Tischtennis 🏓

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Community für Austausch zum Thema “Tischtennis” 🏓

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…egal ob Indoor oder Outdoor, Profisport oder Freizeit, Materialberatung, Trainingstipps u.v.m.

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Bildquellen: Banner: „2023 DM Tischtennis - Sabine Winter“ Foto von Stefan Brending ist lizenziert unter CC BY-SA 3.0. Icon: Image by HeungSoon from Pixabay #fedi22 #Tischtennis #Sport

Ersatz für @[email protected]

founded 4 months ago
MODERATORS
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🏓 💸 Große Tischtennis-Revolution mehr Albtraum als Aufbruch. Zu wenig Preisgeld, zu wenig Turniere für alle, dafür Angst vor Strafen - der Frust hält auf der Tischtennis-Profi-Tour an. Denn von der Wiederbelebung des Traditionssports profitieren weiter nur wenige.

https://www.sportschau.de/tischtennis/grosse-tischtennis-revolution-mehr-albtraum-als-aufbruch,wtt-turnier-frankfurt-102.html

"Die große Mehrheit der Profis außerhalb der Top 30 bekommt jedoch den Schatten dieser 2020 als Revolution promoteten Wiedergeburt des Traditionssports deutlich zu spüren.

Viele Profis zahlen bei der WTT drauf

"Die meisten von uns zahlen bei der WTT drauf. Eigentlich kann es sich ohne das Gehalt aus den nationalen Ligen keiner leisten, auf der Tour mitzuspielen. Das ist doch verrückt", moniert ein europäischer Spieler aus den Top 100, der nicht genannt werden möchte. (...) Die neue Struktur sollte den Profi-Sport lukrativer machen. Doch mit dem Plan wird offenbar versucht, die Tischtennis-Tour nach der Schablone der Tennis-Tour billig zu kopieren - nur eben ohne die monetären Mittel. (...)

Knallhartes System aus Strafen und Sanktionen

Bei Fehlverhalten werden Preisgelder einbehalten, Weltranglistenpunkte abgezogen. Oftmals willkürlich. Turniere abzusagen, selbst aus guten Gründen, wird bestraft. Obwohl keiner der Profis einen Vertrag mit der WTT abgeschlossen hat, stehen sie alle in der Pflicht.

"Ich muss jeden Monat Rechnungen zahlen" Der Afrikameister und langjährige Bundesligaspieler Quadri Aruna ist einer der ganz wenigen, der sich öffentlich zur Wehr setzt. (...) der französische Top-40- und Bundesligaspieler Simon Gauzy hat seine Jahresbilanz 2023 mal bei der Plattform "X" veröffentlicht: "WTT-Ausgaben: 37.000 Euro, Preisgeld: 40.000 US-Dollar vor Abzug der Steuern.(...) Wenn du nicht zu den Top 30 gehörst, zahlst du zwei Drittel so viel, wie du verdienst. Bravo, WTT." (...) Besonders lächerlich ist jedoch die 34-prozentige Preisgeldsteigerung der Feeder-Turniere, die für Spieler jenseits der Top 50 wichtig sind und die der große Wurf sein soll. Hier erhält der Sieger nun statt 600 satte 800 Dollar - vor Abzug der Steuern und Reisekosten."

#Tischtennis #ITTF #WTT #TableTennis #Tennis #Sport @[email protected]

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🏓 💸 Große Tischtennis-Revolution mehr Albtraum als Aufbruch. Zu wenig Preisgeld, zu wenig Turniere für alle, dafür Angst vor Strafen - der Frust hält auf der Tischtennis-Profi-Tour an. Denn von der Wiederbelebung des Traditionssports profitieren weiter nur wenige.

https://www.sportschau.de/tischtennis/grosse-tischtennis-revolution-mehr-albtraum-als-aufbruch,wtt-turnier-frankfurt-102.html

"Die große Mehrheit der Profis außerhalb der Top 30 bekommt jedoch den Schatten dieser 2020 als Revolution promoteten Wiedergeburt des Traditionssports deutlich zu spüren.

Viele Profis zahlen bei der WTT drauf

"Die meisten von uns zahlen bei der WTT drauf. Eigentlich kann es sich ohne das Gehalt aus den nationalen Ligen keiner leisten, auf der Tour mitzuspielen. Das ist doch verrückt", moniert ein europäischer Spieler aus den Top 100, der nicht genannt werden möchte. (...) Die neue Struktur sollte den Profi-Sport lukrativer machen. Doch mit dem Plan wird offenbar versucht, die Tischtennis-Tour nach der Schablone der Tennis-Tour billig zu kopieren - nur eben ohne die monetären Mittel. (...)

