Danci

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Hunderte Menschen im Libanon sind bei Explosionen von Telekommunikationsgeräten verletzt worden. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministers Firass Abiad gab es 8 Tote, 2.750 Menschen wurden verletzt. Die Explosionen seien aus unterschiedlichen Landesteilen gemeldet worden, teilte Abiad mit. Die Pager waren den libanesischen Behörden zufolge fast zeitgleich detoniert.

Die Hisbollah meldete drei Tote. Es handle sich bei den Toten um ein Mädchen und zwei Hisbollah-Mitglieder, teilte die Miliz mit. Laut Angaben aus Sicherheitskreisen wurden zahlreiche weitere Mitglieder verletzt. Unter den Verletzten ist Medienberichten zufolge auch Irans Botschafter im Libanon, Modschtaba Amani. Der Iran ist ein wichtiger Verbündeter der Hisbollah.

 

Die Insassen im Ford unterhalten sich über Essen – und schon ertönt über die Lautsprecher die Werbung für ein Restaurant in der Nähe. Gerade auf dem Weg zum Einkaufen? Auf dem Bildschirm des Infotainmentsystems wird eine Anzeige für Geschäfte angezeigt. Eine Technologie für diese Form der Werbung im Auto hat sich der US-Automobilkonzern Ford patentieren lassen.

 

Insgesamt sind es 83 Elefanten, 30 Nilpferde, 60 Büffel, 100 Gnus, 300 Zebras sowie 150 weitere Tiere: sie sollen erlegt werden, das hat die Regierung Namibias entschieden. Der Grund dafür ist eine der schlimmsten Dürren dieses Jahrhunderts, die es je im südlichen Afrika gab. Es regnet nicht - und der Wassermangel hat eine Hungerkrise ausgelöst : Da Namibias Landwirtschaft und Viehzucht auf Wasser angewiesen sind, sind die Folgen fatal. Ohne Regen vertrocknet die Ernte und die Tiere sterben. Deshalb sollen jetzt Wildtiere getötet werden, damit die Menschen etwas essen können.

 

Ein Marokkaner wurde aus Chemnitz abgeschoben, obwohl das Verwaltungsgericht dies untersagt hatte. Nach Angaben seiner Anwältin haben sich die Verantwortlichen der Stadt Chemnitz und der Landesdirektion Sachsen dem Gerichtsbeschluss widersetzt. Die Sachbearbeiterinnen erklärten, sie fühlten sich nicht an den Beschluss gebunden und weigerten sich, ihn an die Bundespolizei weiterzuleiten.

 

Europa ist zum Anlaufpunkt Tausender Taylor-Swift-Fans aus Amerika geworden. Wer die „Eras Tour“ des Pop-Superstars im vergangenen Jahr in den USA verpasst hat oder die exorbitanten Ticket-Preise denn doch zu hoch fand, konnte auf den Alten Kontinent ausweichen, wo Swift am Donnerstag, 9. Mai, den europäischen Abschnitt ihrer überaus erfolgreichen Tour mit einem Konzert in Paris in Angriff genommen hat.

Insgesamt geht es in Europa in 18 Städte. Ganze Flugzeugladungen voller „Swifties“ folgten ihrem Idol über den Großen Teich. Allein in Paris entfielen 20 Prozent der Eintrittskarten für die vier ausverkauften Shows in der Stadt auf Amerikaner. Stockholm, Swifts zweiter Stopp, empfing etwa 10 000 Konzertbesucher aus den USA.

 

Für den baden-württembergischen Agrarminister Peter Hauk (CDU) war nach den jüngsten Überschwemmungen in Süddeutschland die Sache klar: Die Landwirtschaft trage keine Mitverantwortung. Vielmehr sei die Lage durch Naturschutzmaßnahmen verschärft worden: „Die Landwirtschaft ist auch bei der Bewältigung der Klimafolgen nicht das Problem, sondern Teil der Lösung.“

Bannwälder, das Vorkommen des Bibers und Radschnellwege seien die Faktoren, die zu den starken Überflutungen beigetragen hätten. Biber verkleinerten durch ihren Dammbau jene Flächen, die in der Landschaft Wasser zurückhalten, behauptete der Politiker, und Radwege trügen zur Flächenversiegelung bei, sodass der Boden weniger Wasser aufnehmen könne. „Wir müssen die Renaturierung von Gewässern in hochwassergefährdeten Gebieten auf den Prüfstand stellen“, schlussfolgerte Hauk sogleich.

[–] [email protected] 3 points 3 months ago

Ist auch besser so. Zum Glück habe ich nie angefangen Kommentare zu schreiben oder die Diskussion gesucht.

[–] [email protected] 1 points 3 months ago

Gibt auch dort noch vernünftige Menschen

[–] [email protected] 6 points 3 months ago (2 children)

Das ist ja schon länger eine Mischung aus beiden Lagern. Menschen mit zu viel Zeit und ganz viel Hass in sich und einer großen Menge an Trollen und Bots.  Früher habe ich mir die Kommentare noch gerne angeschaut und musste manchmal auch schmunzeln über den Mist, den die verfassen, aber mittlerweile halte ich das echt nicht mehr aus und es macht mich nur noch wütend.

[–] [email protected] 7 points 3 months ago

Wie schön das wäre, wenn die BVG ihre eigene Instanz starten und über diese alles kommunizieren würde ❤️

[–] [email protected] 11 points 3 months ago (7 children)

Wichtig und richtig. Die Kommentare unter den jeweiligen Beiträgen zu der Meldung sind zum Teil erschreckend. 😩