butterfly

joined 1 year ago
MODERATOR OF
[–] [email protected] 1 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Eine etwas verspätete Antwort:

  • Wer hat Sachen zur Vermummung dabei?

Das ist ein guter Punkt, Menschen sind nur sehr kreativ, es dauert nicht lange und sie haben alternativen gefunden, z.B. im Winter Schals oder auch einfach sich die T-Shirts ausziehen und als Maske verwenden. Bei dem Punkt Stimme ich dir aber zu.

  • Wer hat ein Feuerzeug dabei?

Raucher. Wenn sie keine Zigarettenschachtel dabei haben sind sie meiner Meinung auch verdächtig, kann man vermute ich nur dann schwer nachweisen.

  • Wer hat nicht abgebrannte Pyro dabei?

Es bleibt denke ich im Regelfall nur echt nichts übrig. Auch hier unterstütze ich deine Aussage.

  • Man kann die Leute dann ja auch erkennungsdienstlich erfassen und Proben von Händen und Kleidung nehmen, um zu gucken, wer Pyro gezündet hatte.

Das Problem dabei ist nur, dass sich der Staub von der Pyro auf die umstehenden Leute auch verteilt.

  • Wenn man davon ausgeht, dass die Fans etwas Alkohol getrunken haben, müssen sie auch schneller auf Toilette, was man ihnen schlecht verweigern kann.
[–] [email protected] 2 points 1 year ago

Aus welchem Grund hat fast jeder Verein ein Derby?

Da habe ich wohl in drei Sätzen viel unklar formuliert.

Mit der Frage ist eher gemeint, wieso sich viele Fans einen Rivalen suchen. Klar, wenn man einen Rivalen hat, kommen zu diesen bestimmten Spiel viel mehr Fans als normal und es ist eine bessere Stimmung. Aber auch so gut wie immer kommt es zu etlichen Beleidigungen.

Ich weiß halt einfach auch nichts von Derbys, weil ich noch nie bei einem war , weshalb ich den Text pfostiert habe.

[–] [email protected] 2 points 1 year ago (2 children)

Du hast meine Frage ganz gut beantwort:

Das mit den Tätern identifizieren ist so ein Problem, dass funktioniert nur wenn die Fans mit der Polizei kooperieren und gegen die Leute, die Straftaten begehen Aussagen. Leider ist das so Aktuell ein Problem. Ich sehe es aber nicht als sinnig an den Block abzuriegeln bis alle identifiziert sind.

Ansonsten soll es für alle anderen ein schönes Spiel mit ordentlich Stimmung werden.

Was die Stimmung an geht, die Feier ich auch.

 

geteilt von: https://feddit.de/post/4441259

Wie steht ihr zu Derbys? Freut ihr euch schon lange vorher oder seht ihr es alls unnötige Feindschaft an? Aus welchem Grund hat fast jeder Verein ein Derby?

 

Wie steht ihr zu Derbys? Freut ihr euch schon lange vorher oder seht ihr es alls unnötige Feindschaft an? Aus welchem Grund hat fast jeder Verein ein Derby?

[–] [email protected] 9 points 1 year ago

Maimaikrieg?😁

 
[–] [email protected] 6 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Ich denke nicht, dass wir die deutschsprachigen Belgier und Dänen mit in dem Einheitsheinz repräsentieren müssen, da es nur deutsche Minderheiten sind. Die BRD hat sich in Dänemark auch dafür eingesetzt, dass es dort auch deutsche Schulen mit eigenem Lehrplan gibt, sie ihre Kultur ungestört ausleben dürfen usw.. Und Belgien hat das e schon gemacht. Somit werden sie bereits in der Flagge der BRD repräsentiert.

Lichtenstein und Luxemburg fehlen tatsächlich.

 

Dies ist der Link zu einer Europaweiten petition gegen Chatkontrolle:

https://civicrm.edri.org/stop-scanning-me

 

