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Krisen: Forscher bescheinigt Deutschen posttraumatische Belastungsstörung
(www.berliner-zeitung.de)
Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.
Hab den Artikel überflogen und muss sagen, ja stimme der Einschätzung grob zu.
Aber die (sozialen) Medien und die Bubble in der viele Menschen leben, spielt dabei doch noch eine größere Rolle als Hurrelmann annimmt.
Eigendlich war es doch schon immer so, dass eine Krise die nächste abgelöst hat. Nur verfolgen wir jetzt alles in Echtzeit und uns werden die Bilder dafür bis an den Nachtisch geliefert.
Anstatt die Bevölkerung jetzt noch nach deren Meinung zum Heizungsgesetz zu fragen, sollte man einfach Mal allen raten, sich etwas zu entspannen. Bubatz und so.
Solche Themen wie Finanzkrise 2008 oder Eurokrise haben einen aber auch wirklich oft nicht persönlich erreicht. Corona, Inflation, Energiekrise, kaputte Lieferketten, Zinserhöhung dagegen schon.
Klar, der Ukrainekrieg ist teilweise immer noch abstrakt und für viele ist Klimakrise auch noch weit weg. Da hängt die Wahrnehmung dann sehr vom eigenen Medienkonsum und der Bubble ab.