Chruesimuesi

joined 1 year ago
MODERATOR OF
11
submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by [email protected] to c/[email protected]
15
Die gueti alti S12 uf Schaf (raw.githubusercontent.com)
 
 

Die Walliser Stimmbevölkerung will nicht, dass grosse Solaranlagen in den Alpen schneller bewilligt werden können. Sie hat ein entsprechendes Dekret der Kantonsregierung abgelehnt. Was heisst das nun für den sogenannten Solar-Express, den das eidgenössische Parlament beschlossen hat?

 

Sechs Bischöfe sollen mehrere Fälle von mutmasslichem sexuellem Missbrauch vertuscht haben, berichtet der «Sonntags-Blick»; ein Bischof soll sogar selber einen Jugendlichen sexuell belästigt haben. Erhoben hat die Vorwürfe der ehemalige Sprecher der Schweizer Bischöfe. Der Vatikan hat bereits reagiert.

 

Nach mehreren Versuchen, die Ida-Beiz zu retten, zog der Pächter im Juli endgültig einen Schlussstrich. Nun versucht ein tibetisches Restaurant sein Glück.

Am 4. Oktober eröffnet das asiatische Restaurant Shimbala in der Giesserei am Eulachpark in Neuhegi. Das teilte die Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen (Gesewo) diese Woche mit. Mit indischen und tibetischen sowie Sushi-Gerichten unterscheidet sich das Angebot der neuen Pächter stark von der ehemaligen Ida-Beiz. Neu sind auch der Take-away- und Lieferservice.

Die Ida-Beiz hatte fünf Jahre lang bestanden. In der Corona-Zeit konnte der Konkurs nur dank einem Gönner verhindert werden. Zudem erliess die Gesewo dem Pächter die Miete seit 2021, sonst hätte das Restaurant nicht so lange überlebt. Am Mittag sei es zwar mit 20 bis 70 Gästen an einem normalen Wochentag immer gut gelaufen, wie der frühere Pächter gegenüber dieser Zeitung sagte. Trotzdem musste die Beiz im Juli 2023 endgültig schliessen. Vor allem am Abend sei das Restaurant häufig leer gewesen.

Die Momos, die es im neuen Restaurant Shimbala gibt, sind die gleichen, die im Frühling im Foodtruck «Crazy Momos» an der Sulzerallee verkauft wurden. Koch ist Jambo Dagyab, einer der drei Gesellschafter der Shimbala GmbH. Seine Frau Dezom Dagyab wird dann für die Buchhaltung und die Administration zuständig sein. Sie sagt, sie glaube, dass die Stammkundschaft vom Foodtruck auch gern ins Restaurant Shimbala kommen werde. Schliesslich sei es auch ein Foodtruck-Kunde gewesen, der die Familie Dagyab auf das frei werdende Restaurant-Lokal aufmerksam gemacht habe.

Doch warum sollte dem Shimbala gelingen, was die Ida-Beiz nicht schaffte? «Wir glauben, dass das asiatische Essen gut ankommt», sagt Dezom Dagyab. Von schlechten Erfahrungen des ehemaligen Pächters, was den Abendbetrieb angeht, lässt sie sich nicht abschrecken und sagt, dass der Foodtruck am Abend jeweils gut besucht gewesen sei. Auch das Take-away- und Lieferangebot soll die Kundschaft vermehrt anziehen.

Kochen werden Jambo Dagyab und Ngakda Lhadartsang. Der Sushi-Meister, dessen Arbeitsvertrag bei einem Viersternhotel demnächst ausläuft, ist ebenfalls Gesellschafter der Shimbala AG. «Damit sind wir vom Angebot her und finanziell breiter aufgestellt», begründet Dagyab diese Kooperation.

 

Im April eröffnete die Stadt Winterthur ihre erste Veloroute. Anfang September ist diese plötzlich mit «Autoroute Töss» beschriftet. Wer sich diesen Scherz erlaubt hat, ist unklar.

Bei der Stadt Winterthur heisst es am Donnerstag auf Anfrage von ZüriToday, dass man von den Sprayereien nichts wisse.

Einen Tag später kommt dann die Meldung, dass die Markierung am Freitagmorgen durch das Tiefbauamt entfernt worden sei. Wer dahinter steckt, weiss die Stadt nicht. «Es wurde bei der Stadtpolizei eine Schadenmeldung eingereicht, auf eine Anzeige hat man vorerst verzichtet».

Die «Veloroute Töss» in Winterthur wurde ab Untere Briggerstrasse bis Drehscheibenplatz nach den planerischen Grundsätzen für Veloschnellrouten mit Sofortmassnahmen umgesetzt. Die Velorouten, wie die Eulachstadt die Veloschnellrouten nennt, sind mit roten Streifen an den Strassenrändern markiert. Ausserdem prangt auf dem Asphalt das stadteigene Logo für die Velorouten.

 

Während selbst in Kleinstädten öffentliche Velopumpstationen stehen, sind sie in Winterthur weiterhin unten auf der Prioritätsliste.

Beim Tiefbauamt habe man das Thema auf dem Zettel, es habe aber nicht höchste Priorität. Entsprechend gebe es auch noch keinen konkreten Plan. Gratispumpinfrastruktur sei in der Stadt eine relativ gute vorhanden, mit Veloläden und Tankstellen etwa, der «Leidensdruck» insofern nicht so gross.

 

Am 18. Juni stimmte die Zürcher und die Winterthurer Stimmbevölkerung über einen Mindestlohn ab. In Zürich sagten rund 70 Prozent Ja zu einem Mindeststundenlohn von 23 Franken 90. In Winterthur stimmten fast 65 Prozent für einen Stundenlohn von mindestens 23 Franken. Beide Städte wollten den Mindestlohn für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einführen, die in den Städten selbst arbeiten. Auf städtischer Ebene wäre ein Mindestlohn ein Novum. Bis jetzt haben nur wenige Kantone einen Mindestlohn eingeführt, zum Beispiel Basel-Stadt oder Genf.

12
Sauwichtigi News... (raw.githubusercontent.com)
 

20min hed wiedermal en sehr langsame Tag gha

 

Am 10. September 2023 ist es wieder so weit: Auf der autofreien Technikumstrasse erwartet die Bevölkerung Live-Musik, Strassenfussball, Street Food und vieles Programm. Neben Spiel und Spass gibt es auch vielseitige Informationsangebote.

Weitere Informationen zum Klimatag: stadt.winterthur.ch/klimatag

view more: ‹ prev next ›