Knallhartes System aus Strafen und Sanktionen

Bei Fehlverhalten werden Preisgelder einbehalten, Weltranglistenpunkte abgezogen. Oftmals willkürlich. Turniere abzusagen, selbst aus guten Gründen, wird bestraft. Obwohl keiner der Profis einen Vertrag mit der WTT abgeschlossen hat, stehen sie alle in der Pflicht.

"Ich muss jeden Monat Rechnungen zahlen" Der Afrikameister und langjährige Bundesligaspieler Quadri Aruna ist einer der ganz wenigen, der sich öffentlich zur Wehr setzt. (...) der französische Top-40- und Bundesligaspieler Simon Gauzy hat seine Jahresbilanz 2023 mal bei der Plattform "X" veröffentlicht: "WTT-Ausgaben: 37.000 Euro, Preisgeld: 40.000 US-Dollar vor Abzug der Steuern.(...) Wenn du nicht zu den Top 30 gehörst, zahlst du zwei Drittel so viel, wie du verdienst. Bravo, WTT." (...) Besonders lächerlich ist jedoch die 34-prozentige Preisgeldsteigerung der Feeder-Turniere, die für Spieler jenseits der Top 50 wichtig sind und die der große Wurf sein soll. Hier erhält der Sieger nun statt 600 satte 800 Dollar - vor Abzug der Steuern und Reisekosten."

#Tischtennis #ITTF #WTT #TableTennis #Tennis #Sport @[email protected]

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" Was für ein Jahr! Vor einigen Monaten kannten Annett Kaufmann nur ausgewiesene Tischtennisexperten. Seit Sommer aber geht es Schlag auf Schlag, und die 18-Jährige hat sich zur Senkrechtstarterin im deutschen Frauen-Tischtennis entwickelt, ja sogar zur Vorzeigeathletin.

Bei den Olympischen Spielen in Paris hatte sie als nachgerückte Ersatzspielerin mit beherzten Auftritten auf sich aufmerksam gemacht. Bei der EM gewann sie zuletzt Bronze im Mixed-Wettbewerb. Aushängeschild? Die Verantwortung "nehme ich gerne auf mich"

"Es ist viel Verantwortung, aber die nehme ich gerne auf mich. Ich freue mich natürlich, dass ich Werbung für Frauen-Tischtennis machen kann. Einfach weil Tischtennis eine Randsportart ist, vor allem wir Frauen sind nicht so bekannt", sagte Kaufmann in "Blickpunkt Sport" im BR Fernsehen zu ihrer Rolle und fügte an: "Wir kennen alle Timo Boll, ein großes Aushängeschild, aber ich glaube, dass ich diese Rolle bis jetzt ganz gut meistere."

Und das, obwohl diese Entwicklung noch zu Beginn des Jahres nicht absehbar war. Durch das Abitur sei ihr Jahr vor allem "mental anstrengend" gewesen. "Ich habe zwei Monate kein Tischtennis gespielt, habe dann überraschend die Deutsche Meisterschaft im Einzel und Doppel gewonnen und wurde für Olympia nachnominiert."

Für Kaufmann gilt: "Hashtag 'läuft'!"

An der Platte ist die Linkshänderin, die vor ihren Matches gerne Taylor Swift hört, immer gut vorbereitet. Ihre Schwester gibt ihr als Trainerin mit der höchsten Lizenz das Taktische mit, von ihren Eltern - der Vater war Eishockeyprofi, die Mutter Skirennläuferin - hat sie das Mentale: "Sie sind ein bisschen meine Psychologen", sagt Kaufmann. Kaufmann: Weg in die Top Ten "nicht so einfach, aber machbar"

Und die nächsten Ziele sind bereits vorgezeichnet. Zur "Weltklasse", zu der sie Bundestrainerin Tamara Boros bereits zählt, fehlen der Top-50-Spielerin noch ein paar Weltranglistenplätze. Die Top Ten sollen es aber schon bald werden. Der Weg dorthin sei "nicht so leicht, aber machbar", findet Kaufmann, die seit dieser Saison in der Bundesliga für den SV DJK Kolbermoor spielt. "Wenn man eine gute Auslosung bekommt, muss man die nutzen, denn die bekommt man nicht immer", weiß sie.

