this post was submitted on 16 Aug 2023
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Deutschland
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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
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Nur, weil ein paar Menschen ziemlich häufig kiffen, heißt es nicht, dass das andere auch können. Ich kenne Menschen, die durch Cannabis auch ihr Leben nicht mehr auch die Reihe bekommen haben und auch eine Psychose bekamen.
Wer sagt denn, dass man andere Drogen so konsumieren muss wie manche Cannabis konsumieren? Zu einem vernünftigen Konsummuster gehört bei anderen Substanzen eben Mäßigung (EDIT: Bei Cannabis eigentlich auch).
Man kann Opiate nicht Verantwortungsbewusst und ohne Aufsicht konsumieren. Das Problem bei Drogen die körperlich abhängig machen ist ja gerade, dass du dich eben nicht mäßigen kannst.
Komisch und trotzdem kriegt man Dihydrocodein-Tropfen verschrieben.
Natürlich kann man sich mäßigen, dafür muss man aber eben vorher bescheid wissen und es gar nicht erst soweit kommen lassen. Und Aufklärung ist in einem legalen Markt sehr viel einfacher als in einem illegalen, genauso wie "Überwachung".
Quasi jedes. Nicht jedes. Aber: Wenn die Kompatiblität von starkem Konsum der jeweiligen Droge mit dem Arbeits- und Privatleben die Linie ist, müssten wir nach dieser Logik ja, wie du selbst bereits implizierst, Alkohol verbieten.
EDIT: Warum müssen es Promis sein? Ich kenne überraschend viele die in ihren jungen Jahren ziemliche 'Draufgänger' waren und halt irgendwann aufgehört haben. Denen gehts Bombe. Und wenn du dir einmal im Jahr Heroin rauchst und es dabei bleibt, sehe ich auch nicht, wo das dein Leben zerstört.
Da bin ich dagegen. Nichts was in erster Linie einem selbst schadet, sollte per sé verboten sein. wohin uns verbote führen sehen wir doch...
Was viel interessanter als irgendwelche Promis sind, wären wissenschaftliche Studien.
wäre ja auch schlimm wenn's wie Kaffee wirken würde...