Was wichtig zu erwähnen ist, was leider der SWR nicht macht, ist dass das Pfefferspray und das zu Boden bringen nicht an gleicher Stelle geschah, da das Opfer erst flüchtete, die Polizei rannte hinterher und warf ihn da auf den Boden.
Das ist meiner Meinung nach sehr wichtig, da diesen Paragraf, die Erscheinung weckt, dass das alles an einem Ort war, obwohl A.P. mehrmals versucht hat, sich aus der Situation zu entfernen.
Nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft schlug der Mann, der an paranoider Schizophrenie litt, auf die Polizisten ein. Das Pfefferspray, das ein Beamter einsetzte, zeigte offenbar keine Wirkung. Daraufhin sollen sie ihn zu Boden gebracht und versucht haben, ihm Handschellen anzulegen. Dabei soll ein Beamter ihn mehrmals mit der Faust geschlagen haben, unter anderem gegen den Kopf.
Hier einen besseren Text, der die Tatsache in einen ehrlicheren Kontext bringt:
Nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und Videobelege aus dem Netz, schlug der Mann, der an paranoider Schizophrenie litt, auf die Polizisten ein. Danach flüchtete er, die Polizei verfolgte den Patient und setze Pfefferspray ein, die bekannterweise bei psychische Ausnahmefälle oft zu einer Eskalation führen kann. Diese Maßnahme zeigte keine Wirkung, und A.P. flüchtete weiter. Die Polizei holte ihn ein, und warf ihn, laut Zeugenaussagen, auf den Boden. Dort versuchten die Beamten ihn zu fixieren, wobei ein Polizist mehrmals mit der geschlossene Faust in das Gesicht des Patient schlug. Ein Arzt, der versuchte den verletzten Patient medizinische zu versorgen, wurde an seiner Pflicht von der Polizei gehindert.