Chruesimuesi

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In einem aufregenden Handball-Spiel haben die NLA-Handballer von Pfadi Winterthur ihren zweiten Sieg der Saison gegen GC Amicitia Zürich mit einem knappen 32:31 erzielt.

Die entscheidenden Momente des Spiels fanden in der Schlussminute statt, als der Trainer von Pfadi, Goran Cvetkovic, eine taktische Änderung vornahm und einen siebten Feldspieler ins Spiel brachte. Diese Strategie ermöglichte den Ausgleich durch den jungen Mittelmann Alessio Lioi 25 Sekunden vor Schluss und bereitete den Weg für den Siegtreffer von Tim Rellstab in den letzten 17 Sekunden des Spiels.

Trotz eines holprigen Starts und einer anfänglichen Unterlegenheit von 0:4 konnte sich Pfadi durch konstante Angriffe und eine verbesserte Abwehrleistung in der zweiten Halbzeit zurückkämpfen.

Trainer Cvetkovic betonte die Bedeutung des Sieges für die Moral des Teams, das trotz Verletzungen wichtiger Spieler und anhaltenden Schwächen im Kreisspiel nun an der Spitze der Tabelle steht, ohne Punktverlust.

 

Am Unterrütiweg in Veltheim baut die Stadt Winterthur ab nächstem Frühling einen neuen Quartierplatz. In der Ecke Hainbuchweg seien Picknicktische, Hängematten und ein einfaches Wasserspiel geplant, schreibt Stadtgrün Winterthur. Die Arbeiten sollen im Herbst 2024 abgeschlossen sein.

Bisher lag an derselben Stelle ein Spielplatz, der nun mit einem Stück des angrenzenden Weges zusammengelegt wird. Insgesamt wird der Quartierplatz rund tausend Quadratmeter gross. Die bisher asphaltierten und gepflasterten Oberflächen werden zurückgebaut und durch Kies ersetzt. Zudem will Stadtgrün neue Bäume und Stauden pflanzen.

Geld aus dem Fonds von Robert Keller Die Neugestaltung steht im Zusammenhang mit Arbeiten der Heimstätten-Genossenschaft Winterthur (HGW), die Teile ihrer Siedlung Schachen saniert und ersetzt. An den Kosten des neuen Quartierplatzes beteiligt sich die Genossenschaft mit 150’000 Franken, die Stadt steuert 225’000 Franken bei, weitere 60’000 Franken werden mit Mitteln des Robert-Keller-Fonds finanziert.

Robert Keller, der Stifter des Fonds, galt in Veltheim als «Dorforiginal». Er war Hilfsarbeiter bei Sulzer und erbte als 30-Jähriger viel Geld. Als er 1978 im Alter von 63 Jahren starb, vermachte er sein Vermögen von 280’000 Franken der Stadt Winterthur, für «bauliche und gärtnerische Gestaltungen im Stadtquartier Veltheim».

 

Eine 88-Jährige hat die Kantonspolizei auf die Spur von zwei Telefonbetrügern gebracht. Sie sollte mehrere Tausend Franken vor kriminellen Zugriffen schützen und einer Unbekannten übergeben. Die Polizei konnte in Winterthur bei der Übergabe eine 32-Jährige verhaften.

Bei einer Hausdurchsuchung bei der Albanerin fanden sich am Donnerstag Hinweise auf einen weiteren Telefonbetrug, wie die Kantonspolizei Zürich am Montag mitteilte.

Im Verlauf der Ermittlungen konnte die Polizei so einen Komplizen in Winterthur ausfindig machen. Der 43-jährige Schweizer wurde ebenfalls verhaftet. Beide Telefonbetrüger wurden der Staatsanwaltschaft zugeführt.

