this post was submitted on 16 Nov 2023
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ich_iel

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Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.

Alle Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dĂŒrft euch frei entfalten!


Matrix


đŸ“± Empfohlene Schlaufon-Applikationen fĂŒr Lassmich


Befreundete Kommunen:


Regeln:

1. Seid nett zueinander

Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.

2. Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben

Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.

Unterstrich oder Abstand dĂŒrfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.

3. Keine HochwĂ€hl-Maimais oder (Eigen)werbungAlle Pfosten, die um HochwĂ€hlis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. fĂŒr andere Gemeinschaften.
4. Keine BildschirmschĂŒsse von UnterhaltungenAlle Pfosten, die BildschirmschĂŒsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zĂ€hlen auch Unterhaltungen mit KIs.
5. Keine kantigen BeitrĂ€ge oder Meta-BeitrĂ€geich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-BeitrĂ€ge, insbesondere ĂŒber gelöschte oder gesperrte BeitrĂ€ge, sind nicht erlaubt.
6. Keine ÜberfĂ€lleWer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklĂ€ren. Brigadieren ist strengstens verboten.
7. Keine Ü40-MaimaisMaimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von RĂŒdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.
8. ich_iel ist eine humoristische PlattformAlle Pfosten auf ich_iel mĂŒssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die AtmosphĂ€re auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.
9. Keine Polemik, keine KöderbeitrĂ€ge, keine FalschmeldungenBeitrĂ€ge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primĂ€r Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. ĂŒber ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.


Bitte beachtet auch die Regeln von Feddit.de

founded 1 year ago
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[–] [email protected] 3 points 11 months ago

In meinen Augen sollte es drei relevante Faktoren geben: Hinreichende Kenntnis der deutschen Sprache, FĂ€higkeit der eigenen wirtschaftlichen Existenz und Achtung/Anerkennung der gesellschaftlichen Rechts- und Grundordnung, sprich der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Und genau das genĂŒgt den Rechtspopulisten und Rechtsextremen nicht. Wobei es auch absurd ist, dass die Menschen die FDGO fordern, die sie an anderer Stelle ablehnen und angreifen. Das sind auch alles Sachen, die man schon nach drei Jahren oder nach 5 Jahren hat.

Alles andere fĂŒhrt zum Ausufern der jetzt schon existierenden Parallelgesellschaften und damit auch zu gesellschaftlichen Spannungen.

Die Parallelgesellschaften sind dadurch entstanden, dass man die Menschen bei der Integration behindert, z.B. indem man ihnen das Arbeiten verbietet, bewusst Ghettoisierung betreibt und Kindern den Zugang zu Bildung erschwert. Parallelgesellscahften sind wesentlich die Folge strukturellen Rassismuses. Es trĂ€gt aber auch nicht dazu bei, dass Menschen sich in Deutschland integrieren wollen, wenn ihnen zusĂ€tzlich in der Bevölkerung an jeder Stelle deutlich gemacht wird, dass sie nicht dazu gehören werden. Und ihre Kinder auch nicht. Und die Kinder ihrer Kinder und auch deren Kinder nicht. Hier ist also Alltagsrassismus ein weiteres Integrationshindernis, dass wieder bewusst von der Politik weiter befeuert wird. Man sieht es aber auch z.B. in der aktuellen Situation in Nahost. An Schulen wird Kleidung verboten, der ein Bezug zu PalĂ€stina unterstellt wird und es wird darĂŒber gesprochen, dass Lehrer dringend Hilfe mit israelbezogenem Antisemitismus brauchen, und das man da die Kinder aufklĂ€ren mĂŒsse, dass sie alle kleine Antisemiten seien. Es wird aber nicht darĂŒber gesprochen, wie man mit Kindern umgeht, die traumatisiert werden, weil Familienangehörige von Bomben zerfetzt werden, deren Eltern gerade eigene Traumata aus Gewalt- und Fluchterfahrungen wieder durchleben und die natĂŒrlich nicht wissen, wie man mit der Situation umgehen soll. Stattdessen wird die Front verhĂ€rtet, und ihnen aberkannt, dass sie sich solidarisch mit ihren leidenden und sterbenden Angehörigen zeigen dĂŒrfen.

Da wurden Variationen von “was wollt ihr mir eigentlicht” sehr oft sehr deutlich.

Dir hat also jemand gesagt, dass er gerne in Deutschland ins GefÀngnis geht? Das bezweifel ich stark.