Diese investigative Doku schließt unmittelbar an den gleichnamigen Spielfilm an und erzählt die wahre Geschichte hinter der Fiktion: Ein Bundestags- und Europaratsabgeordneter setzt sich für Demokratie und Menschenrechte in Aserbaidschan ein. Dabei stößt er auf ein Netzwerk von Geben und Nehmen: Europäische Politikerinnen und Politiker lassen sich systematisch dafür "beschenken", dass sie die Autokratie Aserbaidschans nicht infrage stellen.
Die Recherchen decken auf, warum unsere Abgeordneten wegschauen, wenn dort Wahlen gefälscht werden, und warum sie schweigen, wenn Oppositionelle unterdrückt, bis zu uns nach Deutschland verfolgt und sogar ermordet werden. Die Doku liefert dafür Belege und Augenzeugenberichte. Exklusive Recherchen zeigen, wie das Netzwerk aus Korruption und Gefälligkeiten dafür genutzt wird, Krieg und Vertreibung zu rechtfertigen. Als Gegenleistung stellt Aserbeidschan den Zugang zu heiß umkämpften, kritischen Rohstoffen in Aussicht. Und europäische Unternehmen greifen gerne zu.
Der Preis dafür: Menschenrechtsverletzungen und eine hemmungslose Zerstörung der Natur, im Namen der EU-Politik „Green Deal“.
Die exklusiven Recherchen machen deutlich, vor welche Herausforderungen uns die Rohstoffkrise stellt: Werden wir unsere Prinzipien über Bord werfen, um Arbeitsplätze und Wohlstand bei uns in Deutschland zu retten?