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„Hitze in Schulen wird in der Gesellschaft nicht als Problem wahrgenommen“
(www.news4teachers.de)
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Sobald es um Klimaanlagen geht, schaltet man in Deutschland auf Gehirnlosigkeit um. Wirklich. Im Winter ist es kein Problem Busse, Bahnen und sämtliche Büros auf 25° C zu heizen. Häufig schön direkt fossilen Brennstoffen. Juckt wirklich niemanden, denn der Deutsche hat verdammt nochmal das recht im Winter nackt rumzulaufen.
Aber im Sommer? Na da verrecken wir dann halt einfach mal ne Runde, weil es kann ja nicht sein das wir Strom für so was unnötiges wie eine lebenswerte Innenraumtemperatur verschwenden. Einfach nur geistig minderbemittelt.
Das überhaupt noch neue Büros und Wohnungen ohne Klimaanlage gebaut werden dürfen ist so frech, das grenzt schon an ein Verbrechen.
Das mein verdümmlichter Vermieter mir genehmigen muss eine feste Klimaanlage verbauen zu dürfen ist der nächste Punkt wo mir die Halsschlagader geht. Die Flitzpiepr sollte mir wenn überhaupt was dazuschießen für so eine eigenständige Wohnungsaufwertung.
Bevor hier nicht reihenweise die Rentner und Kranken verrecken passiert hier garnichts und bei dieser Thematik ist man so dermaßen besessen unterwegs das wahrscheinlich nicht mal das reichen wird. Mir wächst langsam ein Aluhut, so sinnbefreit wie man zu der Thematik unterwegs ist.
Wenn es dann mal eine Klimaanlage in etwaigen Räumlichkeiten gibt, hat man auch mindestens 50% Schwurbeljoachims im Raum die meinen davon krank zu werden. Nein du Klopfi, du hast einfach das Immunsystem einer Eintagsfliege. Du würdest krank werden wenn es nur noch eine einzige Viruszelle auf diesem verdammten Planeten geben würde, du Noceboweltmeister.
Alles gute Punkte außer 7, denke ich. Wenn es da mal zu viel regnet...
Dann gibt es halt Schwimmunterricht. Der kommt ja in den letzten Jahrzehten auch oft zu kurz, weil dank schwarzer Null immer mehr kommunale Schwimmbäder eingestampft werden.
🤡
Immer positiv alles sehen 👍
Wird ja schon gemacht. Dann aber meist aus Platzgründen, da hohe Kosten. Da wird es Konzepte bzgl. starker Regenfälle geben.
Das Konzept:
Wenn die Brühe im Keller steht, die Feuerwehr rufen.
Fassadendämmung ist ein zweischneidiges Schwert, denn die Wärme, die erstmal im Gebäude drin ist, geht so leicht nicht mehr raus, wenn es zu stark gedämmt ist.
Gerade bei der Nachrüstung von Dämmung wird oft vergessen, dass das nur in Verbindung mit angepassten Konzepten (und ggf. Technik) zur Lüftung funktioniert.
Es gab im letzten Jahr mehr Hitzetote als Verkehrstote und naja, beides interessiert keine Sau
Die Art und Weise, wie gebaut wird, macht teilweise eine Klimaanlage erst notwendig. Flachdach + riesige gewächshausartige Fensterfronten + Wärmedämmung bis zum Gehtnichtmehr, das Ganze noch praktisch luftdicht, und drumrum Alles zubetoniert, so was wärmt sich halt gut auf, wenn die Sonne draufscheint, und wird durch die luftdichte Gebäudehülle und die Wärmedämmung die Wärme über Nacht auch nicht mehr los.
Zugige Altbauten mit kleineren Fenstern und dicken Mauern bleiben da durchaus etwas kühler und kühlen über Nacht auch etwas mehr ab.