Heute gilt es erneut einen Blick auf dieses Thema zu werfen, denn nach Monaten der Diskussion sollte es nun eigentlich ans Eingemachte gehen. Am 28. September sollte es zur finalen Abstimmung der Mitgliedsstaaten im EU-Rat kommen, ehe das Europaparlament dann voraussichtlich im Oktober seine Position festlegen wollte. Doch vergangenen Mittwoch flog das Thema überraschend von der Tagesordnung des Treffens der ständigen Vertreter der Mitgliedsstaaten. Somit dürfte der Zeitplan für eine Verabschiedung nicht mehr einzuhalten sein. Laut Medienberichten wirbt u.a. das Bundesjustizministerium für umfangreiche Korrekturen. Die Positionierung der Bundesregierung in Person der zuständigen Innenministerin Nancy Faeser wird im EU-Rat eine bedeutende Rolle spielen. Es scheint dort aber noch immer keine Einigung zwischen den verschiedenen Ministerien zu herrschen. Da der vorliegende Entwurf eigentlich in wichtigen Punkten der gemeinsamen Regierungsposition widerspricht, besteht Hoffnung, dass das dem Vorschlag gegenüber offenere Bundesinnenministerium noch überstimmt werden kann. Fakt ist: Der Zeitplan ist erst mal geplatzt und zeigt ganz klar, dass es keine Mehrheit für die aktuell vorliegende Fassung gibt.

Ist die Chatkontrolle damit vom Tisch? Leider noch nicht. Der EU-Rat benötigt eine Mehrheit, um das Gesetz dennoch beschließen zu können. Dafür müssen mindestens 15 Mitgliedsstaaten, die 65% der Bevölkerung vertreten zustimmen. Diese Mehrheit gibt es aktuell nicht. Jedoch ist davon auszugehen, dass einige Mitgliedsstaaten das Thema noch gerne vor den nächsten Europawahlen im Juni 2024 durchdrücken wollen. Es ist also möglich, dass versucht wird, über Kompromisse doch noch eine Mehrheit zu finden. Der federführende Innenausschuss des Europaparlaments soll nach derzeitiger Planung am 9. Oktober über seine Position zur Chatkontrolle abstimmen. Die ersten Kompromissvorschläge zeigen das Problem bereits deutlich auf: Das digitale Briefgeheimnis ist weiterhin stark bedroht! Am Ende müssen beide Gesetzgeber, EU-Rat und EU-Parlament zustimmen. Es muss unbedingt verhindert werden, dass auch nur eine Kompromisslösung vor den erneuten Europawahlen durchgedrückt wird!

Folgt man dem Erstvorschlag der EU-Kommission, ist man kurz davor eine anlasslose digitale Überwachung aller EU-Bürger zu verabschieden. Die EU-Kommission würde so eine Massenüberwachung einführen und uns alle auch ohne jeglichen Verdachtsmoment unter Generalverdacht stellen. Zudem wäre die Abschaffung der verschlüsselten und sicheren Kommunikation ein heftiger Schlag für die demokratischen Grundrechte. Verschlüsselte und sichere Kommunikation ist nicht nur Grundlage für politischen Aktivismus, für kritischen Journalismus, Whistleblowing und Anwältinnen- und Ärztinnengeheimnis, sondern für jede vertrauliche und intime Kommunikation und das Leben in einer demokratischen Gesellschaft. Ein Angriff der EU-Kommission auf diese Grundrechte kommt den Verhaltensweisen totalitärer Staaten gefährlich nahe.

Lasst uns den ersten Teilerfolg der Proteste nutzen, dran bleiben und die Chatkontrolle und die anlasslose Massenüberwachung endgültig stoppen!

Weitergehende Infos zu dem Thema erhaltet ihr auf der Homepage des zivilgesellschaftlichen Bündnisses „Chatkontrolle STOPPEN“: chat-kontrolle.eu

Unsere Forderung ist unmissverständlich: NEIN ZUR CHATKONTROLLE!

.

Der Text wurde am 23. September von Fans des VfB Stuttgart veröffentlicht. Er zeigt, dass in Stuttgart bereits viele Bürgern die problematik erkannt haben. Nun müssen wir als EU-Bürger zusammenhalten um die Chatkontrolle zu stoppen.

Quelle: https://www.cc97.de/nein-zu-chatkontrolle-und-massenueberwachung/

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Stuhlkreise mit ähnlichen Themen:

Europe

DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

Fußball Fanszene

chat_control_eu (Das ist die englische version dieses Stuhlkreises.)

 

Bereits bei unserem Heimspiel gegen Köln im Februar zeigten wir ein Spruchband mit der Aufschrift „Chatkontrolle stoppen“ und veröffentlichten im Nachgang des Spiels eine Spruchbanderklärung zu den Hintergründen.

