[-] [email protected] 6 points 7 months ago

Ich hab zum Beispiel im Zug manchmal das Problem, dass mein Tablet sich nicht mit dem DB WLAN verbinden will (warum auch immer). Da ist Hotspot oft die einfachste Lösung.

[-] [email protected] 7 points 9 months ago

Sogar bis zu 256, wenn all deine Eltern jeweils auch 16 Eltern haben!

[-] [email protected] 22 points 11 months ago

I think the number of trips says a lot about the role trains play in people's everyday lives, maybe even more than the kilometers travelled. Sure, that's not a "metric", but it does give us an idea if people use trains just for vacation a few times a year, or for their commute to work or other daily trips. For someone taking a train just once a year, even if that is for hundeds of kilometers, we know that they will use a different means of transportation for most trips.

[-] [email protected] 2 points 1 year ago

Stimmt, ich meinte eher, dass sie dadurch quasi den Kreislauf verlassen. Wenn man pure Reishülsen verbrennt, können die Rückstände problemlos in die Natur. Asche von einem Reis-Plastik-Gemisch ist eher Sondermüll - wobei ich nicht weiß, wieviel davon in guten Verbrennungsanlagen übrig bleibt.

[-] [email protected] 4 points 1 year ago

Bei den Zahnseide-Sticks könnte ich mir vorstellen, dass sie für viele Anlagen zu klein seind, um sicher sortiert werden zu können. Trotzdem wären ja die Reisabfälle eigentlich kompostierbar, werden aber nun zusammen mit dem Plastik verbrannt. Bleibt die Frage, ob die Rückstände dieser Verbrennung wirklich das kleinere Übel gegenüber der Verbrennung von reinem Plastik sin.

[-] [email protected] 10 points 1 year ago

Der Artikel ist quasi eins zu eins aus der dazugehörigen Polizeimeldung übernommen. Und wie so oft schreibt auch die Polizei schon "übersehen". Klar sollte die Presse das nicht unreflektiert übernehmen, der Ursprung solcher Verharmlosungen liegt leider sehr ift bei den Standardformulierungen der Polizeimeldungen.

[-] [email protected] 31 points 1 year ago

Wenn es unvermeidlich ist, dass LKW beim Abbiegen ab und zu mal Menschen umbringen, könnte man auch auf die Idee kommen, dass die Dinger ohne Abbiegeassistenten in Städten nichts zu suchen haben.

[-] [email protected] 1 points 1 year ago

Es ist ja nicht nur eine Kostenfrage. In meiner Stadt sind letzten Winter krankheitsbedingt so viele Fahrer ausgefallen, dass über Monate die Taktung einiger Bahnen deutlich reduziert wurde. Natürlich ließe sich das auch mit mehr Personal lösen, aber als Laie liegt der Schluss nahe, dass man den Fahrer auch einfach weglassen könnte.

[-] [email protected] 59 points 1 year ago

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[-] [email protected] 5 points 1 year ago

Hinzu kommt noch, dass gerade Hunde sehr schwer zu vermitteln sind, wenn sie ohne jegliche Erziehung im Tierheim landen. Als unerfahrener und überforderter Halter kann man bei einem Welpen viel kaputtmachen, was sich später nur schwer aufholen lässt. Ganz zu schweigen von Tieren, die wirklich vernachlässigt oder misshandelt wurden und dann teils ihr gesamtes Leben im Tierheim verbringen.

[-] [email protected] 17 points 1 year ago

Genau. Im Prinzip ist es ja genau das, was man bei der Praxisgebühr damals schon versucht hatte - unnötige Arztbesuche durch Kosten zu vermeiden. Und schon damals hat es nicht funktioniert. Wer mit einem kleinen Kind zum Arzt geht, hält den Besuch dort offensichtlich für notwendig. Wenn zu viele Menschen dort unnötig auftauchen, liegt das an fehlendem Wissen und daran ändert auch finanzielle Abschreckung nichts.

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kraxelkatze

joined 1 year ago