LetzteGeneration

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LetzteGeneration Klimaaktivisten-Community: 🌍 Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft! 🌱

Willkommen in der LetzteGeneration Klimaaktivisten-Community, einem Bündnis von engagierten Umweltschützern in Deutschland, Österreich und Italien! Wir sind eine Gemeinschaft von Menschen, die sich für den Schutz unserer Umwelt und die Förderung einer nachhaltigen Zukunft einsetzen. Gemeinsam streben wir nach positiven Veränderungen, um den Klimawandel einzudämmen und die natürlichen Ressourcen unseres Planeten zu bewahren.

In dieser Community kannst du dich mit Gleichgesinnten vernetzen und Ideen austauschen. Wir fördern einen offenen Dialog über klimabezogene Themen und teilen Informationen über nachhaltige Lösungen, erneuerbare Energien, umweltfreundliche Mobilität und vieles mehr.

Gemeinsam möchten wir ein Bewusstsein für die Dringlichkeit des Klimaschutzes schaffen und Menschen dazu inspirieren, positive Veränderungen in ihrem Alltag und in der Gesellschaft umzusetzen. Jeder einzelne Schritt zählt!

Sei Teil dieser Bewegung, um gemeinsam unsere Stimmen zu erheben und eine nachhaltige Zukunft für uns und kommende Generationen zu gestalten. Wir freuen uns darauf, mit dir zusammenzuarbeiten und die Welt zu einem besseren Ort zu machen! 🌍🌱

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„Letzte Generation“: Fluglinien prüfen Klage gegen Klimaaktivisten - WELT (www.welt.de)

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Aus dem Artikel:

Nach der Blockade am Flughafen Düsseldorf durch Aktivisten der Klimaschutzgruppe „Letzte Generation“ prüfen die Fluglinien Eurowings, Condor und Tuifly Schadenersatzklagen. „Eurowings beabsichtigt – wie auch alle anderen betroffenen Airlines der Lufthansa Group (Lufthansa, SWISS, Austrian Airlines und Eurowings) –, Schadensersatzansprüche geltend zu machen“, teilte ein Eurowings-Sprecher der „Rheinischen Post“ auf Anfrage mit.

Nach Einschätzung des Hamburger Luftfahrtexperten Gerald Wissel könnte es bei den Klagen um eine Summe von mehreren Millionen Euro gehen. „Da mussten Hotels für Passagiere gebucht werden, es entgingen Ticketeinnahmen, Ersatzflugzeuge mussten gefunden werden, andere Crews mussten eingesetzt werden, da kommt einiges zusammen“, sagte er der Zeitung. Insgesamt waren dem Bericht zufolge 48 Flüge storniert worden, zwei wurden umgeleitet.

Der Flughafen Düsseldorf hatte demnach zuvor mitgeteilt, er habe Strafanzeige wegen „gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr, Störung öffentlicher Betriebe, Sachbeschädigung, Nötigung und Hausfriedensbruch“ erstattet. Bei einer Verurteilung wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr drohe eine Strafe von bis zu zehn Jahren Haft, schreibt das Blatt.

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