this post was submitted on 20 Sep 2024
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.

Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.

Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:

Eine ausführliche Sidebar mit den Serverregeln usw. findet ihr auf der Startseite von feddit.org

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founded 4 months ago
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all 10 comments
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[–] [email protected] 18 points 1 month ago* (last edited 1 month ago) (2 children)

"Die Tesco-App könnte den Verbraucher dann anstupsen und sagen: Ich habe übrigens festgestellt, dass dein Salz-Konsum mit diesen Produkten 250 Prozent über der empfohlenen Tagesdosis liegt. Du könntest die folgenden Produkte ersetzen, für deine Gesundheit", sagte der Tesco-Chef.

Zu den Beweggründen sagte er nichts.

Die neuen Produkte bringen dann auch bestimmt rein zufällig etwas mehr Gewinn ein als die ursprünglichen

[–] [email protected] 8 points 1 month ago (2 children)

Ich frage mich, wie das auch praktisch umsetzbar sein soll? Wenn man mal Gäste hat und für die Party einkauft, bekommt man dann die Empfehlung, sich für einen Alkoholentzug, oder eine Ernährungsberatung anzumelden?

[–] [email protected] 7 points 1 month ago

es soll auch Leute geben, die eine Tüte Chips über mehrere Tage essen. Ich gehöre nicht dazu, aber es soll sie geben!

[–] [email protected] 5 points 1 month ago

Wenn die Leute im Büro Mittagessen in der Kantine angeboten bekommen dürfte das auch richtig viel verzerren. Dann noch den berühmten Obstkorb dazu und schon kann man sich auch das Frühstück zu Hause klemmen. Die Vorschläge, die man dann bekommt, dürften echt wild sein.

[–] [email protected] 2 points 1 month ago
[–] [email protected] 17 points 1 month ago (1 children)

Er würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und die Einkaufsdaten mit anderen Informationen verknüpfen, wie er in der "BBC" sagte: "Wir können die Daten aus dem Gesundheitsdienst NHS verbinden mit Informationen zum Einkommen, Steuer. Dann verstehen wir, wie Krankheiten das Einkommen beeinflussen.

Das ist ja wild. Als öffentliches Forschungsprojekt eine super Idee, aber privatrechtlich im Großmaßstab ziemlich pervers.

[–] [email protected] 17 points 1 month ago (1 children)

Wenn man die Daten dann schon hat, kommt auch ganz schnell die Idee, den Krankenkassenbeitrag an die Ernährung zu koppeln.

[–] [email protected] 7 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Da zäumt man das Pferd von hinten [auf]: Vornerum steuerliche Vorteile für tierische Produkte schaffen und zu salzige/süße/fette Produkte ungelabelt verkaufen und hintenrum dann mehr Krankenkassenbeitrag fordern, schafft zwar jede Menge Bürokratie in der Krankenkasse, ist aber Blödsinn.

[–] [email protected] 12 points 1 month ago

Das ist echt interessant - aktuell überwacht der moderne Kapitalismus ja alle Leute fleißig, um ihnen dann sinnlosen Tand zu verkaufen, aber theoretisch könnte man mit den Daten auch echt viel Sinnvolles machen. Solche Ernährungstipps etwa. Oder Infos zu Produktrückrufen oder oder oder