this post was submitted on 26 Jun 2024
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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founded 3 months ago
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[–] [email protected] 1 points 3 months ago

Ein weiterer Punkt auf der langen Liste von Dingen, die die Krankenkassen nicht übernehmen, während für wirkungslose Zuckerkugeln immer noch Platz im Budget ist.

[–] [email protected] 1 points 3 months ago

Könnte dieses Phänomen vielleicht u.a auch durch die Exposition durch Mikroplastik hervorgerufen werden?

So heisst es im verlinkten PDF (Seite 31, herauskopieren geht leider nicht ohne Passwort):

Konsortialstudie Mikroplastik 2018

[–] [email protected] 1 points 3 months ago

Wär mein restlicher Körper auch weiblich wär's ja schön, aber so... scheiße.

[–] [email protected] 1 points 3 months ago

In meiner Schulzeit haben die Kassen das aber noch übernommen? - oder war ich vielleicht ein Härtefall?

Wie auch immer; die Behandlung ist wichtig: als Pubertierender habe ich den Sommer gehasst, wenn ich keinen Schlabberpulli tragen konnte. Immer mit Buckel gelaufen, um die Brust zu verstecken. Panische Angst vor der Umkleide beim Sport. - All das hat sich erst nach der OP wieder normalisiert.

[–] [email protected] 0 points 3 months ago (1 children)

Der Chirurgin Arnold fallen darüber hinaus besonders Konsumenten von Cannabis auf: "Die bekommen auf einmal eine Gynäkomastie, die unheimlich schnell fest wird."

😱

[–] [email protected] 0 points 3 months ago (1 children)

einer Person fällt auf

klingt nach der schlechtesten Studie jemals

[–] [email protected] 1 points 3 months ago

Da müsste man sich jetzt so richtig einlesen, und wahrscheinlich noch ein paar neue Studien durchführen, um das wirklich richtig interpretieren zu können, aber es gibt zumindest richtige Studien, die zeigen, dass Cannabis Einfluss auf die Testosteron- und Östrogen-Bildung haben.

Also soweit ich mich gerade eingelesen habe, scheint es die Östrogenbildung bei Frauen zu fördern.
Siehe z.B.: https://leafwell.com/blog/effect-cannabis-hormones
Ich bin mir noch nicht sicher, ob "Frauen" eigentlich weibliche Laborratten in dieser Aussage sind. Das könnte aber eben bedeuten, dass es bei Männern ebenfalls zur Östrogenbildung beiträgt.

Es scheint aber auch eine umgekehrte Korrelation zu geben, also Testosteron und Östrogen beeinflussen das Cannabis-Konsumverhalten.
Es steht z.B. hier drin:

SpoilerMales also show different cannabis use patterns as compared to females and appear to use cannabis more frequently and at higher amounts (Cuttler et al., 2016). However, a faster progression to problematic cannabis use (Cooper and Haney, 2014) and more severe withdrawal symptoms (Levin et al., 2010) could explain why women typically show greater propensity to relapse to drug use than men (Becker and Hu, 2008; Fattore et al., 2008).

ZL;NG: Männer greifen bereitwilliger zu Cannabis, Frauen kommen aber schwerer davon weg.

Vielleicht also sind Männer mit Brüsten ein ganz besonderer Cocktail aus viel Testosteron + viel Östrogen, der sie sowohl mehr dumme Dinge machen lässt, als auch es erschwert von Cannabis wegzukommen.

Aber ja, insgesamt würde ich die Beobachtung absolut nicht abschreiben.

[–] [email protected] 0 points 3 months ago (1 children)

Also für mich liest sich das alles so "Die meisten Männer haben keine Brüste, und daher ist das normal. Wenn dann jemand doch welche hat, dann ist er unnormal."

Vielleicht wäre es sinnvoller, zu lernen, natürliche Körper so anzunehmen wie sie sind, und nicht daran zu denken, wie man einen vermeintlichen "normal-"zustand wiederherstellen kann? Der so eh nie existiert hat.

[–] [email protected] 1 points 3 months ago

Du rüttelst gerade an den Grundfesten der ganzen Kosmetikindustrie und denen der Schönheitschirurgie.

Ohne Spaß: Kinder und junge Erwachsene leiden unter einem immanenten Gruppenzwang, so zu sein, wie die "anderen" Jede Differenz wird dazu genutzt, jemand du diskreditieren.