Mit ihrer Art und ihrem eigenen Tempo ist Kaufmann aber zuversichtlich, das Ziel schon bald zu erreichen. Ein weiteres: dmehr Aufmerksamkeit für den Frauen-Tischtennissport. In Kolbermoor kamen am Wochenende immerhin 500 Zuschauer zum Heimspiel gegen Dachau. Der Name Kaufmann zieht auch hier. "Wenn Tischtennis noch mehr Popularität gewinnt, wird die Halle beben wie in Paris", hofft sie.

Olympia-Vierte bald als Moderatorin? "Bringe alles mit"

Die Olympischen Spiele und der eigentlich ja undankbare vierte Platz dort, ist für sie im Rückblick ein unbezahlbares Erlebnis gewesen: "Man sollte sagen: 'Wow, 4. Platz!' Im Nachhinein war das Wahnsinn. Wenn man immer das Negative sieht, wird es schwierig, im Leben weiter voranzukommen."

Das möchte Kaufmann - nicht nur im Tischtennis. Gerne würde sie Kriminalistik studieren. Aber auch der Job als Moderatorin würde ihr Spaß machen: "Ich bringe die richtigen Eigenschaften mit. Ich mag es, vor den Kameras zu stehen, habe kein Lampenfieber." Sie habe beim BR hinter den Kulissen "auch gefragt, was ich denn alles machen muss, um hier den Job zu machen"."

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"Während sich in Deutschland nur wenige für die Commonwealth Games interessieren, ist das alle vier Jahre stattfindende Multisport-Event für Großbritannien, Australien, Kanada und die anderen Commonwealth-Staaten ein Highlight. Die nächste Ausgabe im Jahr 2026 schien gefährdet, da sich der erwählte Gastgeber Australien aus finanziellen Gründen zurückgezogen hatte. Nun springt Schottland ein, wirft allerdings elf Sportarten aus dem Programm, darunter Tischtennis."

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"Nach seinem Silbercoup bei der Tischtennis-EM schwimmt der Bergneustädter Benedikt Duda weiter auf der Erfolgswelle. Beim WTT-Turnier in Montpellier steht er im Halbfinale.Der auf einer Welle des Erfolgs schwimmende Überraschungsfinalist der Europameisterschaften von Linz beförderte am Samstag beim WTT Champions in Montpellier mit einer beeindruckenden Weltklassevorstellung Chinas Weltranglistenvierten Liang Jingkun aus dem Turnier.

Benedikt Duda dominiert die Nummer vier der Welt

Dritter Sieg gegen Top-Ten-Spieler in zwei Wochen"

👀 Die Highlights vom Spiel gibt es u.a. hier zu sehen.

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"Triumphal kehrte die Büdericherin Melanie Jeska von der Tischtennis-Parkinson-Weltmeisterschaft in Laško, Slowenien, zurück. Während einer ereignisreichen Woche krönte sie sich dort zur Doppelweltmeisterin und Vizeweltmeisterin im Mixed – ein Erfolg, der von Familie, Freunden und Vereinsmitgliedern des TTV Werl-Büderich begeistert gefeiert wurde. „Willkommen, Weltmeisterin“ prangte auf einem großen Banner, als sie nach ihrer 18-stündigen Busfahrt eintraf. Der Sekt floss und die Freude war riesig.

Die Ping-Pong-Parkinson-WM, die über 260 Teilnehmer aus aller Welt nach Laško lockte, bot Melanie Jeska eine Bühne, um ihre Fähigkeiten an der Platte zu beweisen. Im Mai hatte sie durch ihren Sieg bei der Deutschen Meisterschaft in Nordhorn ihr Können bewiesen. „Mein Ziel war es, mich von Spiel zu Spiel vorzuarbeiten. Dass es zwei Gold- und eine Silbermedaille werden, war einfach unfassbar“, sagte sie.

Im Damen-Doppel trat Melanie Jeska mit der Österreicherin Agnes Jan an, die sie bei der Deutschen Meisterschaft kennengelernt hatte. Das Duo dominierte die Vorrunde und zog nach einem Freilos im Achtelfinale souverän ins Finale ein. Dort sicherten sie sich mit einem 3:1 gegen ein starkes amerikanisch-dänisches Team den Titel. „Wir haben uns großartig ergänzt und sind im richtigen Moment über uns hinausgewachsen“, sagte Jeska. Im Mixed spielte sie mit Norbert Hase, einem mehrfachen Weltmeiste. Auch hier glänzte das Team, kam bis ins Finale, wo sie sich jedoch den eingespielten Deutschen Thorsten Flues und Silke Kind geschlagen geben mussten. „Sie waren klar besser, aber es war trotzdem ein tolles Erlebnis, im Finale zu stehen“, so Jeska.

