Toe

joined 1 year ago
[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Der Arbeitgeber braucht nur eine kleine Betriebswohnung anzubieten. Sobald du freiwillig in eine größere Wohnung zu deiner Familie ziehst braucht er wahrscheinlich die Strecke nicht zu bezahlen. Resultat:

  1. Gemeinschaften bzw. Familien zahlen die Wegstrecke ohne Ausgleich.
  2. Wohnraum in Städten wird noch knapper und teurer.
[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Ich finde unsere Aussagen widersprechen sich nicht. Ich unterstelle nur nicht pauschal den Verursacher bzw. Verantwortlichen in einer von zweien Gruppen.

Autofahren hat nun wirklich nichts damit zu tun ob man sich mit einem Helm schützt oder nicht. Und ein Radfahrer der sich an Verkehrsregeln hält, dürfte auch ein geringeres Unfallrisiko haben, als ein Radfahrer der diese missachtet.

Mit etwas Recherche findet man sicher auch eine Statistik hierzu.

[–] [email protected] 5 points 1 year ago

Wenn diese Daten so zuverlässig sind um Gesetzesverstöße sicher zu erfassen und autom eine Sanktionierung erfolgen kamm, könnte es diese auch verhindern. Verkehrszeichen 30er-Zone könnte auch max. 30 am Fahrzeug zulassen.

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

Auch wenn Dein Kommentar es wahrscheinlich nicht ganz ernst gemeint war. Ich sehe hier eine Straße, die lt. Text als Fahrradstrasse ausgewiesen ist. Diese wird von weniger Radfahrern als Autofahrern genutzt.

Sie könnte auf Kosten von (wahrscheinlich Anwohner-) Parkplätzen attraktiver gestaltet werden.

Der einzelne Radfahrer auf dem Bild, lässt vermuten, dass die geltende Geschwindigkeitsbegrenzung eingehalten wird. (Siehe eher so aus, daß der Radfahrer gerne schneller fahren würde.)

Es fehlen nur mehr Radfahrer, die nun die Strasse nutzen.

[–] [email protected] 2 points 1 year ago

Ich halte das für ein schwaches Gegenargument. Jede Veränderung erzeugt vorerst eine Gegenbewegung.

Ein Helm reduziert das Verletzungsrisiko am Kopf mit evtl. größeren Auswirkungen als eine Schürfwunden oder einem Schlüsselbeinbruch.

Bei einer Pflicht wird einem jedoch die Verantwortung genommen dieses konkrete Risiko selbst zu bewerten und abzuwägen. Es stellt sich die Frage, weshalb der Staat diese Verantwortung übernehmen soll? (... und die resultierenden Aufwände für Kontrolle, Ahndung, Verwaltung und Rechtspflegeauf sich nehmen.)

Das Gegenargument wäre, dass es nach aktueller kommunizierter Informationslage keinen Anlass gibt von staatl. Seite die oben genannten Aufwände auf sich zu nehmen.

[–] [email protected] 0 points 1 year ago (2 children)

Bei einer Häufung von Vorfällen muss man immer an beide Seiten appellieren. Ein Aufruf sich an Verkehrsregeln zu halten beinhaltet doch nicht gleichzeitig eine Unschuldsvermutung bei der anderen Seite.

Ich unterstelle, dass kein Verkehrsteilnehmer ein Interesse an einer Unfallbeteiligung hat. Weder der Verursacher, der passiv Beteiligte, der Unschuldige oder der Schuldige.

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

Eine DE-"Flat" auf öffentliche Kosten? Soll sich der Bund hier auch Kommunen mit einem Pauschal Ertrag für Parkplätze unterstützen? Wieso sollten Kommunen bestehenden Plätze nicht direkt vermieten oder Zeit-Parkgebühren erheben?

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Tut mir leid, es war nicht meine Absicht für Dich zu entscheiden oder etwas vorzugeben. Vielen sind die verschiedenen Optionen, die der Organspende-Ausweis bereits beinhaltet einfach nicht bekannt.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Ich habe kein Problem mit Opt-out, das würde mein Portemonnaie um eine Karte schlanker machen. Die Anzahl der möglichen Spender wird das nicht wirklich erhöhen. Ich bleibe jedoch dabei, dass es erfolgreicher wäre, Ängste und Bedenken von Menschen zu akzeptieren und diese mit Argumenten und Aufklärung abzubauen. Möglichkeiten zu nehmen oder eventuell schweigend Fakten zu schaffen verspielt wertvolles Vertrauen.

[–] [email protected] 10 points 1 year ago (2 children)

Das hatte ich vor 2 Monaten gefunden und in [email protected] gepostet.

Link

[–] [email protected] 1 points 1 year ago (2 children)

Stimmt. Es ist jedoch ein Problem für ein System, wenn eine großer Teil der Betroffenen diesem nicht vertraut. (Sofern es demokratischen Werten folgt.)

[–] [email protected] 1 points 1 year ago (4 children)

Ich denke, wenn jemandem das Vertrauen fehlt, dass mehrere Ärzte eine unbefange die Entscheidung treffen, fehlt auch das Vertrauen darauf einen eventuell vorhandenen Ausweis zu suchen. Wieso ist so brauchan umbedingt eime zusätzlichen Ausweis, wenn es auch mit vorhandenen Mittelnoglich wäre?

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