 

Vor 50 Jahren putschte das Militär in Chile gegen den demokratisch gewählten Präsidenten Salvador Allende, was den Beginn der fast zwei Jahrzehnte währenden Diktatur unter General Augusto Pinochet markierte. Im Zentrum der Erinnerungen steht die ehemalige Sekretärin Allendes, Patricia Espejo Brayn, die von ihren erschütternden Erlebnissen am Tag des Putsches und den schwierigen Jahren im Exil in Kuba und Venezuela berichtet.

Auch 50 Jahre später sind die Narben der Diktatur in der chilenischen Gesellschaft tief, und die politische Polarisierung nimmt zu, wobei die Mitte an Boden verliert. Die Regierung unter dem linksprogressiven Präsidenten Gabriel Boric steht im Konflikt mit der extrem rechten Partei "Republikanos", die die Grausamkeiten der Pinochet-Ära leugnet.

Während das Land an einer neuen Verfassung arbeitet, um das Erbe der Diktatur endgültig zu überwinden, hat die Republikanos-Partei, die Pinochet unterstützt, eine entscheidende Rolle in der Gestaltung der neuen Verfassung, da sie bei den jüngsten Wahlen zur stärksten Kraft gewählt wurde.

 

Kürzlich wurde bekannt, dass bis zu 200 Kubaner von der russischen Armee rekrutiert wurden, um im Ukraine-Krieg zu kämpfen. Die kubanische Regierung bestätigte die Rekrutierung, bestritt jedoch, davon gewusst zu haben, und nahm schnell 17 Verdächtige wegen Menschenhandels fest. Die Glaubwürdigkeit dieser Aussagen wird jedoch in Frage gestellt, da viele der Rekruten neu ausgestellte Reisepässe hatten, deren Vergabe in Kuba streng überwacht wird.

Die Situation zeigt die heikle Position Kubas, das einerseits stark von russischer Unterstützung abhängig ist, andererseits aber eine Verschärfung der Beziehungen mit dem Westen, insbesondere den USA und der EU, vermeiden möchte.

Inmitten des wieder aufgeflammten "Kalten Krieges" durch den Ukraine-Konflikt navigiert Havanna sorgfältig zwischen den Blöcken, um seine politischen und wirtschaftlichen Interessen zu wahren.

 

In den letzten Jahren hat sich die öffentliche Persona Dmitri Medwedews, des Chefs der siegreichen Partei „Geeintes Russland“ in den kürzlich abgehaltenen Kommunal- und Regionalwahlen Russlands, erheblich gewandelt.

Wo er einst als Präsident Russlands (2008-2012) eine relativ moderate und kooperative Politik vertrat, die Hoffnungen auf Modernisierung und Annäherung an den Westen weckte, zeigt er sich heute als eine der radikalsten Stimmen im Kreml mit aggressiven und bizarren Äußerungen, insbesondere in Bezug auf den aktuellen Konflikt in der Ukraine.

In jüngster Zeit hat er in seinem Telegram-Kanal offen die Möglichkeit von Angriffen auf ukrainische und osteuropäische kerntechnische Anlagen erwogen, sollte die NATO Russlands Atomkraftwerke angreifen, und beschreibt die „Feinde“ Russlands in äußerst abfälliger Weise.

Russische Politbeobachter vermuten, dass dieser Gesinnungswandel teilweise aus einem Verlust an politischer Relevanz nach Putins Rückkehr ins Präsidentenamt im Jahr 2012 resultiert, und sehen in seiner derzeitigen Rhetorik auch den Versuch, seine Loyalität zum Kreml zu beweisen. Seine Äußerungen werden als Versuch gesehen, jeden Zweifel an seiner Treue zum Kreml auszuräumen, insbesondere in der aktuellen Zeit des Krieges und der verschärften Repression.

 

Das Schweizer Parlament diskutiert intensiv über die Rahmenbedingungen für den Ausbau erneuerbarer Energien, wobei die Themenschwerpunkte auf der Solarpflicht für Neubauten und der Nutzung von Restwasser liegen.

