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Dabei haben sie festgestellt, dass weiße westliche Frauen nach ihrer eigenen Auskunft den größten Druck empfinden. Ausgelöst vor allem durch Medien: Filme, Fernsehsendungen, Werbung und soziale Netzwerke. Chinesische Frauen hingegen erfahren demnach den meisten Druck durch ihre eigene Familie. Schwarze nigerianische Frauen gaben von allen drei Gruppen den geringsten soziokulturellen Druck an. Bei ihnen war das Ideal eines schlanken Körpers, so wie es im Westen und China verbreitet ist, am wenigstens verinnerlicht.

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cross-posted from: https://feddit.org/post/3079521

Wichtiger als der berühmte Obstteller ( ͡ᵔ ͜ʖ ͡ᵔ )

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Rotaugen, Hechte, Zander, Barsche, Felchen: Alle bekannten Bodensee-Fische sind da. Doch eine eigentlich dominante Art ist nahezu verschwunden: der Stichling. Der kleine stachelige Fisch wurde Anfang der 50er-Jahre erstmals im Bodensee nachgewiesen und hatte sich ab 2012 überraschend vermehrt.

Laut Fischereiforschungsstelle machte er bis Anfang des Jahres noch mehr als 90 Prozent der Fische im Freiwasser aus - nun scheint er plötzlich fast verschwunden zu sein: Nur noch wenige Stichlinge seien bei einer Bestandsaufnahme im See gefunden worden, sagte Alexander Brinker, Leiter der Fischereiforschungsstelle in Langenargen. "Wir haben bei den letzten Befischungen Hunderte von Stichlingen gefangen, jetzt sind es insgesamt keine 50."

So richtig erklären können sich die Wissenschaftler die ersten Ergebnisse ihrer Inventur nicht. Nichts habe auf ein massenhaftes Fischsterben im Bodensee hingedeutet, sagte Brinker. Denkbar seien eine Krankheit oder ein Parasit als Ursache.

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Wir alle wünschen uns ein facettenreiches, soziales und sicheres Nachtleben: denn Musikstandorte, Kulturzentren, Clubs und Kneipen sind nicht nur Spaßbringer, sie sind auch wichtige Begegnungsorte in einer zunehmend digitalisierten Welt. Doch wo gelebt und gefeiert wird, kann es lauter werden, länger dauern und ganz allgemein auch zu Konflikten mit der Nachbarschaft oder anderen gesellschaftlichen Akteur:innen kommen, deren Gewohnheiten vielleicht gestört werden. Auch das Umweltbewusstsein nimmt im Hinblick auf die CO₂-neutrale Stadt eine zunehmend wichtige Rolle ein. Dann geht ein vitales Nachtleben einher mit einem manchmal erhöhten, individuellen Risikoverhalten.

Auf der STADT NACH ACHT 2024 in Augsburg fragen wir uns: wie gehen wir mit all dem um? Wie erhalten wir die Räume, an denen wir zusammenkommen? Wie sieht das Nachtleben der Zukunft aus? Finden wir es heraus!

Tickets: (mehr)

  • Early bird €64.00 beide Tage
  • Student ticket €43.50
[-] [email protected] 1 points 16 hours ago

Du könntest natürlich den Sachverhalt aufklären, aber zynisch sein ist einfacher.

[-] [email protected] 3 points 18 hours ago* (last edited 16 hours ago)

Wenn du so einen Beitrag absetzt, wäre drunter ein wenig Kontext interessant, um was es geht. Einen Link anklicken, ohne eine Idee zu haben, was du dort befindet, ist nicht lustig.

[-] [email protected] 11 points 18 hours ago

Diese Petition hat die ehemalige Staatsanwältin gestartet, die aus Frust hingeworfen hat, weil sie von der Politik ausgebremst wurde. Es wird Zeit ihr zu einer Stimme zu verhelfen, die die Politik nicht mehr überhören kann. Die lauter ist, als die Stimme der Lobby.

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[-] [email protected] 2 points 3 days ago

Eine 300 Gramm Sau, die durchs Dorf, Entschuldigung über die Piste getrieben wird. Es lebe der Seitenwind, oder der Zug eines überholenden Autos.

