KISSmyOS

joined 10 months ago
[–] [email protected] 38 points 7 months ago (3 children)

Und ein Polizist je 5 Kiffer dabei zum "Absichern".
Das war sicher entspannt!

[–] [email protected] 3 points 7 months ago

Den hab ich nie gesehen, aber ich weiß aus Erfahrung, dass das nur gut ankommt, wenn du ein Vampir bist.

[–] [email protected] 1 points 7 months ago (1 children)

Bin aus Süddeutschland und kenne "Bubatz" nur von Feddit.

[–] [email protected] 2 points 7 months ago

Können sich die Leute nicht woanders umbringen? Ohne Witz, das ist echt nervg!

[–] [email protected] 3 points 7 months ago

Für den Mann ist es der Tag, an dem er seine Freiheit verliert und den Rest seines Lebens als Sklave der Frau verbringt.

(Dies ist was konservative Bummer tatsächlich glauben)

[–] [email protected] 6 points 7 months ago

nach drei Tagen zugekokstem und weggesoffenem Festivalbesuch eine Woche Krankenhausaufenthalt zu haben, und ne Woche später festzustellen, dass man sich Genitalherpes eingefangen hat

Ich fühle mich beobachtet!

[–] [email protected] 9 points 7 months ago (4 children)

Sie spielt nur "Hart zu kriegen". Am Besten hackst du dich in ihre sozialen Medien, findest raus wo sie wohnt, und spielst ein Ständchen auf der Gitarre unter ihrem Schlafzimmerfenster. Das wird sie lieben!!!

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Bitte tu das nicht, es funktioniert nur in Neuangelsächsischen Filmen.
[–] [email protected] 12 points 7 months ago

Wenn die Hochzeit der Schönste Tag im Leben ist, läuft danach was hart falsch.

[–] [email protected] 39 points 7 months ago* (last edited 7 months ago)

Sorry, Chef, bin leider gerade nicht auf dem Handy erreichbar. Grund dafür sind Störungen im Betriebsablauf.

[–] [email protected] 7 points 7 months ago

Die einzige Möglichkeit, aktuell legal an Bubatz zu kommen, ist es aufzuheben wenn es irgendwo öffentlich rumliegt.

[–] [email protected] 10 points 7 months ago (2 children)
[–] [email protected] 1 points 7 months ago

Mach das wenn es dir Spaß macht, aber eine praktikable Lösung für dein Haupt-Handy ist dass auch nicht.

 

Die Brücke, die die Halbinsel Krim mit dem russischen Festland verbindet, ist laut russischen Angaben gesperrt. Offenbar gab es dort mehrere starke Explosionen.

 

Hätte die Polizei die ehemalige RAF-Terroristin mit digitalen Recherchen früher finden können? Ein Gespräch mit dem Chef der Gewerkschaft der Polizei über veraltete Dienstgeräte, Datenschutz-Probleme und Konsequenzen aus dem Fall Klette.

In Berlin verhafteten Zielfahnder der Polizei Ende Februar die mutmaßliche ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette, nach 30 Jahren auf der Flucht. Die Behörden präsentierten die Festnahme als großen Ermittlungs-Erfolg. Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) bezeichnete sie als "Meilenstein der Kriminalgeschichte". Nun aber ist klar: Journalisten hatten Klette bereits vor Monaten entdeckt. Michael Colborne von der Recherche-Plattform Bellingcat hatte nach eigener Aussage in 30 Minuten geschafft, was Ermittler 30 Jahre lang vergeblich probiert hatten. Dafür jagte Colborne offenbar lediglich ein altes Fahndungsfoto durch die Gesichtserkennungs-KI "Pimeyes" – und stieß auf das Facebook-Profil von Klette. Eine Nachfrage bei der Gewerkschaft der Polizei.

Herr Kopelke, kennt die Polizei Gesichtserkennungs-Software wie "Pimeyes" etwa nicht?
Die Menschen bei der Polizei, die internetgestützte Recherchen machen, kennen alle Software-Tools. Die benutzen aber nicht alle davon. Zum Fall Klette habe ich mich auch noch mal mit Kollegen unterhalten, die OSINT betreiben…

…der Begriff OSINT (Open Source Intelligence) meint die professionelle Recherche von Informationen, die Menschen öffentlich zugänglich ins Internet stellen und deren Analyse nach verwertbaren Erkenntnissen…
Genau. Alle Kollegen kennen Pimeyes. Aber um es zu nutzen, müssten sie Daten auf Server im nichteuropäischen Raum schicken. Und das ist bei der Polizei immer ein Riesendebakel. Da muss es immer ein deutscher Server mit einem abgeschlossenen Netz sein. Bevor die OSINT-Kollegen neue Tools ausprobieren, sagen sie verständlicherweise: Ich weiß gar nicht, ob ich das darf, ich frage lieber einmal unseren Datenschützer. Dann kommt schnell die Aussage: Das ist vom nutzbaren Polizeigesetz oder von der Strafprozessordnung nicht abgedeckt, das geht nicht. Hinzu kommt, dass wir OSINT-Recherchen von unseren Dienstgeräten aus machen müssen. Die entsprechen aber nicht zwingend dem modernsten Stand der Technik. Wir kennen die Software, wir können sie benutzen, aber uns fehlt oft das passende Handwerkszeug und der gesetzliche Rahmen.