Während der Nationalrat geneigt ist, eine Solarpflicht einzuführen, insbesondere wenn Dächer saniert werden, deutet sich an, dass im Zuge politischer Verhandlungen Kompromisse geschlossen werden könnten, die diese Pflicht abschwächen oder fallen lassen.

Die Grünen fordern vehement eine nationale Solarpflicht und spielen mit dem Gedanken einer Volksinitiative, obwohl selbst innerhalb der Mitte-Links-Mehrheit Risse sichtbar werden und einige die Notwendigkeit einer solchen Pflicht in Frage stellen.

Beim zweiten Streitpunkt, der Restwassernutzung, besteht Uneinigkeit darüber, wie viel Wasser in natürlichen Flussbetten verbleiben muss, wobei die Bürgerlichen für eine Lockerung der Bestimmungen plädieren, um die Stromproduktion zu steigern. Ein von Energieminister Albert Rösti unterstützter Kompromiss könnte eine Aufgabe der Solarpflicht im Austausch gegen den Verzicht auf eine wesentliche Lockerung der Restwasserbestimmungen sein.

Das Thema ist jedoch von großer Tragweite, da es Einflüsse auf regionale Energieprojekte und die Zustimmung der Kantone und Naturschutzorganisationen hat.

[–] [email protected] 21 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (7 children)

Some in the AI industry have proposed concepts similar to Moore's Law to describe the rapid growth of AI capabilities.

Although there is no universally accepted law or principle akin to Moore's Law for AI, people often refer to trends that describe the doubling of model sizes or capabilities over a specific time frame.

For instance, OpenAI has previously described a trend where the amount of computing power used to train the largest AI models has been doubling roughly every 3.5 months since 2012.

Source

[–] [email protected] 3 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

I was so confused at first 😅

[–] [email protected] 3 points 1 year ago (1 children)

I need a remind me bot now...

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

I wonder if this technique can be expanded to other eye conditions 🤔

Here is a Tl;Dr for the ones which don't want to click the link:

Researchers at Anglia Ruskin University in the UK have used 3D nanotechnology to successfully grow human retinal cells, offering a new way to treat age-related macular degeneration (AMD), a leading cause of blindness.

AMD is categorized into two types: 'dry' and 'wet,' both of which cause vision loss due to the destruction or deterioration of the retina's RPE cells.

The team used electrospinning, a novel technique in this context, to create a 3D nanofibrous scaffold, composed of two polymers, which served as a base for growing the RPE cells. An anti-inflammatory coating was applied to the scaffold, enhancing the growth and functionality of the cells, which remained healthy and viable for up to 150 days.

This innovative approach could lead to effective treatments for sight conditions like AMD, and the researchers are now focusing on transplanting these freshly grown cells into the human eye.

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

What a breathtaking view! Thanks for sharing this piece of Italy's natural beauty 🥰

[–] [email protected] 3 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Oh, what an adorable ferret! Its cute snout have truly brightened my day. Thank you for sharing this! 🦦

[–] [email protected] 57 points 1 year ago (1 children)

Wait, wtf... Volkswagen killed monkeys in emission tests?

https://www.theguardian.com/business/2018/jan/29/vw-condemned-for-testing-diesel-fumes-on-humans-and-monkeys

Holy fuck you are right. Wtf is wrong with people...

[–] [email protected] 4 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

This seems quite a harsh accusation. Would you be able to link the BBC article where they called for someone's rape and lynching.

Btw, I assume the downvotes arrived because your posts seem a bit toxic 🤔 But you can prove me wrong, once you linked the article you mentioned.

[–] [email protected] 4 points 1 year ago

Haha, just saw this video as well and searched the YouTube comments for someone mentioning it 🤣

[–] [email protected] 2 points 1 year ago (1 children)

I love it! One of the best pareidolia pics I've seen so far!

[–] [email protected] 2 points 1 year ago

Ich würd säge chunnt druf ah wie luut und um welli Zyt. Aber grundsätzlich gids dusse ja eh huufe Grüsch

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