borisentiu

joined 11 months ago
MODERATOR OF
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submitted 4 months ago* (last edited 4 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Seit ein paar Tagen ist jetzt die neue Instanz feddit.org am Start. Eine Kooperation mit dem gemeinnützigen Verein Fediverse.foundation bringt stabile Grundlagen: vier Administrator*innen und die beim Verein angesiedelte Hardware-Infrastruktur (wieder mit Ökostrom).

Neben der vollen Funktionalität ist vor allem diese sehr viel zukunftssicherere Basis der Grund, weshalb auch Gutes Morgen ab jetzt dort zu finden ist: https://feddit.org/c/gutesmorgen

Nach den letzten Monaten tut sich jetzt nur noch wenig auf feddit.de, sehr viele Communitys haben sich unter demselben Namen auf feddit.org. eingefunden. Da man auch von hier aus auf die neue Instanz und das Forum zugreifen kann, ist es nicht wirklich sinnvoll beides parallel zu füttern. Ich schließe es hier aber nicht, sondern hefte einfach diesen Beitrag oben an.

Wer mit seinem feddit.DE-Account das neue Forum nutzen möchte, kann in der Suche 'Communities' auswählen und ins Suchfeld [email protected] eingeben.

Ein Account auf feddit.ORG hat den Vorteil, dass eventuell noch tiefergehendere Probleme auf der alten Instanz einen zukünftig dann nicht mehr betreffen. Wer besonders viele Block-Einstellungen etc. hat und sie in seinen neuen Account importieren möchte, findet hier Hilfe https://feddit.org/post/205879 (Es lohnt sich auch dort, die Community 'Haupteingang' für Neuigkeiten rund um die Instanz zu abonnieren)

Bei Fragen und Problemen gerne hier in die Kommentare schreiben.

@[email protected] und @[email protected] danke ich ganz herzlich für die Bereitstellung von bzw. die Bemühungen um feddit.de!

 

Die Neurowissenschaftlerin und Mitgründerin von Perspective Daily Maren Urner u. a. über Gefühle und Politik, Verbundenheit und konstruktiven Journalismus und wie das alles z. B. mit dem Klimanotfall zusammenhängt.

 

Nachricht von Ranslite: Hallo liebe Zuhausis, bitte beteiligt euch an der Umfrage für den neuen Namen für die Instanz, die wir mit der Fediverse Foudation aufbauen wollen. Weitere Informationen findet ihr in der Umfrage.

 

Zum Wahlwochenende ein Gespräch von 2020 über grundsätzlichere Fragen der politischen Diskussionskultur. Während einem das Wort Deliberation im Alltag selten begegnet, drehen sich die Überlegungen dahinter gerade darum, wie Demokratie gesamtgesellschaftlich gelebt werden kann und Differenzen nicht in verhärtete Fronten oder Politikverdrossenheit münden müssen. Sie ermöglichen auch einen differenzierten Blick auf das Potenzial von Bürgerräten und ähnlichen Formaten.

André Bächtiger ist Professor für Politische Theorie und Empirische Demokratieforschung am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart. Er ist Gast des Podcasts ,Philosophie im 21. Jahrhundert'.

#politik #teilhabe #bürgerbeteiligung

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submitted 5 months ago* (last edited 5 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Für Termine, Tipps, Kommentare...

An einer Vereinslösung (s. Offener Mai, EDIT: nein, hier war's: https://feddit.burningturtle.win/post/feddit.de/12358122) wird weiter gearbeitet. Falls der Feddit-Admin nicht vorher auftaucht, wird es auf eine neue Instanz hinauslaufen, die Interessierte dann zusätzlich oder alternativ nutzen können.

[–] [email protected] 1 points 5 months ago

Eine neue Option, sich einem bestehenden österreichischen Verein anzuschließen: https://discuss.tchncs.de/post/16431352

 

Hier ein paar Videos ergänzend zum Beitrag Zukünste und Solarpunk. Sie widmen sich den Bezügen zwischen Ästhetik, Stadtplanung u.a.

Andrewism: What is Solarpunk? https://youtu.be/hHI61GHNGJM?feature=shared

Andrewism: How To Build a Solarpunk City https://youtu.be/4UmU1dSe3n0?feature=shared

DamiLee: SolarPunk Cities: Our Last Hope? https://youtu.be/UVlBmdvIC6s?feature=shared

Pop Culture Detective: In Defense of Disney's Strange Solarpunk World https://youtu.be/rqQJHja9qxU?feature=shared

 

Hier ein paar Videos ergänzend zum Beitrag Zukünste und Solarpunk. Sie widmen sich den Bezügen zwischen Ästhetik, Stadtplanung etc.

