Polizei noch recht freimütig zugegeben, dass die Gruppe "auf der Suche nach Antifa-Leuten" gewesen sei und dass er als Ortskundiger den Weg gewiesen habe. Nicht einmal das wiederholte er jetzt. Dem Gericht jedoch reichten diese Geständnisse. Gegen Zahlung von jeweils 1.000 Euro für gemeinnützige Zwecke würden die Verfahren eingestellt, verkündete Strafkammervorsitzender Jürgen Zöllner.

Die gleichen Konditionen hatte das Gericht am zweiten Verhandlungstag schon Rico W. (34) aus dem Erzgebirge gewährt, der von sich aus seine Tatbeteiligung gestanden hatte – verbunden mit der Beteuerung, auf keinen Fall rechtsextrem zu sein: "Ich gehöre zu keiner Neonazigruppe, ich war ein besorgter Bürger."

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Und sein Kampfsportkumpel Pierre B. (31), verurteilter Gewalttäter und gescheiterter Oberbürgermeisterkandidat der neonazistischen Kleinstpartei "Die Rechte" in Braunschweig, befand sich wegen angeblicher Suizidgefahr in der Psychiatrie. Im Internet sollen zum Jahreswechsel allerdings Bilder aufgetaucht sein, die ihn bei einer Silvesterfeier mit seinem Braunschweiger Gesinnungsgenossen Lasse R. (25) zeigen.

[...]

Eine Entschuldigung oder Erklärung bekam weder sie noch irgendein anderer der Betroffenen. Richter Zöllner verlor kein Wort über die lange Verfahrensdauer, auch nicht, als er die Verfahrenseinstellung verkündete. Von einem "demokratischen Totalausfall des Gerichts" sprach Nebenklageanwältin Kati Lang im Anschluss.

Auch der Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG) reagierte mit scharfer Kritik. "Die fatale Botschaft dieser verschleppten Strafverfolgung ist leider kein Einzelfall", erklärte Sprecherin Heike Kleffner. "Hier zeigt sich, dass Menschen, die sich Neonazis und rassistischen Mobilisierungen entgegenstellen, nicht auf eine konsequente Strafverfolgung hoffen können, wenn sie dabei angegriffen werden."

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submitted 8 months ago by [email protected] to c/[email protected]

Wer für die Rettung/Erhaltung der Demokratie eintreten möchte, kann sich ja am 21.01.2024 um 15:00 Uhr vorm Karl-Marx Kopf einfinden.

[-] [email protected] 97 points 9 months ago

I hope you sighed deeply and then said "well, guess I have to murder your friend now too".

[-] [email protected] 143 points 9 months ago* (last edited 9 months ago)

As with every software/product: they have different features.

ZFS is not really hip. It's pretty old. But also pretty solid. Unfortunately it's licensed in a way that is maybe incompatible with the GPL, so no one wants to take the risk of trying to get it into Linux. So in the Linux world it is always a third-party-addon. In the BSD or Solaris world though ....

btrfs has similar goals as ZFS (more to that soon) but has been developed right inside the kernel all along, so it typically works out of the box. It has a bit of a complicated history with it's stability/reliability from which it still suffers (the history, not the stability). Many/most people run it with zero problems, some will still cite problems they had in the past, some apparently also still have problems.

bcachefs is also looming around the corner and might tackle problems differently, bringing us all the nice features with less bugs (optimism, yay). But it's an even younger FS than btrfs, so only time will tell.

ext4 is an iteration on ext3 on ext2. So it's pretty fucking stable and heavily battle tested.

Now why even care? ZFS, btrfs and bcachefs are filesystems following the COW philisophy (copy on write), meaning you might lose a bit performance but win on reliability. It also allows easily enabling snapshots, which all three bring you out of the box. So you can basically say "mark the current state of the filesystem with tag/label/whatever 'x'" and every subsequent changes (since they are copies) will not touch the old snapshots, allowing you to easily roll back a whole partition. (Of course that takes up space, but only incrementally.)

They also bring native support for different RAID levels making additional layers like mdadm unnecessary. In case of ZFS and bcachefs, you also have native encryption, making LUKS obsolete.

