this post was submitted on 12 Jun 2024
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ich_iel

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Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.

Alle Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dĂŒrft euch frei entfalten!


Matrix


đŸ“± Empfohlene Schlaufon-Applikationen fĂŒr Lassmich


Befreundete Kommunen:


Regeln:

1. Seid nett zueinander

Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.

2. Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben

Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.

Unterstrich oder Abstand dĂŒrfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.

3. Keine HochwĂ€hl-Maimais oder (Eigen)werbungAlle Pfosten, die um HochwĂ€hlis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. fĂŒr andere Gemeinschaften.
4. Keine BildschirmschĂŒsse von UnterhaltungenAlle Pfosten, die BildschirmschĂŒsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zĂ€hlen auch Unterhaltungen mit KIs.
5. Keine kantigen BeitrĂ€ge oder Meta-BeitrĂ€geich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-BeitrĂ€ge, insbesondere ĂŒber gelöschte oder gesperrte BeitrĂ€ge, sind nicht erlaubt.
6. Keine ÜberfĂ€lleWer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklĂ€ren. Brigadieren ist strengstens verboten.
7. Keine Ü40-MaimaisMaimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von RĂŒdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.
8. ich_iel ist eine humoristische PlattformAlle Pfosten auf ich_iel mĂŒssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die AtmosphĂ€re auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.
9. Keine Polemik, keine KöderbeitrĂ€ge, keine FalschmeldungenBeitrĂ€ge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primĂ€r Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. ĂŒber ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.


Bitte beachtet auch die Regeln von Feddit.de

founded 1 year ago
MODERATORS
 

Weil hier vorhin Stolzmonat-Nazikacke pfostiert wurde: einen fröhlichen Pride Month ihr schrÀgen Zuhausis.

Verzicht auf Zangendeutsch beim Begriff Pride Month um MissverstÀndnissen mit Nazidreck vorzubeugen.

all 32 comments
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[–] [email protected] 36 points 5 months ago (3 children)

Aber warum nicht das zangendeutschen? Prahl-monat hört sich lustig an. Wir sollten nach einem guten zangendeutschen begriff dafĂŒr suchen.

Übrigens, auch "frohen" mĂ€nner mentale gesundheit monat

[–] [email protected] 20 points 5 months ago (2 children)

hmm ja wichtig, weil mÀnner die nicht auf sich achten schnell so aussehen

also kriegt den hintern hoch, jeder verdient hilfe, man ist nicht unmÀnlich deswegen.

Die Pride-Party macht auch mehr spaß, wenns einem gut geht ;)

[–] [email protected] 11 points 5 months ago* (last edited 5 months ago) (1 children)

Ich will nicht vom Thema ablenken, aber die Rechtschreibung auslöst mich: projiziere x3

[–] [email protected] 2 points 5 months ago

ups, ich sollte nicht schreiben wie ich spreche :D

[–] [email protected] 1 points 5 months ago (1 children)

mÀnner

Du hast "Menschen" falsch geschrieben.

[–] [email protected] 4 points 5 months ago (1 children)

prinzipiell richtig, aber aus irgendwelchen GrĂŒnden neigen MĂ€nner eher zu nach aussen gerichteten Aggressionen, als Frauen bei Depressionen.

aber natĂŒrlich sollte jeder hilfe in Anspruch nehmen, unabhĂ€ngig vom Geschlecht.

[–] [email protected] 1 points 5 months ago

Die nach außen gerichteten Aggressionen gibt's auch bei Frauen, nennt sich Stutenbissigkeit, und bei MĂ€nnern auch die Antriebslosigkeit, nennt sich burnout. Zugrunde liegen in allen vier FĂ€llen idR OhnmachtsgefĂŒhle irgendeiner Art: Das eigene Leben nicht so leben zu können dass es mit den eigenen Instinkten in Einklang steht.

Beides absolut unterdiagnostiziert weil's nicht dem Narrativ entspricht. Und auch wenn man's diagnostiziert gegen Kapitalismus gibt's halt keine Pillen. (Burnout mag man als "das wird doch diagnostiziert" ansehen wollen -- aber eben halt erst wenn Menschen erwerbsunfĂ€hig werden. Angefangen hat das normalerweise schon mindestens 10 Jahre frĂŒher).

