@Vittelius Droht Elon Musk? *scnr*
kontrollierterWahnwitz
@Vittelius Ich finde das ist übrigens ein wichtiges Detail, warum BlueSky für mich nicht als Twitter-Alternative taugt. Es ist eine geschlossene Veranstaltung. Ohne Account komme ich nicht an Content. Tweets konnte man in die eigene Website einbinden und man konnte sich in Twitter lange ohne eigenen Account einfach umgucken.
@zahnfee Meine Beispiele hier sind natürlich etwas albern. Aber eine erschwerte Sichtbarkeit der Posts kann gerade marginalisierte Gruppen schützen.
@zahnfee Ich sehe einen Vorteil in dem strikten Opt-In: Es stellt eine erste Hürde dar, wenn ein Stichwort Inhalt einer Trollkampagne wird. So kann ich mich auch mit meiner Followerschaft über sensible und für bestimmte Gruppen kontroverse Themen unterhalten, ohne dass ich Ziel von verbalen Angriffen werde. Was ich hiermit tue:
Die AfD ist ein menschenverachtender Scheißverein.
Impfen schützt.
Ananas darf auf Pizza.
@stammi @hakendran Ich habe das so verstanden und mich mag man gerne korrigieren, wenn ich falsch liege.
Wenn du einen Dienst wie Lemmy, Friendica oder Pixelfed voll nutzen willst, brauchst du einen Account dort. Du kannst den Leuten dort aber problemlos folgen und die Nachricht dort erscheint so, wie du es von Mastodon eben gewohnt bist.
So musst du dich nicht für einen Dienst anmelden, wenn du sowieso nicht vor hast dort im großen Stil Inhalte zu machen und nur einigen Leuten folgst.
@[email protected] Wenn du merkst, dass du keine neuen Erkenntnisse gewinnst, breche ab. Ich - als Apple User - finde es wichtig, dass jemand Apple den Finger in die Wunde legt, was ihre Datenschutzversprechen angeht.
Apple hat nur insofern einen Vertrauensbonus bei mir, dass ihr Geschäftsmodell auf eine möglichst hohe Marge bei der Hardware und das mieten/kaufen von Content und den verbundenen Services abzielt. Nicht auf die User-Daten selbst. Das ist beim einzigen Konkurrenten anders.