Antiarbeit
Eine Community ähnlich [email protected] bzw. r/antiwork von reddit.
Möchtest du wirklich dein ganzes Leben dafür hergeben, dass multinationale Konzerne sich an deiner physischen und psychischen Gesundheit bereichern und dir dafür vielleicht gerade mal den Mindestlohn zahlen? Wir lassen uns ausbeuten. Es wird Zeit dies zu erkennen und mehr Gerechtigkeit, bessere Arbeitsbedingungen, bessere Bezahlung und einen Paradigmenwechsel einzufordern! Leben ist wichtiger als Arbeit.
Regeln (WIP):
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Sei kein Arschloch
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Kein Platz für menschenfeindliche Ideologien, u.a.:
- Rassismus
- Faschismus
- Antisemitismus
- Misogynie
- Homo- Queer- und Transfeindlichkeit, - Neo-Liberalismus, sog. "Anarchokapitalismus" und alles mit Crypto
- aus aktuellem Anlass: Propaganda die den Angriffskrieg Russlands rechtfertigt
- Gewaltverherrlichung
- Kein Spam, o.ä.:
- low-effort shitposting
- ausufernde Off-Topic postings
- Selbstvermarktung
- NSFW
Dies soll eine Community sein, in der sowohl Diskussionen und Beiträge zu konkreten Arbeitsverhältnissen willkommen sind, wie z.B. Rechtsbrüche und Gängelung durch Bosse, Gegenseitige Hilfe bei dieser, Gewerkschaftsarbeit, ussw. Aber natürlich auch Memes und witzige Andekdoten, die einem den tristen Arbeitsalltag versüßen.
Breiter gedacht können hier natürlich auch Alternativen zur gegenwärtigen Arbeitswelt diskutiert werden, praktische Maßnahmen, die einem den trüben Arbeitsalltag versüßen, ebenso wie “utopische” Konzepte, ohne sich dogmatisch an eine bestimmte Ideologie zu ketten, auch wenn das Ganze ganze viele Überschneidungen mit der Arbeiter*innenbewegung und anderen linken Strömungen hat.
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Für "bessere" Bereiche auf jeden Fall. Für Bereiche als Putzkraft oder Hilfsarbeiter oder ähnliches ist es echt beschissen. Da melden sich die Ausbeuterfirmen an und nehmen jeden mit egal welcher Bewerbung um ihn in das Arbeitsverhältnis zu zwingen.. (weil ja sonst Sperrzeit)
Das ist mir klar, aber verschärft das Problem halt zusätzlich.
Würden alle Firmen alle Stellen melden müssen, würden die Sachbearbeiter erkennen, dass es verschiedenste Gründe gibt für Arbeitslosigkeit, würden die Leute wirklich gefördert werden und zumindest größtenteils passende Stelle vorgeschlagen bekommen und sinnvolle Fortbildungen/Unterstützung,...
Das System dient ja auch nicht dazu, Menschen in möglichst gute Arbeitsverhältnisse zu vermitteln, sonder dazu die Angst vor Arbeitslosigkeit bei den Leuten mit Arbeit hoch, und dadurch die Lohnforderungen niedrig, zu halten.