[–] [email protected] 3 points 5 months ago (2 children)

Hatte die AfD nicht mal einen Stolzmonat? Sollte man mmn immer noch hoch und runter memen im Juno

[–] [email protected] 11 points 5 months ago (1 children)

Nicht hatte, hat. Trendet wieder auf Xitter, in Schwerin hat die AfD damit sogar Wahlwerbung gemacht.

Ich weiß nicht, ob man die Kacke memen sollte. Es ist ein direkter Angriff auf den Pride Month, und ich fĂŒr meinen Teil hab das GefĂŒhl, dass dieser Angriff dadurch verharmlost wird.

[–] [email protected] 1 points 5 months ago (1 children)

Genau, hatte letztes Jahr denke ich ganz viele Memes gesehen die darauf ab waren AfDler zu triggern indem sie sich wiederum ĂŒber diesen Stolzmonat lustig gemacht haben (bzw die ganzen queer spins der DE Flagge)

[–] [email protected] 1 points 5 months ago* (last edited 5 months ago)

Funktioniert halt nicht. Es gibt einfach nicht genug Linke, um den Vorsprung der Rechten in dem Bereich aufzuholen (es memet sich halt leichter, wenn man ungeniert lĂŒgen und hetzen kann).

[–] [email protected] 1 points 5 months ago

Weils mir manchmal auf die Nerven geht und ich mich derzeit sowieso sehr viel mit dem Themen Pride Month, Stolzmonat und Queeraktivismus auseinandersetze, wodurch ich einfach auch zu gestresst bin, um mir darĂŒber irgendwas kekiges auszudenken, bei dem keine Verwechslungsgefahr besteht.

[–] [email protected] 13 points 5 months ago (2 children)

Ich freue mich jedes Jahr auf neue kommodifiziert und als Werbekampagne missbraucht zu werden :))

[–] [email protected] 15 points 5 months ago (1 children)

Der Pride Month und Regenbogenkapitalismus sind zwei getrennte Themen, auch wenn letzterer auf ersterem "aufbaut". Man kann Pride Month feiern, ohne gleich rainbowwashenden Konzernen Geld in den Rachen zu schmeißen. Und man sollte auch nicht vergessen, dass Pride in allererster Linie ein Protest ist.

[–] [email protected] 0 points 5 months ago (1 children)

Pridemonth ist seit langem vom Kapitalismus coopted worden, dementsprechend auch kein Protest mehr gegen die bĂŒrgerliche Kernfamilie und dient hauptsĂ€chlich der Legitimisierung des Kapitals als "progressiv"
(Ă€hnlich wie bĂŒrgerlicher "Feminismus")

[–] [email protected] 4 points 5 months ago

Auf welchem Trip bist du denn gelandet? Pride war nie als Protest gegen die Kernfamilie gedacht, es ging immer nur um Gleichberechtigung und Chancengleichheit fĂŒr queere Menschen und Anerkennung all dessen was nicht cisheteronormativ ist. Dieser Protest ist immer noch notwendig.

Eine der ersten Nachrichten, die ich heute lesen musste, war dass jemand "SS NSDAP AfD Liebe" und Herzen mit roter Farbe auf die EingangstĂŒr eines queeren Treffpunkt und Supportvereins geschmiert hatte.

Solange sowas passiert, solange queere Menschen Gewalt erfahren, weil sie queer sind, solange es keine Chancengleichheit gibt, braucht es Pride.

Und mir persönlich ist es egal, ob ein paar Konzerne nebenbei Geld damit verdienen. Ich sehe es als Gradmesser: Je mehr Konzerne glauben, dass sie mit Regenbogen mehr Geld verdienen als ohne, desto mehr Akzeptanz gibt es fĂŒr queere Menschen in der Gesellschaft.

Im Kapitalismus kannst du sowieso nichts machen, ohne dass jemand einen Weg findet, damit Geld zu erwirtschaften, und wenn man Che Guevara-T-Shirts verkauft.

Wenn du keinen Bock hast und dich lieber wegduckst, okay, dein Ding. Ich fĂŒr meinen Teil kann und will das nicht und werde weiterkĂ€mpfen, auch fĂŒr dich.

[–] [email protected] 4 points 5 months ago

Besser, als wenn der Pride Month abgeschafft wird, weil damit die Nazi-Kunden verschreckt werden.