Er kombinierte Karten der Vogelpopulationen und -arten mit den Standorten und Baudaten aller Windturbinen in den Vereinigten Staaten zwischen den Jahren 2000 und 2020. Nur die Staaten Alaska und Hawaii ließ er aus. Verblüffenderweise hatte der Bau von Turbinen keine erkennbaren Auswirkungen auf die Vogelpopulationen. Selbst bei größeren Vogelarten wie Falken, Geier und Adler hatten die Turbinen keine signifikanten Folgen für die Population.
Das hat mich überrascht, darum möchte ich das hier teilen.
Außerdem:
Dort, wo neue Gasbohrungen durchgeführt wurden, ging die Zahl der Vögel um durchschnittlich 15 Prozent zurück. Das geht vermutlich auf eine Kombination aus Lärm, Luftverschmutzung und Störung von Flüssen und Teichen zurück.
Gut, das ist natürlich ein Argument. Die amerikanischen Vögel können ja ruhig sterben, das ist mir egal.