this post was submitted on 13 Feb 2024
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@Willy_[email protected] @[email protected] @fedibikes_[email protected] @mastobikes_[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] Ich bin gegen Toleranz im Straßenverkehr, Rücksichtsnahme finde ich hingegen gut! Rücksicht IMMER gegenüber dem Schwächeren!
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Ok, scheinbar ist es Wichtiger das ein Fußgänger sich nicht gestört fühlt, als das Überleben eines Fahrradfahrers der selbiges auf der Straße riskiert ?
Und schieben auf dem Fußweg ist keine Alternative, denn in der Regel ist die zurück zu Legende Strecke eines Radfahrers weit länger als die vom Fußgänger.
@Willy_Wuff @EVduckR @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de
Einfach gesagt? Ja. Weil der Radfahrer sein Überleben auf der Fahrbahn nicht riskiert. Er riskiert es an Kreuzungen, er riskiert es bei Fahrbahnüberquerungen, also Situationen, die man mit oder ohne Radinfrastruktur hat.
Aber nicht im Längsverkehr, das ist relativ sicher.
https://radunfaelle.wordpress.com/
Mir sind eigene Wege auch lieber als volle Straßen (wem nicht?) aber man sollte wissen, dass das Risiko fast immer an den Knoten besteht.
@Willy_Wuff @EVduckR @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de
Und ja, ich weiß dass genau das Natenom passiert ist, und dass das deswegen gerade bei allen Leuten im Kopf ist.
Dennoch ist das eine extrem seltene Unfallart, vor allem innerorts. Dass das auf Landstraßen wegen der hohen Differenzgeschwindigkeiten auch vom Gefühl her komplett anders ist, weiß ich auch. Und dass es dort erst recht gefährlich wird, wenn jemand nicht aufpasst, ebenfalls.
@[email protected] @fedibikes_[email protected] @Willy_[email protected] @der_[email protected] @[email protected] @mastobikes_[email protected]
Innerorts gibt es das gar nicht.
@der_[email protected] @Willy_[email protected] @[email protected] @[email protected] @fedibikes_[email protected] @mastobikes_[email protected] Der verlinkte Artikel schient mir auf den Ersten Blick sehr fragwürdig zu sein. Gut gebaute Radwege sind nicht "Aus Gründen der Verkehrssicherheit überflüssig" wenn man sie richtig baut. Siehe auch die diesen Beitrag von @[email protected] https://blog.koehntopp.info/2020/02/22/in-which-we-cycle-shopping.html
@giggls @Willy_Wuff @EVduckR @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de @isotopp Ich habe aufgrund des Datenmaterials auf Thomas Website verwiesen, eventuell hätte ich das deutlicher machen sollen. https://radunfaelle.wordpress.com/gesamte-liste-ab-1-1-2013/
@der_[email protected] @[email protected] @Willy_[email protected] @[email protected] @[email protected] @fedibikes_[email protected] @mastobikes_[email protected]
Thomas vertritt genau diese Sorte Kampfradler-Denkweise, die dafür sorgt, daß außer gesunden 25-jährigen Männern niemand mehr Rad fahren mag.
Weil in deren Weltmodell erwartet wird, daß man wie Natenom auf dem Rad auf der Fahrbahn zwischen Treckern, Lastwagen und SUVs, die mit 70 dahinrasen mithält, geschützt von einer Poolnudel.
Das funktioniert nicht, und diese Denkweise muß weg.
@[email protected] @fedibikes_[email protected] @mastobikes_[email protected] Dem widerspreche ich auch nicht, allerdings hat Thomas die umfangreichste Unfalldatensammlung, die ich für Deutschland kenne. Und ich will, dass Radfahrer vom Fußweg verschwinden.