fraunora
@mupan
...warum wir bereits aktiv eine Plattform wie Mastodon nutzen zum Beispiel. Aber in dem Rahmen, in dem wir das grade diskutiert haben, liegt der Fokus erstmal natürlicherweise auf den Netzwerken, die aktuell vorrangig genutzt werden.
Ich zum Beispiel bevorzuge als Messenger Signal. So gut ich das finde, scheitere ich immer noch an der Realität, dass einfach viele andere Menschen den Meta-Messenger nutzen. Und so lange das so ist, muss das diskutiert werden.
@mupan
"Aber bitte, so lange ihr zweigleisig fahrt, helft nicht dabei, das Fediverse irrelevant zu machen, indem ihr hier nur in eine zusätzliche Flüstertüte ruft."
Ich bin nicht sicher, ob deinen Satz richtig verstehe. Aber es geht nicht darum, in eine Flüstertüte zu rufen. Sondern sich in dem Fall an den Tatsachen zu orientieren, die für Journalist*innen bzw. Medienschaffende gerade existieren. Und das passiert ja nicht kritiklos. Und es gibt ja auch Gründe 1/2
@agrinova @gavinkarlmeier @hakendran ja. Das tun sie ja schon seit Jahren. Und seit Content Moderator sagen, was das für ein Kackjob ist, sich Unions bilden und auch andere Arbeitsbedingungen eingefordert werden, ist das auch teurer geworden. Aber dann kann man gesellschaftliche Verantwortung auch direkt abgeben.
@agrinova Dass Twitter ein großes Moderatorenteam hatte, wäre mir neu. Sie hatten immerhin mal eins, bevor Musk großflächig gefeuert hat - und müssen jetzt auch wieder neu einstellen. Aber groß war das nie. Und auch mit den Neuregelungen sehe ich nicht, dass man um Moderation herum kommt.
Zumal es ja immer schon Strategien gab, gerade bei Hass und Hetze, Menschen in den eigenen Kreisen den Followys zum Fraß vorzuwerfen.
Die Frage ist ja zudem: Was ist politisch?
@namedropping Danke für die Empfehlung des @hakendran Podcast!