Ich bin überzeugt, dass ein ETF auch aus vielen anderen Gründen besser ist. Nach dem aktuellen Steuergesetz (in De) gilt die Teilfreistellung auch für Kursgewinne, was ein recht großer Vorteil ist. Ein anderer Aspekt ist, dass Handelskosten von dem getragen werden, der handelt (anders als bei nicht-ETF Fonds) – gerade in turbulenten Zeiten mit hohen Spreads leidet sonst der B&H Anleger, wenn der Fonds In-/Outflows hat.
this post was submitted on 20 Aug 2023
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Finanzen
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Die Frage, ob und wie Verbraucher mit no-name ETFs Geld sparen können, wurde leider nicht zufriedenstellend beantwortet.
Ich glaube, in der Theorie schon, in der Praxis aber eher nicht, weil die AUM zu klein sind und die gesparten Lizenzkosten von den erhöhten Verwaltungskosten mehr als aufgehoben werden.