Wie müsste dieser gesetzliche Rahmen konkret aussehen, damit Ermittler effektiver mit OSINT arbeiten können?
Wir brauchen Ausnahmen im Datenschutz. Dass die Polizei etwa bei Gefahr gegen Leib und Leben, bei Schwerstverbrechen oder wenn Kriegswaffen involviert sind, auch andere Server und Tools nutzen darf, die dem Ziel dienlich sind. Der Gesetzgeber hat in der Hand, welche Software, welche Technik wir benutzen und welche Ausnahmen wir machen dürfen. Diese Ausnahmen hat er aber nicht definiert. Wir müssen agiler werden.

Können Sie Beispiele nennen, wo OSINT die Polizeiarbeit erleichtern kann?
Die Polizei sucht jemanden, der gedroht hat, einen Anschlag zu begehen. Die Beamten sehen auf seinen Social-Media-Profilen, wo er sich aktuell befindet, sie ordnen Bilder ein und erkennen Regionen. So kommen sie dieser Person näher. Auch für herausragende Einsatzlagen wie die Fußball-Europameisterschaft in diesem Jahr, bei der sehr schnell sehr viele Menschen in unsere Städte strömen, wo es chaotisch wird, ist OSINT sinnvoll.

Wie effektiv OSINT die Arbeit der Polizei unterstützen kann, haben viele Forschungsarbeiten und Erfahrungsberichte gezeigt. In anderen Ländern, etwa der Niederlande, ist OSINT mittlerweile ein nicht mehr wegzudenkender Teil des Polizeialltags. Warum sehen deutsche Behörden da so schlecht aus?
Das ist eine Frage der Ressourcen. Die Kapazitäten stehen nicht zur Verfügung, die Technik fehlt, die Beschaffung dauert ewig in Polizeibehörden. Das Auswahlverfahren für Stellen dauert exorbitant lang. Und wenn wir schließlich schlaue Menschen einstellen, werden die im Vergleich zur freien Wirtschaft meist nicht gut bezahlt. Sie sollen außerdem in Schichtzeiten arbeiten, steigen nicht auf und bekommen keine anderen Tätigkeiten zugewiesen. Diese Menschen gehen im Schnitt nach zwei bis vier Jahren wieder.

Wer ist für die Situation verantwortlich?
Das obliegt den Innenministerien. Man kann aber auch umschwenken und sagen: Liebe Bundesinnenministerin, kannst du die Standards und die Fähigkeiten im Bundeskriminalamt schaffen, damit alle darauf zugreifen können? So macht es die Niederlande, mit einem Zentralstandort.

Die Welt wird immer digitaler und so auch das Verbrechen. Es müsste also schnell etwas passieren.
Die Recherche im Internet ist ein Handwerkszeug, das in der heutigen Welt Standard sein muss. Die gesellschaftliche Realität findet parallel im Internet statt. Es wäre unverantwortlich, in der heutigen Zeit nicht nach Informationen im Internet zu recherchieren. OSINT ist die Professionalisierung der Internetrecherche. Als Polizei haben wir die Verantwortung, dies zu können. OSINT muss mit Hochdruck ausgebaut werden in allen Behörden. Und der Gesetzgeber muss, auch am Fall Klette, ganz schnell hinterfragen: Warum können Dritte aufklären, aber wir als Polizei nicht? Es braucht da eine zügige Überprüfung des Falls Klette. Diese Erkenntnisse müssen auf den Tisch, damit der Gesetzgeber nachbessert. Der Fall zeigt: Andere können wie immer mehr. Und das nagt an unserem Ego.

 
 
 

Ich bräuchte mal einen Tipp ob das prinzipiell möglich ist und wonach ich dafür EnteEnteGehen kann:

Ich habe eine Workstation mit guter Grafikkarte für die Bildbearbeitung. Leider ist der angeschlossene Bildschirm aber richtig schlecht und das Budget für neue Hardware liegt bei Null. Daher möchte ich meine Fotos gerne zwar auf dem PC bearbeiten, aber von meinem Laptop aus. Auf beiden Computern läuft Arch mit Gnome und Wayland.
ssh und sftp sind bereits eingerichtet. Früher, mit Xorg, hätte ich das als erstes versucht über VNC zu lösen, weiß aber auch nicht ob dabei die Grafikkarte des Servers oder des Clients verwendet wird. Und wie das mit Wayland funktioniert weiß ich schon gar nicht.

tl/dr: Bildbearbeitung soll mit CPU, Software und GraKa eines "Servers" stattfinden, die Anzeige aber auf dem Bildschirm eines Client-Laptops im selben Netzwerk.

 
 
 
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submitted 9 months ago* (last edited 9 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
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Ihnen allen ist bewusst, dass die Deutschen für die erlittene Not selbst verantwortlich waren. "Was wir den anderen im Krieg angetan hatten", resümiert Richard Hensel, "war doch noch hunderttausendfach schlimmer als alles, was danach kam."

Im November des Jahres zitierte die "Zeit" den Aufsatz einer Viertklässlerin, das Thema lautete "Mein schönster Tag". Das Mädchen schrieb: "Mein schönster Tag war der, an dem mein Bruder Friedrich starb. Seitdem habe ich einen Mantel und Schuhe und Strümpfe und eine gestrickte Weste."

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