Kommt jetzt wieder die nächste Störwelle um die Aufklärung um die Bieramyden weiter zu unterdrücken?!
Tiptopit
"Der illegale Markt blüht, der befriedigt jetzt die legale Nachfrage. Ein legales Angebot gibt es nicht", sagt Oliver Huth vom Bund Deutscher Kriminalbeamter der dpa. "Wir Praktiker haben immer gesagt: Fahrt nach Holland, guckt, mit wem ihr euch da anlegt. Und wenn ihr meint, ihr könntet die besiegen mit Legalisierung, dann wünschen wir euch dabei viel Spaß." Gesundheitsminister Karl Lauterbach bestreitet hingegen einen Zusammenhang. "Die Leute werden ihren Bedarf legal im Anbauverein decken können, sie müssen nicht bei einem 'Mocro-Clan' kaufen", so der Minister.
Mit einer richtigen Legalisierung könnte man das besiegen. Zumindest was den Handel mit Cannabis angeht. Das Problem ist doch, dass die Hürden von Anbauen oder in einen Verein einzutreten noch verhältnismäßig hoch sind, während ich bei "illegalem" Cannabis die Illegalität auch nicht mehr nachweisen kann. Müsste das Gras gegen Rechnung über die Theke wandern, man gleichzeitig die Lieferkette offenlegen, dann würde das Finanzamt schon dafür sorgen, dass da nichts illegales passiert.
Wie ~~Mittelalter~~ Renaissance-Ärzte mit Metallblechen ihre Patienten quälten
Sie sind etwa 300 bis 400 Jahre alt [...]
Das Mittelalter war irgendwann je nach Ansicht Mitte des 15. oder im frühen 16. Jahrhundert zu Ende. Ein Alter von 400 Jahren liegt im 17. Jahrhundert. Wenn dann sollte man an der Stelle hier auch technisch korrekt bleiben.
Die sollen mal lieber schön untersuchen wie sich die Bodenverdichtung durch modernes landwirtschaftliches Gerät auf Hochwasserereignisse auswirkt. Pannekopp
Naja, sehe ich da deutlich anders als der Autor.
Standhalten auf X als Akt der Zivilcourage
Derzeit besitzt X noch Relevanz und ist Teil des Debattenraums, in dem sich auch Demokraten bewegen. Dort nicht weichen zu wollen, ist eine ebenso legitime Haltung wie jede individuelle Entscheidung zum Rückzug.
Ich bin ja auch nicht Mitglied der Heimat um die auf den rechten Weg zurück zu zaubern. Gerade die "Großen" demokratischen Spieler die sich da noch rumtummeln legitimieren die Plattform und damit auch den Müll den diese rumschleudert. Würden diese X verlassen, würde das dem Weg der Plattform in die Irrelevanz und die Insolvenz denke ich auch auf gut Weise beschleunigen.
In einem konkret-Artikel meinte er 1995, gegen die „Tiraden“ des Historikers Ernst Nolte (gemeint waren dessen Aussagen seit dem Historikerstreit von 1986/87) helfe kein Argumentieren, nur „eine aufs Maul“; gegen Antisemitismus hülfen keine Aufsätze, nur „Baseballschläger“.
Der gemeinsame Gegner des „Volkes“ sei die „internationale Finanzoligarchie“, als deren Vertreter er „die Herren Rockefeller, Rothschild, Soros, Chodorkowski“ namentlich hervorhob.
Ob er immernoch hinter seiner ersten Aussage steht? Schon wirklich wild.
Sah mir von vorneherein aus wie ein Weg ~~nach~~ in die Hölle
Ich glaube, dass wir vollkommen aneinander vorbei schreiben. Kannst du mich bitte zitieren, wo ich sage, dass ich ohne Auto auskomme? Hab ich nirgends geschrieben. Was ich geschrieben habe ist, dass für mich persönlich das Vorhandensein eines guten lokalen Car Sharing Angebots + günstigem ÖPNV + Fahrrad eine gute Lösung wäre. Da es kein Car-Sharing Angebot bei mir in der Nachbarschaft gibt, habe ich einen PKW Bedarf, der relativ regelmäßig ist und den ich ohne privates Fahrzeug nicht abdecken kann.
Das kann man nicht nur dumm nennen, sondern sollte es auch tun. Diese Art der Herangehensweise ist nicht mehr der Realität vereinbar, sonst würde bspw. dein Abendbrot ja nie was kosten, weil du es ja schon gekauft hast. Und trotzdem hast du jeden Monat kosten. Aber das ist dann wohl dein Problem.