Andrewism: What is Solarpunk? https://youtu.be/hHI61GHNGJM?feature=shared

Andrewism: How To Build a Solarpunk City https://youtu.be/4UmU1dSe3n0?feature=shared

DamiLee: SolarPunk Cities: Our Last Hope? https://youtu.be/UVlBmdvIC6s?feature=shared

Pop Culture Detective: In Defense of Disney's Strange Solarpunk World https://youtu.be/rqQJHja9qxU?feature=shared

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submitted 5 months ago* (last edited 5 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

UPDATE: siehe Link in Kommentaren

Die technischen Probleme sind aufgrund einer Verkettung unglücklicher Umstände bisher nicht zu beheben, aber es gibt einen regen Austausch darüber, wie ein Verein in Zukunft diese und andere Instanzen resilienter machen könnte. Schaut gerne mal rein und bringt euch ein!

An Matrix-Chats kann man u. a. mit der App Element teilnehmen (mobil und PC).

Dort befindet sich auch ein Dokument, in dem kollaborativ Notizen festgehalten werden können zu Satzung etc. Das entsprechende Widget heißt Etherpad (in Element am PC: unter Rauminfo; Element mobil: Symbol mit vier Kreisen oben, bei mir kam dann erst eine Fehlermeldung, über die 3 Punkte konnte ich dann im Browser öffnen)

Wie neulich schon mal geschrieben sind die technischen Probleme zwar ärgerlich, aber sie verhindern das Schreiben und Lesen hier letzlich ja nicht. Ich selbst werde also hier wieder aktiver werden - dieses Mal wirklich...

[–] [email protected] 1 points 6 months ago

Das klingt gut! Du könntest den Hinweis auch noch in die Stuttgart-Community kopieren bzw. crossposten.

[–] [email protected] 1 points 6 months ago

Oben neu hinzugefügt: eine weitere Zugangsmöglichkeit ('burningturtle').

Ich war im Abwartemodus, aber man kann ja auch unter diesen Bedingungen aktiv weitermachen.

An der Problemlösung mit der Standard-Webadresse arbeitet inzwischen auch ein Admin einer älteren Instanz aktiv mit.

[–] [email protected] 12 points 6 months ago

Meine Hoffnung ist schon, dass es noch einmal zum Laufen gebracht werden kann und man dann eine tragfähige Umorganisation machen kann. Interessant wäre da eben eine Einschätzung der Admins, ob die Reparatur alles in allem überhaupt realistisch ist.

Bis dahin könnten die mit technischem Knowhow sich vielleicht austauschen, wie man generell eine stabile Instanz aufstellen müsste. Und wie man diese als Laie unterstützen könnte. Im Matrix-Chat lese ich dazu Ideen, aber könnte das hier nicht übersichtlicher und weniger flüchtig zusammengefügt werden? Am Ende käme dann vielleicht eine Art Profil heraus und man kann schauen wie/wo das in der Realität eine Entsprechung findet.

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submitted 6 months ago* (last edited 6 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Leider ist das technische Problem der Instanz feddit.de noch nicht gelöst. Über die normale Webadresse kommt man nicht rein, allerdings noch über Apps wie z. B. Jerboa oder diese Adressen

https://feddit.burningturtle.win/c/[email protected]

https://alexandrite.app/feddit.de bzw z.B. https://alexandrite.app/feddit.de/c/gutesmorgen

Lesen kann man dann, die Texte sind nicht verloren. Schreiben hängt u. U. davon ab, ob man vor dem Problem angemeldet war?

Für Infos kann man ab und zu ins Forum 'Haupteingang' schauen und in einen Chatroom zu Feddit:

https://alexandrite.app/feddit.de/post/11017527

https://matrix.to/#/#feddit:tilde.fun

Das ist alles sehr schade, aber ich bin mir sicher, dass nach dieser erneuten und schwersten Krise Feddit auf mehr Schultern und eine stabilere Basis gestellt wird. Im Chat ist technisches Knowhow und Bereitschaft dazu erkennbar. Aktuell haben nur 2 Personen Zugriff und die Arbeit mit Server etc., eine verreist, die andere mehrfach im Stress.

Auf eine baldige Lösung und einen guten Mai auch und vor allem offline!

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submitted 7 months ago* (last edited 6 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Raum für alles, was mehr wird, wenn man es mitteilt

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submitted 7 months ago* (last edited 7 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Wenn es um konkrete Zukunftsvorstellungen geht, dann dürfen die Künste nicht fehlen - auch wenn es dort in der optimistischeren Abteilung scheinbar ruhiger zugeht. Damit im Forum Beiträge zu Literatur, Film etc. gefunden werden können, schlage ich ein bündelndes Schlagwort wie #Zukünste vor.