For typical desktop use: ext4 is totally fine. Snapshots are extremely convenient if something breaks and you can basically revert the changes back in a single command. They don't replace a backup strategy, so in the end you should have some data security measures in place anyway.

*Edit: forgot a word.

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submitted 9 months ago by [email protected] to c/[email protected]

In der Stadthalle findet am 1ten Weihnachtswochenende ein Handwerkermarkt statt. Neben Händlern gibt es auch Workshops und Rahmenprogramm. Eintritt €7.

[-] [email protected] 67 points 10 months ago

IDEA isn't Java-only. Most of the other languages are available as plugins. IDEA is typically the go-to IDE for multilanguage projects.

[-] [email protected] 67 points 11 months ago

It depends on what you were raised with. For me I have all these relevant points in my head for C. 25 is nice, under 20 you slowly need to dress longer stuff. Over 30 is hot, over 40 sucks hard, over 50 can become deadly soon. Body temp is around 37.

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Pochen Symposium 2023 (www.pochen.eu)
submitted 11 months ago by [email protected] to c/[email protected]

Vom 05. bis 08. Oktober findet im Wirkbau in Chemnitz das Pochen Symposium statt.

Ist unsere Welt wirklich fragil geworden? Vermeintlich stabilen politischen Gewissheiten, gesellschaftlichen Wahrheiten, Identitäten, Ökosystemen, Infrastrukturen, Ökonomien und internationalen Beziehungen – allem scheint plötzlich ein Haltbarkeitsdatum eingeschrieben zu sein. Der Moment der Krise ist zur Signatur unseres so jungen Jahrhunderts geworden.

Wie wirkt sich das auf uns, auf Chemnitz, auf die Kunst und ihre Produktion aus? Mit dem Pochen Symposium wollen wir uns den Antworten auf diese Fragen nähern. Mit verschiedenen Formaten zum Austausch und zur Vernetzung besprechen wir mit euch was uns allen zur Biennale 2024 künstlerisch wie diskursiv bevorsteht.

Ein besonderes Augenmerk soll dabei den lokalen und globalen Herausforderungen des osteuropäischen Raums gelten. Im Rahmen der Veranstaltungen reflektieren wir mit euch den gemeinsamen Erfahrungsraum Ost und leiten wichtige Impulse für politische sowie kulturelle Bildung ab.

Sei dabei, lerne Sichtweisen aus Chemnitz, Deutschland, Ost- und Mitteleuropa kennen (unerwartet), vernetze dich (synergie) mit den über 40 lokalen, regionalen und europäischen Partner:innen und bereichere das Symposium mit deiner Position, der deines Vereins oder deiner Institution (statement).

Programmheft

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submitted 1 year ago by [email protected] to c/[email protected]

Endlich wollte ich mir mal die elektronische Patientenakte zu Gemüte führen. Immerhin hat man als Patient ja - vlt. - auch was davon. Also die App der AOK runtergeladen, gestartet, meine Daten eingetragen und ich werde aufgefordert, die Versicherungskarte per NFC zur Authentifizierung zu nutzen. Ja toll, das ist doch mal richtig gut. Ein vernünftiges Authentifizierungsverfahren! Aber halt ... ich brauche eine PIN. Die AOK hat mir nie, für keine meiner Versicherungskarten, je eine PIN gegeben.

Also die Website geprüft, wie ich an die PIN komme. Hey, es gibt einen Online-Prozess, über den man die PIN anfordern kann. Dafür braucht man wohl den elektronischen Personalausweis (der übrigens auch "ePA" abgekürzt wird?! Was'n das für 'ne Scheiße?!), was plausibel klingt, wenn man einen Identitätsnachweis erbringen soll. Endlich mal kein Video-Ident-Mist!

Also wieder alle Daten eingegeben und dann ... bekomme ich eine Transkationsnummer für ... "My WebID"?! Das geht nicht über die offizielle, quelloffene und auditierte AusweisApp2? Hmm. Na gut. Lad ich mir halt "My WebID" runter. 215 MB?! Für eine Scheiß Authentifizierung?! Haben die die gerippte Herr der Ringe Trilogie zum Zeitüberbrücken drin, oder wozu braucht das Teil 215 MB?!