Mein Abendbrot kostet ja auch nichts, sondern der Einkauf den ich mache. Kommt aber im Endeffekt aufs gleiche raus. Ich persönlich würde mir halt kein Auto kaufen mit dem Ansinnen das x Zeit später für x % des Kaufpreis wieder zu verscherbeln. Der Kaufpreis ist in meiner Welt erst einmal weg. Heißt, dass ich mir das beim Kaufzeitpunkt leisten können muss oder es eben halt nicht kann. Aber das hier zu diskutieren ist auch müßig.
Zum zwanzigsten Mal: wie oft passiert das? Ich kenne mehrere Leute mit Garten. Ja, ab und zu brauchen die mal ein Auto, aber eben nicht ständig. Ein Mietwagen wäre billiger.
Ein Mietwagen? Oder so was wie Car-Sharing? Wenn ich halt aber für einen Mietwagen sonstwohin fahren muss mit dem ÖPNV oder dem Fahrrad ist das halt auch einfach nicht attraktiv. Kostenmäßig vielleicht schon, aber nicht, wenn ich Zeit und ein gewisses Maß an Komfort einpreise.
Und doch insistierst du, dass meine Aussage zu knapp der Hälfte der Menschen in Städten falsch wäre, weil die Menschen ständig ihre Einkäufe zum Grünschnitt fahren müssen. Das ist ja seltsam.
Ja weil ich nicht sagen würde, dass 50 % der Städter gar kein Auto brauchen. Ich aber glaube, dass wie schon zwanzig Mal gesagt 95 % der Städter kein privates Fahrzeug brauchen, sonder mit einem vernünftigen Car-Sharing Angebot ihren Bedarf für einen PKW decken können.
Sofern die nötigen dienstrechtlichen Konsequenzen folgen kann ich das Urteil nachvollziehen, finde es aber gleichzeitig auch schlecht.
Die Bösartigkeit kann ich dir genau so unterstellen. Ich habe anfangs meine Erfahrung und resultierende Ansicht geschildert.
Das ist halt schlicht dumm.
Ja nice, dann halt meine Ansicht halt für dumm. Props für die Diskussionskultur.
Ich sehe eine Ausgabe von 20.000 € halt erst einmal als Ausgabe von 20k €. Kann man dumm nennen, ist dann aber wohl mein Problem.
Und auch hier: wie oft passiert das denn?
Wenn ich mir den Parkplatz vom Baumarkt nach Feierabend oder am Wochenende anschaue halt oft genug.
Wie oft glaubst du transportiert der durchschnittliche Städter wohl mehr als einen Sack Blumenerde? Du konstruierst Probleme, die absolute Ausnahmen sind.
Nicht jeder wohnt ohne Garten oder Kleingarten in der Innenstadt. Absolute Ausnahme würde ich das halt nicht nennen.
Das mag für dich eine Überraschung sein, aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sind deine Eltern nicht in der Gruppe "Stadtbewohner" erfasst und wenn doch, dann lies nochmal heftig nach, denn oben steht etwas von der Hälfte.
Dito. Meine Aussage war auch irgendwo, dass rund 95 % der Stadt Einwohner keinen privaten PKW brauchen. Schätze wir sollten uns dann mal in einem Seminar für Lesekompetenz treffen.
Ne sorry, da läuft deine Ferndiagnose ins leere. Zum Wertverlust: ich betrachte Autos als Gebrauchsobjekt und nicht als Wertanlage. Insofern ist mir Wertverlust relativ egal, da ich die Kosten für den Erwerb schon gedanklich als ausgegeben sehe. Bei einem Fernseher schaust du ja in der Regel auch nicht nach dem Wertverlust und sagst dir dann, dass das ne dumme Entscheidung ist den zu kaufen. Du willst ja eher deinen Bedarf decken bei einer Optimierung von Anschaffungskosten. Aber das geht hier auch an der Diskussion vorbei eigentlich.
Ignorier halt Einkäufe als zweites Beispiel. Geht auch um Gartenzubehör (Erde, Bauholz), das wegfahren von Grünschnitt und ähnliches was nicht mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV geht. Zu leugnen, dass es da einen Bedarf gibt, ist schon irgendwie quer. Außerdem ist es ja auch nicht unvorstellbar, dass es Routen gibt, die nicht mit dem ÖPNV funktionieren. Zu meinen Eltern fährt sonntags gar kein Bus.
Für mich wäre Car Sharing für die 1-2 Fahrten die ich in der Woche mal ein Auto brauche dir perfekte Lösung. Zusätzlich zu einem günstigen ÖPNV, wo es auch eine vernünftige und günstige Lösung gibt mal ein Fahrrad mitzunehmen.
Edit: das Raucher Beispiel ist auch irgendwie einfach daneben.
Wenn das Ziel aufgegeben wurde, wurde es auch nicht verfehlt. (Wahrscheinlich nicht /s)