Das Unternehmen ist beim Nachhaltigkeitsthema dank Zugtransport und spezieller Weizenzüchtungen für Vertragsbauern auf dem richtigen Weg. Bis zum Ziel einer komplett nachhaltigen Produktion ist es aber noch weit.

Soweit ich weiß ist es seit März nicht mehr so mit dem Zug. Leider Paywall: https://www.swp.de/lokales/ulm/barilla-in-ulm-warum-kommt-der-nudelzug-nicht-mehr-nach-deutschland_-69670137.html

Fast alle Nudeln sind besser. Vor allem auch die Eigenmarken von Rewe und Edeka (nicht die ganz billigen). Sobald die Oberfläche rau und fast schon mehlig aussieht, kann man davon ausgehen, dass sie besser sein werden, als die glatten Nudeln von Barilla.

Rummo > de Cecco

Hasse es ein Unternehmen in Schutz zu nehmen, aber bei Barilla scheint der Shitstorm, der aus diesen Kommentaren (vollkommen zu Recht) entstanden ist, tatsächlich etwas verändert zu haben: https://taz.de/Barilla-wirbt-mit-LGBTQ-Design/!5551070/

Klar ist viel davon PR (steht auch so im Artikel, ist ja immerhin taz), aber eine Diversity Beauftragte und die perfekte Punktzahl in einem Gleichstellungsindex für LGBTQ+ Angestellte können nicht nur Pinkwashing sein.

Ganz ehrlich? Lieber so als irgend ein gestelltes virtue signalling.

Der hasst nicht, der denk einfach so, wie unsere Großeltern. Andere Marken passen ihre Moral jeweils an den Absatzmarkt an. Pride gibt's dann nur in Europa, im arabischen Raum will die selbe Marke damit nichts zu tun haben.

Da ist mir Barilla ehrlich gesagt lieber, die sind innerhik ehrlich.