Ist eigentlich jemand mal auf die Idee gekommen, das als Chance zu sehen? Wenn plötzlich deutlich weniger Arbeitskraft benötigt wird, ist das prinzipiell zunächst etwas Gutes. Man muss nur sicher stellen, dass dies auch der Allgemeinheit zu Gute kommt. Ich denke die wenigsten sind traurig darüber, dass heute nicht mehr drei viertel der Menschen in der Landwirtschaft arbeiten und genauso werden wohl in nachfolgenden Generationen die wenigsten traurig sein, wenn repetitive Routineaufgaben nicht mehr manuell ausgeführt werden müssen.
Die Leute, die Arbeitsplätze um jeden Preis erhalten wollen, sind im Prinzip die Maschinenstürmer der heutigen Zeit. Klar, 7,9 Millionen "verlorene" Arbeitsplätze kann im ersten Moment einschüchternd wirken, aber nur bis einem klar wird, dass weiterhin die gleiche Arbeit erbracht wird und 7,9 Millionen Menschen sich nun sinnvolleren Tätigkeiten zuwenden können.
Ganz nebenbei: es ist schon witzige Ironie, dass da Bild im Artikel KI generiert ist.