Im Einzel schrieb Melanie Jeska Geschichte. Nach makellosen Siegen in der Vorrunde und den K.-o.-Runden traf sie im Halbfinale auf Silke Kind, die sie in einer knappen, packenden Partie besiegte. „Das war das engste und nervenaufreibendste Match der ganzen Meisterschaft“, berichtete sie. Im Finale dominierte sie die Weltranglistenerste Rie Kojama aus Japan und sicherte sich mit einem 3:0-Sieg den Weltmeistertitel. „Ich wusste bei ihrem Stil genau, wo ich nicht hinspielen darf, und ich habe dies umgesetzt“, sagte sie."

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"Der deutsche Tischtennis-Nationalspieler Benedikt Duda sorgt bei den Europameisterschaften in Linz für eine große Überraschung. Der 30-Jährige besiegt den großen Turnierfavoriten Felix Lebrun nach einem 1:3-Satzrückstand noch mit 4:3 und zieht ins Halbfinale ein.

Erst entzauberte Benedikt Duda den französischen Wunderknaben Felix Lebrun, dann folgte Dimitrij Ovtcharov seinem Teamkollegen mit einer Galavorstellung ins Halbfinale: Die deutschen Männer haben bei der Tischtennis-EM in Linz ein DTTB-Duell im Kampf um den Finaleinzug perfekt gemacht und damit schon zwei Einzelmedaillen sicher. Bei den Frauen hat Vize-Europameisterin Nina Mittelham ebenfalls mindestens Bronze in der Tasche.

"Als ich den Matchball verwandelt habe, sind die Emotionen hochgeschossen. Ich habe es erst ein paar Sekunden später realisiert, dass ich jetzt auch meine erste EM-Einzelmedaille sicher habe", sagte der 30 Jahre alte Duda, nachdem er gegen den Senkrechtstarter Lebrun einen 1:3-Rückstand umgebogen hatte. Mit einem dramatischen 4:3 (5:11, 4:11, 11:9, 6:11, 11:6, 16:14, 11:6), bei dem er einen Matchball abwehrte, schaltete Duda den Olympiadritten und Titelfavoriten aus und feierte seinen größten internationalen Erfolg.

Der 18 Jahre alte Franzose Lebrun ist seit den Olympischen Spielen der große Star des europäischen Tischtennis. Er holte in Paris die Bronzemedaille im Einzel, besiegte auf dem Weg dorthin Ovtcharov und steht in der Weltrangliste als bester Europäer auf Platz sieben. In Paris lagen im Fans und Promis zu Füßen. Unter anderem Zinedine Zidane ließ sich die mitreißenden Spiele des Wunderkinds nicht entgehen. Die Stimmung in der Arena erreichte damals eine Lautstärke wie bei einem Formel-1-Rennen.

Ovatcharov schwärmt für sein großes Spiel

Der frühere Weltranglistenerste Ovtcharov gewann in der Runde der letzten acht gegen Teamkollege Patrick Franziska mit einer Machtdemonstration 4:0 (11:3, 11:6, 11:7, 11:8) und wird 17 Jahre nach seiner ersten Einzelmedaille erneut auf dem Treppchen stehen. "Ich glaube, das war einer der besten Spiele von mir in den letzten Jahren. Ich hab gefühlt auf jeden starken Ball von ihm sehr präzise gespielt und keine Fehler gemacht", sagte der Europameister von 2013 und 2015. Am Sonntag (ab 12.10 Uhr) ermitteln "Dima" und Duda, welcher Deutscher um den EM-Titel spielen darf.

Für Felix nahm dessen älterer Bruder Alexis Lebrun am späteren Abend Revanche und den deutschen Titelverteidiger Dang Qiu aus dem Rennen. Der 21-Jährige gewann mit 4:1 (7:11, 11:9, 11:8, 11:6, 13:11) und trifft im zweiten Halbfinale auf den schwedischen Olympiazweiten Truls Möregardh.