Ein viel zu großer Download später und ich kann die Transaktionsnummer eingeben. Und danach die PIN zu meinem Perso. In eine Drittanbieter App fragwürdiger Herkunft?! Na was soll's, ich bin zu weit, um hier jetzt aufzugeben. Also eingegeben, Perso rangehalten und TADA, meine Identität wurde bestätigt. Ohne Hinweis darauf, welche Daten eigentlich ausgelesen wurden, wie man das von der AusweisApp2 kennt? Na toll. Die könnten also auch noch sonst was ausgelesen haben. Naja, vertrauen wir mal der DSGVO.

So, dann kann ich jetzt ja sicher endlich die ePA nutzen. Oder....? ODER?!

Die Bestätigungsmail ist jedenfalls da ... und teilt mir mit, dass die PIN in den nächsten Tagen per Post zugestellt wird. PER POST! (╯°□°)╯︵ ┻━┻

So sieht dann also Digitalisierung aus. Man verkompliziert den Prozess und kombiniert soviele Dienstleister und Medien wie nur irgend möglich. Gut gemacht! Danke! ... für nichts.

Da freu ich mich ja schon drauf, welch Wunder mich erwarten, wenn ich dann endlich Zugang zur ePA habe. Ich ahne schlimmes ...

[-] [email protected] 102 points 1 year ago

Some idiots keep using one of my email adresses for god knows what, ending up in me receiving newsletters and shit. Since actual user accounts are associated, I typically recover the password (since its my email adress) and then delete the account.

There are a few websites with similar restrictions though. They are completely fine sending shit to email adresses they never bothered to verify, but reject logins from countries (or even US states!) that they don't want. Morons.

[-] [email protected] 122 points 1 year ago

This doesn't add up....

She's taking the picture in landscape mode but the post clearly shows it as portrait!

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submitted 1 year ago by [email protected] to c/[email protected]

As much as I adore paperless-ngx for its UX, I hate it for its tech-stack. Idling it already uses 300 MB RAM, when changing a few metadata fields on a document it easily spikes to 700 oder 800 MB. That's insane for the work it actually does. Is there anything more lightweight? All I need is metadata management and a gallery with filters and previews.

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submitted 1 year ago by [email protected] to c/[email protected]
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submitted 1 year ago by [email protected] to c/[email protected]

Every line of code has been audited by all security researchers. The implementation is language agnostic and extremely slim (0 LOC). It runs all the JavaScript I want (none).

[-] [email protected] 133 points 1 year ago

Looks like they should have called that function sortOf()

[-] [email protected] 95 points 1 year ago

Wird langsam Zeit, sich mit auf die Straße zu kleben...

[-] [email protected] 73 points 1 year ago

"Regenbogenterror". Schon wenn ich das lese schwillt mir der Kamm. Genau wie das rumgeheule von "Sprachdiktatur" beim Gendern.

Dabei zwingen weder LGBTQ noch gendergerecht Sprechende ihre Meinung anderen auf oder terrorisieren diese. Umgekehrt hingegen wird von den Gegnern Freiheit unterdrückt um ... äh..... Freiheit zu schützen? Fuck for virginity oder so? Dumme Idioten.

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submitted 1 year ago by [email protected] to c/[email protected]

Does anyone here know of any self hosted (preferably open source) "ERP" for the wardrobe?

Basically something to build a catalog of clothing, cloths, etc., with pictures, categories, storage location, material info, washing instructions, etc.

[-] [email protected] 82 points 1 year ago

Security aside (because that's my employers problem), Teams is just aweful.

The UX is all over the place, likely because of the feature creep forcing a lot of dev departments to collaborate.

It just does too much. I don't need an all on one solution, I need a communication tool.

The chat looks like WhatsApp, not like a proper professional comms channel. Maybe there's a setting buried somewhere.

The meetings are more miss than hit. For every working meeting I have 5 meetings where something doesn't work. Multiple retries to join; or it picks the wrong mic, speaker and/or camera; or chat within the meeting doesn't work for some participants so they can't share or see links; video streams being disconnected and reconnected depending on who currently speaks (which looks extremels annoying); and probably a ton more I zoned out).