Heute gilt es erneut einen Blick auf dieses Thema zu werfen, denn nach Monaten der Diskussion sollte es nun eigentlich ans Eingemachte gehen. Am 28. September sollte es zur finalen Abstimmung der Mitgliedsstaaten im EU-Rat kommen, ehe das Europaparlament dann voraussichtlich im Oktober seine Position festlegen wollte. Doch vergangenen Mittwoch flog das Thema überraschend von der Tagesordnung des Treffens der ständigen Vertreter der Mitgliedsstaaten. Somit dürfte der Zeitplan für eine Verabschiedung nicht mehr einzuhalten sein. Laut Medienberichten wirbt u.a. das Bundesjustizministerium für umfangreiche Korrekturen. Die Positionierung der Bundesregierung in Person der zuständigen Innenministerin Nancy Faeser wird im EU-Rat eine bedeutende Rolle spielen. Es scheint dort aber noch immer keine Einigung zwischen den verschiedenen Ministerien zu herrschen. Da der vorliegende Entwurf eigentlich in wichtigen Punkten der gemeinsamen Regierungsposition widerspricht, besteht Hoffnung, dass das dem Vorschlag gegenüber offenere Bundesinnenministerium noch überstimmt werden kann. Fakt ist: Der Zeitplan ist erst mal geplatzt und zeigt ganz klar, dass es keine Mehrheit für die aktuell vorliegende Fassung gibt.

Ist die Chatkontrolle damit vom Tisch? Leider noch nicht. Der EU-Rat benötigt eine Mehrheit, um das Gesetz dennoch beschließen zu können. Dafür müssen mindestens 15 Mitgliedsstaaten, die 65% der Bevölkerung vertreten zustimmen. Diese Mehrheit gibt es aktuell nicht. Jedoch ist davon auszugehen, dass einige Mitgliedsstaaten das Thema noch gerne vor den nächsten Europawahlen im Juni 2024 durchdrücken wollen. Es ist also möglich, dass versucht wird, über Kompromisse doch noch eine Mehrheit zu finden. Der federführende Innenausschuss des Europaparlaments soll nach derzeitiger Planung am 9. Oktober über seine Position zur Chatkontrolle abstimmen. Die ersten Kompromissvorschläge zeigen das Problem bereits deutlich auf: Das digitale Briefgeheimnis ist weiterhin stark bedroht! Am Ende müssen beide Gesetzgeber, EU-Rat und EU-Parlament zustimmen. Es muss unbedingt verhindert werden, dass auch nur eine Kompromisslösung vor den erneuten Europawahlen durchgedrückt wird!

Folgt man dem Erstvorschlag der EU-Kommission, ist man kurz davor eine anlasslose digitale Überwachung aller EU-Bürger zu verabschieden. Die EU-Kommission würde so eine Massenüberwachung einführen und uns alle auch ohne jeglichen Verdachtsmoment unter Generalverdacht stellen. Zudem wäre die Abschaffung der verschlüsselten und sicheren Kommunikation ein heftiger Schlag für die demokratischen Grundrechte. Verschlüsselte und sichere Kommunikation ist nicht nur Grundlage für politischen Aktivismus, für kritischen Journalismus, Whistleblowing und Anwältinnen- und Ärztinnengeheimnis, sondern für jede vertrauliche und intime Kommunikation und das Leben in einer demokratischen Gesellschaft. Ein Angriff der EU-Kommission auf diese Grundrechte kommt den Verhaltensweisen totalitärer Staaten gefährlich nahe.

Lasst uns den ersten Teilerfolg der Proteste nutzen, dran bleiben und die Chatkontrolle und die anlasslose Massenüberwachung endgültig stoppen!

Weitergehende Infos zu dem Thema erhaltet ihr auf der Homepage des zivilgesellschaftlichen Bündnisses „Chatkontrolle STOPPEN“: chat-kontrolle.eu

Unsere Forderung ist unmissverständlich: NEIN ZUR CHATKONTROLLE!

Am 23. September 2023 von CC97 veröffentlicht: https://www.cc97.de/nein-zu-chatkontrolle-und-massenueberwachung/

[–] [email protected] 31 points 1 year ago

Es kann nie genug gegen Faschismus aufgeklärt werden.

Auch wenn es teuer ist, die Aufklärung verhindert Opfer.

[–] [email protected] 8 points 1 year ago

Ich denke, dass das senken von Wohnungspreisen allen Schichten (außer den Reichen) helfen würde. Sollte, das geschaft sein, reichen denke ich 10.000€ mit 18. Jahren

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

Der Beste Schachzug ist die Täuschung - Sun Zu

[–] [email protected] 5 points 1 year ago

Meiner Meinung nach sollte ab einer gewissen größe von Firmen oder einer bestimmten Menge an werthaften Besitz dieser entweder neu aufgeteilt werden oder in staatliche Verwaltung übergehen.

~GG~ ~Artikel~ ~14~ ~(2)~ ~ist~ ~für~ ~mich~ ~der~ ~erste~ ~Schritt~ ~dahingehend.~