Mittelham feiert großes Comeback

Zuvor hatte Mittelham bei ihrem Comeback nach dem bitteren Olympia-Aus geglänzt. Die EM-Zweite von 2022 besiegte im deutschen Viertelfinal-Duell Yuan Wan mit 4:1. "Vor dem Turnier habe ich damit geliebäugelt, eine Medaille mitzunehmen", sagte die 27-Jährige, die in Paris nach einer Bandscheibenverletzung früh ausgeschieden war: "Ich bin stolz darauf, dass ich das nun geschafft habe, denn der Weg dorthin war hart".

In der Vorschlussrunde (Sonntag ab 10.30 Uhr) kommt es zur Auseinandersetzung mit Lokalmatadorin Sofia Polcanova, die die dritte deutsche Viertelfinalistin Sabine Winter mit 4:1 besiegte. In der Neuauflage des EM-Halbfinals von vor zwei Jahren unterlag Winter der Österreicherin mit 1:4. Polcanova, die zuvor mit Robert Gardos im Mixed-Doppel-Halbfinale Franziska/Kaufmann besiegt und am Ende Silber gewonnen hatte, steht zudem im Finale des Damen-Doppelwettbewerbs und hat somit drei Medaillen sicher. Im zweiten Halbfinale trifft die Spanierin Maria Xiao auf Polcanovas Doppel-Partnerin Bernadette Szocs"

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"Der schwedischen Tischtennisspielerin Christina Källberg wird die Terminhatz bei der EM in Linz zu viel – die 24-Jährige bricht in Tränen aus. Was der Turnierdirektor dazu sagt.

(...) Was die 24-Jährigen dermaßen auflöste: der Spielplan bei der Europameisterschaft in Österreich. Alleine am Donnerstag musste Källberg gleich vier Mal innerhalb von gerade einmal fünf Stunden spielen. Ein Programm, das Körper und Psyche gleichermaßen strapaziert. Das stellte Källberg selbst anschließend auch gegenüber dem schwedischen Fernsehsender SVT klar: "Dieser Zeitplan kann nicht wahr sein", sagte die Schwedin" (...)

Turnierdirektor Alen Ivancin: "Es ist hart, aber so ist Tischtennis."

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"Österreichs Tischtennisabordnung hat bei der Heim-EM in Linz die erste Medaille sicher. Sofia Polcanova und Robert Gardos kämpften sich am Donnerstag im Mixed-Doppel ins Semifinale und dürfen sich damit zumindest über Bronze freuen. Am Freitag greifen die beiden Österreicher im Semifinale nach einer noch „schöneren“ Farbe. Polcanova meisterte am Abend zudem den Auftakt im Einzel, für die 14-jährige Überraschung Nina Skerbinz kam hingegen nach sehenswertem Fight das Aus.

Das ÖTTV-Duo setzte sich im Viertelfinale gegen die serbische Paarung Izabela Lupulesku und Dimitrije Levajac sicher mit 3:0 durch und hat damit zumindest die Bronzemedaille in der Tasche. Bereits 2022 in München hatte sich das Duo die Bronzene umgehängt. Im Semifinale am Freitag treffen Polcanova/Gardos nun auf die beiden Deutschen Annett Kaufmann und Patrick Franziska. Das Spiel ist ab 12.25 Uhr live in ORF Sport + und im Livestream zu sehen."

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"Bester Europäer im Tischtennis ist der erst 18-jährige Franzose Felix Lebrun bereits laut Weltrangliste. Nun will er in Linz Europameister werden."

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"Auch nach dem Rücktritt von Timo Boll hat der deutsche Tischtennis-Verband bei der EM ein Eisen im Feuer. Titelverteidiger Dang Qiu möchte sein frühes Olympia-Aus vergessen machen."

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🏓 "Viel zu viele Leute glauben, sie hätten eine Chance gegen die Tischtennis-Europameisterin

Sofia #Polcanova, die in Linz ihren Titel verteidigen will, sieht sich oft von frechen Leuten herausgefordert. Auch vom @derStandard . Sie hat gelernt, damit umzugehen"

https://www.derstandard.at/story/3000000240265/viel-zu-viele-leute-glauben-sie-haetten-eine-chance-gegen-die-tischtennis-europameisterin

"Für eine Umfrage in Großbritannien aus dem Sommer wollte ein Marktforschungsinstitut von Befragten wissen, ob sie sich eine Teilnahme bei #Olympia 2028 in Los Angeles zutrauten. 27 Prozent bejahten die Frage. Fast jeder Zehnte der Befragten sagte: Zum olympischen Tischtennisturnier schaff ich's."