Künste verhandeln Zukunft sinnlicher als nackte Zahlen, (potentiell) vielschichtiger als politische Kampagnen und sie geben dem Individuum Gestaltungsmöglichkeiten, wo sonst leicht Ohnmacht und Ausgesetztsein empfunden werden können. Was dabei entsteht kann man als - wie auch immer geartete - Modelle von Welt sehen, an denen Änderungen und ihre Konsequenzen durchgespielt werden können.

Zum Beispiel können Entwicklungen durchdacht werden, die absehbar, aber noch nicht Realität sind. Während die Roboter noch in den Kinderschuhen steckten, wurden sie schon Teil von fiktiven Sozialgefügen, um sich über die Implikationen der Technik klarer zu werden. Man kann als Gesellschaft also prinzipiell Zeit gewinnen, wenn man sich diesen Angeboten öffnet - oder man wartet ab und steht dann vor Phänomenen wie der Künstlichen Intelligenz wie der erste Mensch...

Utopien haben als positive Entwürfe keinen leichten Stand. Im Politischen taucht das Wort auf, wenn eine Gegenposition entweder als naiv-unrealistisch oder gefährlich umfassend gebrandmarkt werden soll. Beide Vorwürfe könnten auch eine Rolle dabei spielen, wenn utopische (oder eutopische) Werke gar nicht erst geschrieben werden. Umgekehrt hat die Dystopie in der Populärkultur Hochkonjunktur, während in der Realität die Warnungen der Klimaforschung und -bewegung Einigen 'zu negativ' rüberkommen.

Auch deshalb wäre es wichtig positive Szenarien und Handlungsoptionen anschaulich zu machen, so neben dem zu Vermeidenden auch das Lohnende zu zeigen. Es mag trotzdem naiv oder allzu idealistisch wirken, in der Klimakrise auf die motivierende Wirkung der Künste zu setzen - nur kann man auch nicht behaupten, dass es schon in annährend vergleichbarem Maß versucht worden ist wie auf anderen Wegen (Erklärung, Argumentation, Protest etc.)

An dieser Stelle möchte ich nicht mit einem einzelnen Werk den Anfang machen, sondern mit dem schillernden Oberbegriff Solarpunk. Außer für ein ganzes Spektrum von Werken wird die Bezeichnung auch für bestimmte nachhaltige Einstellungen, Lebensweisen, Life hacks etc. verwendet. (s. Foren wie https://feddit.de/c/[email protected] und https://www.reddit.com/r/solarpunk/)

In Alex Hollands Blogartikel What is Solarpunk? One thing or many? geht es aber vorrangig um die Künste bzw. Bildästhetiken, wie sie etwa über die Werbung verbreitet werden. Holland identifiziert Spielarten und vergleicht sie hinsichtlich Realismus, Ton etc. Damit die Bezeichnung nicht allzu beliebig wird, schlägt er auch vor, manches als in Teilen ähnlich, aber nicht im engeren Sinn zugehörig zu verstehen. Im Kern zeigt Solarpunk für ihn nachhaltige, sozial gerechtere Welten, die möglich und erstrebenswert sind, und das Publikum zum Handeln inspirieren sollen.

Ich werde später noch 2-3 andere Links posten, aber ich finde in dem Artikel steckt schon viel Anregendes und ich will diesen Post daher nicht überladen.

Könnt ihr dem Konzept Solarpunk und der Systematisierung etwas abgewinnen? Fallen euch andere Beispiele ein? Welche Rolle spielen für euch Künste im Bezug auf die Zukunft?

 

Zum Abschluss dieses Überblicks soll es noch einmal um die Frage gehen, wer bei einer Kreislaufwirtschaft treibende Kraft sein könnte und wie sehr der Schwerpunkt auf (Hoch-)Technologien liegt. Der Aufsatz Circular futures: What will they look like? von Thomas Bauwens, Marko Hekkert und Julian Kirchherr konstruiert anhand dieser zwei Achsen vier Szenarien.

Zentralisiert und low-tech: Planned circularity

Schwerpunkt liegt auf (über)staatlichen Regelungen, entsprechend rückt die Frage der gesellschaftlichen Akzeptanz in den Vordergrund, aber auch effektive Möglichkeiten z . B. Rebound-Effekte zu verhindern (also das Einsparungen zu Mehrverbrauch auf andere Weise verleiten). Low-tech oder low tech innovations meint hier auch das vorrangige Ausreizen der höherwertigen R-Strategien.

Zentralisiert und high tech: Circular modernism

Der Staat gibt hier Richtlinien und finanzielle Anreize, v. a. große Konzerne sollen dann mit innovativen Technologien für Effizienzsteigerungen sorgen. Von KonsumentInnen werden eher keine Verhaltensänderungen erwartet, sie nehmen die Innovationen auf dem Markt an oder nicht. High Tech Lösungen wie Sortiersysteme oder KI-gestützte Automation sollen die unteren Rs und das Reduzieren optimieren, sind aber in der Entwicklung anspruchsvoll.