[-] [email protected] 9 points 4 days ago* (last edited 4 days ago)

kein Stress. War auch eine andere Community
Update: Wobei ich den Post eher in !deutschland und nicht in !dach gesetzt hätte. Was interessiert es die anderen in der EU, wenn ein Bundesland in D ein Thema hat.

[-] [email protected] 57 points 4 days ago

Kommentar von FEFE zum Thema:

Vorsicht: Das beruht ausschließlich aus Selbstdarstellung der Behörden. Bei Geheimdiensten gibt es seit vielen Jahren das Konstrukt der "parallel construction", wenn du jemanden über Mittel hopsnimmst, die vor Gericht nicht zulässig wären, dann erfindest du halt eine alternative Erklärung, wie du denjenigen erwischt hast. "Wir haben eine zufällige Überprüfung auf der Autobahn gemacht" oder so. Und jetzt halt: "Wir haben eine zufällige Überprüfung auf der Datenautobahn gemacht".

Sie sagen, sie hätten Tor über einen Timing-Angriff deanonymisiert. Das Tor-Projekt weiß da m.W. nichts von, der Aufwand wäre enorm und würde ein Level an Zugriff benötigen, das die eigentlich nicht haben dürften, soweit ich weiß.

Ich wäre also erstmal vorsichtig, denen das einfach zu glauben. Wenn sie das jetzt behaupten, dann sicherlich auch um andere Darknet-Kriminelle aus dem Tor-Netzwerk zu locken.

Das galt im Übrigen noch nie als unmöglich, dass dieser Angriff eines Tages gelingen würde. Daher hat das Tor-Projekt extra Maßnahmen eingebaut, um das zu erschweren.

Dass eines Tages ein Amtsgericht einfach O2 sagen würde, sie sollen alle Daten rausrücken, das hielt allerdings tatsächlich bisher niemand für möglich. Es gab da noch (offenbar unverdiente) Rechtsstaats-Vermutungen für Deutschland.

Ich habe keine Unterlagen gesehen und bin daher eher skeptisch, dass die Polizei das tatsächlich geschafft haben soll. Aber wer Tor benutzt, riskiert das immer grundsätzlich, dass irgendwelche Unrechtsregime, Geheimdienste oder das Amtsgericht Frankfurt freidrehen und ihn deanonymisieren. Tor kann nicht zaubern, kann das nur sehr aufwendig machen.

[-] [email protected] 8 points 4 days ago

Man könnte die Ausstellung auch an einem anderen Ort (Kirche zum Beispiel) aufbauen. Deren mediale Aufmerksamkeit wurde ja freundlicherweise jetzt gestärkt.

[-] [email protected] 23 points 4 days ago* (last edited 4 days ago)

Reichweiten ist beim E-Carsharing normal kein Problem. Ich buche halt das Auto, das zur Stecke passt. Wenn es unbedingt mehr als 200km werden muss, wird es halt diesmal ein Verbrenner. Für kürzere Strecken ist ein E-Auto vollkommen OK

Das ist auch der Unterschied zum eigenen Auto, dass ich immer auf die Maximaleventualität auslege. Da wird halt ein Auto gekauft, dass den Anhänger 1x im Jahr quer durch die Republik ziehen kann, auch wenn 95% der Strecken unter 50km sind.
Ein eigenes kleines E-Auto haben und für die Sonderfälle auf ein Carsharing Fahrzeug ausweichen ist noch kein gängiges Mindset.

[-] [email protected] 9 points 4 days ago

Ich kenne auch E-Carsharing mit Flex-Fahrzeugen, die keinen festen Standort haben. Ist ok, wenn dir die Ladezeit gutgeschrieben wird. (Hatte ich in Kopenhagen) Aber 4h laden und dann auch noch für die Stillstandszeit zahlen müssen, geht halt gar nicht. Gell, liebes Carsharing aus Augsburg.

[-] [email protected] 7 points 4 days ago* (last edited 4 days ago)

Ich denke, das sind eher die Bürohengste aus der Umgebung, die einen alkoholfreien Mittagstisch in der Sonne genießen.

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D_a_X

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