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Haushalt erhält Internetzugang: Bundesnetzagentur verpflichtet Provider zur Mindestversorgung
(www.computerbase.de)
Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.
Das ist doch unabhängig von den Installationskosten, diese Geschwindigkeit kriegst du auch auf dem dünnsten Klingeldraht hin und Telefon haben ja alle Wohngebäude.
Du brauchst trotzdem zusätzliche Elektronik, die auch gewartet werden muss.
Die Infrastruktur oder was meinst du? Die gibt es doch eh und muss auch ohne Grundversorgung gewartet werden.
Die normale Infrastruktur wird ja auch schon subventioniert. Ich kenn mich nicht genug aus, um hier intelligent über Kosten zu sprechen.
Ich kann aber sagen: Um so länger (oder dünner) ein Kabel ist, um so weniger Information (also Mbit/s) geht durch. Das Signal wird schwächer, und die Störeinflüsse größer. Das ist ein bisschen, als wenn jemand leise redet und es im Hintergrund laut ist. Der muss sich öfter wiederholen. Ich weiß nicht, was man verbauen muss, um aus den alten Telefonkabeln einen Breitbandanschluss zu machen. Signalverstärker, zusätzlicher Stromanschluss, um die zu betreiben, ... Mit dem alten Kupferkabel bist du jedenfalls nicht fertig.
Ich bin in der Informatik unterwegs und grundsätzlich ist das, was du sagst, richtig, der Fehlschluss liegt meiner Meinung da, wo du glaubst, dass man mehr als einen Telefonanschluss brauchst. Dank der verschiedenen DSL Techniken kriegt man quasi über jeden Draht 16mbit. Ansonsten müssten die Anbieter Mobilfunk zur Grundversorgung anbieten. Das geht schon alles und ist (meiner Vermutung nach) auch kein riesiger aufwand, weil eh schon alle Häuser mit Telefon und Strom versorgt werden müssen.
Und wie viel kostet das denn nun?
Als Telekom sage ich 3
Ne im ernst, wie soll ich als Privatperson dazu ne aussage treffen? Ich stelle hier nur Vermutungen an.