Slack on the other hand mostly just works. As a chat tool. What it is supposed to be.

[-] [email protected] 66 points 1 year ago

I don't think it's too unusual for people to think of their own jobs as super important and complicated and everything else is just simple shit in comparison. Watching someone do something they are trained at (because they do it day-in-day-out) often looks simple ... until the moment you try it yourself and realize the amount of concentration you suddenly need and the many questions that pop up for details you didn't even notice before.

It's a form of short-sightedness and/or lack of experience. But not uncommon.

[-] [email protected] 65 points 1 year ago

Viele Entwickler setzen viel zu oft leichtfertig irgendwelche Bibliotheken und Toolkits ein, ohne sich wirklich damit zu beschäftigen, was die eigentlich genau treiben. Da ist in den meisten Fällen kein böser Wille. Da sitzt natürlich keiner und denkt sich "hehe, die dummen Nutzer zock ich jetzt ab und mach einen Deal mit Google/Facebook".

Aber es ist halt fahrlässig und zum Teil Faulheit. Man braucht Crashreports? Super, gibt's schon. Eine Abhängigkeit rein, paar Einstellungen gesetzt, läuft.

Das betrifft auch nicht nur große Firmen. Das machen einzelne Entwickler, kleine Softwarebuden, usw. Die Erwartungshaltung, dass Software in kurzer Zeit fertig werden muss und möglichst im Wochen-Turnus neue Funktionen erhalten muss, befeuert das Problem und die oberflächliche Herangehensweise nur weiter. Gute Software, die richtig durchdacht und optimiert wird, gibt es immer seltener, bzw. geht immer häufiger in der Masse an rausgerotzter Software unter.

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submitted 1 year ago by [email protected] to c/[email protected]

Das verlinkte Filmprojekt sucht noch Helfer, die u.a. beim Schnitt des Films helfen. Wer Interesse hat, kann sich dort gern melden. Alle anderen können es ja zumindest mal im Auge behalten, und dann bei Veröffentlichung schauen :-)

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submitted 1 year ago by [email protected] to c/[email protected]

Passend zu den Temperaturen: viele Wärmepumpen können ja auch "umgekehrt" betrieben werden und das Wasser im Heizsystem kühlen, wodurch es zu einer Art Klimaanlage wird. Daher wäre die Nachrüstung nicht nur aus klimapolitischer Sicht für den Winter sinnvoll, sondern halt auch zur Erhaltung meines Lebensraums im Sommer.

Da es mir um eine Nachrüstung gehen würde, wäre der Heizkreislauf noch an klassischen Heizkörpern - also keine Fußbodenheizung.

Daher hab ich da ein paar Fragen und hoffe mal, dass hier jemand die nötige Expertise hat, mir da weiterzuhelfen.

  1. Im Winter zum Heizen reichen die Heizkörper aus. Reicht sowas üblicherweise dann auch für einen nennenswerten Kühleffekt?

  2. Wie läuft das mit den Thermostaten; die sind ja eher auf "zu kalt, lass mal öffnen" ausgelegt. Da müsste man dann vermutlich auf elektrische wechseln, damit die auch im umgekehrten Modus ("zu warm, lass mal öffnen") sinnvoll sind, oder? Oder dreht man dann einfach auf "5" (was ja praktisch immer-auf ist) und lässt dann halt einfach durch-kühlen?

  3. Muss ich mir Gedanken um Räume wie z.B. im Keller machen, die ja eher nicht gekühlt werden sollten? Reicht's dann, da entsprechend einfach sicherzustellen, dass das Thermostat halt "aus" (bzw. zu) ist?

  4. Was ist mit Kondenswasser? Der Heizkörper wird ja dann zu einer Wärmebrücke. Da dürfte ja also Wasser dran kondensieren. Hab ich da jetzt nicht ein potenzielles Schimmelproblem (bzw. einen potenziellen kleinen Wasserschaden)?

  5. Irgendwelche weiteren Tipps?

Vielen Dank!

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submitted 1 year ago by [email protected] to c/[email protected]

Direkt mal ein positiver Bericht über Chemnitz. Nach den sonst eher braun beschatteten Berichten, doch auch mal was schönes .... nor?

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aksdb

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