Dezentral und low tech: Bottom-up sufficiency

Vorangetrieben wird die CE hier v. a. durch kleinere Produktionseinheiten der Nah-und Selbstversorgung, die auch Transportwege minmiert. Lokale Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt, nicht Produktion und Konsum im Weltmarktmaßstab. Landleben und urbane Agrikultur werden kultiviert, freiwillige Verhaltensänderungen im größeren Stil sorgen für signifikante Reduzierung von Verbräuchen.

Dezentral und high tech: Peer-to-peer circularity

Digitalisierung ist hier der Dreh- und Angelpunkt und krempelt Produktions- und Nutzungsmuster um. Statt Massenproduktion und Besitz erlauben Plattformen passgenau Herstellung und Zugriff (Sharing economy, Gig economy).

Die vier Varianten werden dann noch hinsichtlich ihrer ökologischen Effektivität, wirtschaftlichen Effizienz, sozio-politischen Machbarkeit und Kompatiblität mit demokratischen Werten in dieser Grafik verzeichnet.

Die befragte Fokusgruppe sieht global den zirkulären Modernismus als wahrscheinlichste Variante, da dessen Technik- und Wachstumsorientierung sich in der CE-Konzeption von Regierungsstellen, Konzernen und Organisationen wie der Ellen MacArthur Foundation wiederspiegle. Da ohnehin auch von Mischtypen auszugehen ist, wird z. B. auch eine konstruktive Kombination von zentralisierten und dezentralen Elementen als wünschenswert bezeichnet: So könnte die Politik klare Ziele und Leitplanken definieren, aber im Geiste der polyzentrischen Governance auch Betrieben und zivilgesellschaftlichen Initiativen Gestaltung auf lokaler Ebene ermöglichen. (S. 11)


https://www.youtube.com/watch?v=fax5RcM0uIc (Video, in dem einer der Autoren die Ergebnisse vorstellt und diskutiert. Ebenfalls auf Englisch.)

[–] [email protected] 2 points 7 months ago* (last edited 7 months ago)

In der Gegenwart gibt es schon nicht die eine kapitalistische Wirtschaftsweise, sondern unterschiedliche Kapitalismen und Kombinationen mit politischen Strukturen. Und wenn jemand davon spricht, dass diese Basis nicht revolutionär gekippt werden sollte/muss, dann kann damit auf einem Spektrum extrem unterschiedliches gemeint sein, u. a. 'Weiter so plus bisschen Grünzeug' oder 'inkrementeller, aber radikaler Wandel' (Maja Göpel).

[–] [email protected] 2 points 7 months ago

Durch die Erwähnung der Wahl in einem Artikel bin ich vor längerem mal aufmerksam geworden auf Wuppertal und über die Stadt hörte sich aus der Ferne einiges interessant an - sind jetzt grade unterwegs uns etwas umzuschauen :-)
Die Rolle und der Rollenwechsel ist sicher nicht ohne. Gibts denn Dinge, die ihr dem OB selbst positiv/negativ auslegen würdet?

[–] [email protected] 4 points 8 months ago

Dazu passt dieser Vorschlag zu einer Demokratisierung v.a. von AGs, um auch den Einfluß von Aktionären zu begrenzen. https://youtu.be/m6cQ4NO6jxU?feature=shared

[–] [email protected] 1 points 8 months ago

[14.3., 12 -13 Uhr] Webinar “Alternative Wohlstandsindikatoren” (Reihe Wachstum & Nachhaltigkeit) Formlos anmelden unter https://www.forumue.de/webinar-reihe-wachstum-nachhaltigkeit/

[–] [email protected] 1 points 9 months ago

[29.02., 12-13 Uhr] Im Rahmen einer Webinar-Reihe "Wachstum & Nachhaltigkeit" (mit Blickrichtung Postwachstum) gibt es zu dieser Zeit das Thema "Suffizienz zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele". https://www.forumue.de/webinar-reihe-wachstum-nachhaltigkeit/

[–] [email protected] 1 points 9 months ago

Beim Aufbauen könnte man sich auf das Ausprobieren und Üben konzentrieren, ich denke in solche Diskussionspraktiken muss man sich individuell und kollektiv etwas reinfuchsen. Damit Leute dauerhaft motiviert sind sich darauf einzulassen, müsste wohl unter den relativ trendigen 'Bürgerbeteiligungen' öfter etwas dabei sein, bei dem Diskussionsergebnisse dann auch tatsächlich umgesetzt werden.

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