this post was submitted on 14 Dec 2023
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founded 1 year ago
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Endlich verkaufen wir mal die profitablen Teile der Deutschen Bahn. /s

top 20 comments
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[–] [email protected] 51 points 11 months ago (2 children)

Super! Mehr Privatisierung hat doch schon immer zu mehr Qualität im ÖV geführt, oder? Oder????

[–] [email protected] 4 points 11 months ago

Hat ja so gut geklappt bisher 👍

[–] [email protected] 46 points 11 months ago (2 children)

Ah, um den Laden langfristig zum Laufen zu bringen verticken wir den profitablen Teil an die Araber. Guter Plan.

[–] [email protected] 28 points 11 months ago

Mir tut jede Dividende im Herzen weh, die sinnlos in das Moloch Staatshaushalt fließt. Was für eine Verschwendung. Davon könnte sich privater Investor am Golf eine, zwei, vier oder noch mehr Jachten kaufen. Ihr CL.

[–] [email protected] 5 points 11 months ago (1 children)

Investoren werden ja wohl kaum die unprofitablen Teile kaufen wollen. Also höchstens im Austausch gegen komplette Deregulierung des gekauften Unternehmens.

[–] [email protected] 12 points 11 months ago

Naja, ich würde gar nichts verkaufen. In meiner Traumwelt wäre die Bahn nicht mehr auf Gewinn getrimmt und wir würden sie mit einer Neuverschuldung wieder aufbauen

[–] [email protected] 32 points 11 months ago

Ist das wirklich der gesamte politische Werkzeugkasten, den diese selbsternannten "Experten" drauf haben? Also wirklich? Sobald man sich nur einmal etwas tiefer mit einem Problem beschäftigen muss, kommt entweder eine Kürzung oder eine (Teil)-Privatisierung? Dafür brauchen wir nun wirklich keine Regierung. Ich will jetzt wirklich nicht klingen wie der Stammtisch, aber das ist doch witzlos.

[–] [email protected] 21 points 11 months ago* (last edited 11 months ago)

Die Überschift müsste lauten: Voker Wissing möchte das Haushaltsdefizit um 1,8 Millarden pro Jahr erhöhen.

[–] [email protected] 20 points 11 months ago (1 children)

Jup. Die "Fiskalexperten" der FDP verkaufen hochprofitable eines Konzerns. Klingt nach einer absolut großartigen Idee. Wie blöd kann man eigentlich sein?

[–] [email protected] 27 points 11 months ago

Die sind nicht blöd, das ist ja das Problem. Profitables Staatseigentum an die Freunde verschachern ist Markenkern bei neoliberalen Parteien. Die Blöden sind die Wähler, die das immer wieder mitmachen.

[–] [email protected] 14 points 11 months ago

Lasst uns mal wieder Scheiß machen, der uns erwartbar in den nächsten 10 Jahren auf die kollektiven Füße fällt!

[–] [email protected] 2 points 11 months ago
[–] [email protected] 1 points 11 months ago

Kann mir das jemand erklären? Finanzielle Transaktionen fallen nicht unter die Schuldenbremse. Man könnte also das Eigenkapital auch "aus dem Haushalt" aufstocken.

Siehe Seite 19: https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Oeffentliche_Finanzen/Schuldenbremse/kompendium-zur-schuldenbremse-des-bundes.pdf?__blob=publicationFile&v=9