So wie ich das verstehe würde das an dem 1.1.2024 in Kraft treten, und damit meine Frau und mich betreffen. Wir haben mit den Geld „gerechnet“, bzw. unsere Elternzeit Planung nach der Elterngeld gerichtet. Ist jetzt nicht so schlimm aber ein bisschen Planungssicherheit wäre ja nett. Man kann sich schon Fragen warum meine Frau versucht Bezog und Privates unter einen Hut zu bringen und obendrein hohe KiTa Gebühren bezahlt, wenn sie einfach zuhause bleiben könnte. Ich kann verstehen, dass man mit 150k zvE nicht bedürftig aussieht, aber es macht einen auch noch lange nicht reich, und Leistungen für die hohen Steuern zu erwarten ist ja irgendwo auch nur fair.
this post was submitted on 04 Jul 2023
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Finanzen
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Eine Gegenleistung für eine Steuer zu erwarten, widerspricht irgendwie der Definition des Wortes Steuer. Gäbe es eine Gegenleistung, wäre es ja eine Gebühr.
Ich gebe Dir Recht, es ist nicht sehr glücklich formuliert. Man kann für sein Steuergeld keine konkrete Leistung erwarten. Wohl aber, dass das Geld im Sinne der Solidargemeinschaft eingesetzt wird. Im speziellen hier für die Gleichstellung.
Mein Argument ist, dass auch Familien mit höheren Einkommen mehr Gleichstellung gebrauchen können und vom Elterngeld profitieren. Eine Kürzung der Leistung für besser Verdienende scheint mir nicht zielführend.
Die Politik will mehr Frauen in Vorständen, Manager Positionen und Professuren. So klappt das nicht.