Man liest ja jetzt schon, wie sich Gemeinden und Bundesstaaten ganz offen damit brüsten, einer ab dem 1. April völlig legalen Tätigkeit mit maximaler Feindseligkeit gegenüberzustehen.
Gepaart damit, dass die Grenzwerte für Leute mit Führerschein voraussichtlich noch auf sich warten lassen und alles andere als fest sind (Grenzwerte gelten ja nicht nur exklusiv für Autos, auch ein E-Scooter ist ein Kraftfahrzeug), wäre es meiner Meinung nach leichtsinnig, sich durch die Mitgliedschaft in einem Verein freiwillig als (in manchen Ländern buchstäblichen) Staatsfeind zu registrieren.
Ich persönlich vermute, dass sich gerade in den Städten diesen Sommer sich viele Leute teilweise zurecht über den penetranten Geruch von manch einem Balkon kommend aufregen werden und vielleicht kommt es auch zu einer tollen Telegramgegenbewegung, die absichtlich männliche Cannabispflanzen anpflanzen, um die Eigenanbauer maximal zu stören.
Wird lustig.