@tischtennis #Tischtennis #Sport #Österreich

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🏓 🏅 🇦🇹 #Tischtennis-EM in #Österreich: "Ohne die Besten - Bei der Europameisterschaft in #Linz gibt es in Abwesenheit der chinesischen Alleskönner für die Spitzenspieler endlich etwas zu gewinnen."

https://taz.de/Tischtennis-EM-in-Oesterreich/!6039684/

"Das Gute an Tischtennis-Europameisterschaften ist, dass keine Chinesinnen und Chinesen dabei sein dürfen. Zumindest keine, die nur den chinesischen Pass haben. .., nach Jahrzehnten chinesischer Dominanz in dieser vermeintlich kleinen Schlagsportart, sowohl bei den Männern wie bei den Frauen."

Das ORF @ORF_Sport überträgt wohl “mehr als 32 Stunden live”: https://tv.orf.at/program/orfs/2410_TT102.html

🤔 ist das dann auch von D aus zu empfangen??
@tischtennis

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"Von Dienstag bis Sonntag nächster Woche spielt Europas Elite bei der Tischtennis-EM in Linz in Einzel, Doppel und Mixed um die Medaillen. Sofia Polcanova hat vor zwei Jahren in München in diesen Bewerben angeschrieben, zweimal davon in Gold. „Ich habe natürlich einen gewissen Druck“, sagte die 30-Jährige, die rechtzeitig vor der Heim-EM in Schwung gekommen ist."

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"In wenigen Monaten wird die Karriere von Timo Boll mit seinem letzten TTBL-Spiel zu Ende gehen. Im Podcast des Landessportbunds Hessen zieht der 43-jährige Rekord-Europameister Bilanz, spricht über seine Anfänge beim TSV Höchst bis zu seiner jetzigen Abschiedstournee mit Borussia Düsseldorf, über seine Hobbys von Golf bis Wohnmobil und über sein Engagement für seinen Heimatverein Höchst. Außerdem erzählt er, warum er sich für keinen guten Trainer hält."

Direktlink zum Podcast (35 Minuten) als mp3 bzw. auf Youtube via Invidious

"Vier Medaillen bei Olympia, zwei bei Weltmeisterschaften, acht Europameistertitel und unzählige Erfolge auf Vereinsebene: Tischtennislegende Timo Boll aus Höchst im Odenwald hat eine beeindruckende Karriere hingelegt. Eine Karriere, die in wenigen Monaten zu Ende geht. Welche Erfolge die schönsten waren, welche Erinnerungen er an seine Anfänge beim TSV Höchst hat und ob er sich perspektivisch den Job des Bundestrainers vorstellen kann, erzählt der 43-Jährige in der aktuellen Folge.

Als er bei Olympia in Paris seine internationale Karriere beendete, hatte Boll feuchte Augen. Die wird der Spieler von Borussia Düsseldorf noch einige Male bekommen, denn derzeit ist er nach fast 30 Jahren in der Bundesliga auf Abschiedstournee. „Es ist immer ein Kampf. Wenn man die Anerkennung vom Publikum erfährt, geht einem das schon sehr nahe“, sagt Boll im Podcast-Interview, das an einem besonderen Ort stattfand: in der Halle des TSV Höchst, in der er als Vierjähriger erstmals an der Platte stand. Nach dem Karriereende will er sich ehrenamtlich für seinen Heimatverein engagieren. „Der TSV hat schließlich viel für mich getan“, betont der viermalige Weltranglistenerste.

Während des einstündigen Besuchs spricht Boll über viele weitere Themen. Über seinen letzten Olympia-Auftritt. Über sein Gerechtigkeitsbewusstsein. Über seinen langjährigen Förderer Helmut Hampl, der ihn als Landestrainer mit acht Jahren entdeckte und seine Entwicklung eng begleitete. Über die Freundschaft mit Basketball-Ikone Dirk Nowitzki. Und über seinen Kampfgeist, den er im Jahr vor Olympia in Paris besonders brauchte. Der 43-Jährige hatte wieder mit Verletzungen zu kämpfen – doch wieder gelang ihm die Rückkehr an die Weltspitze. „Ich musste durch die Hölle gehen“, sagt Boll."

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"Borussia Düsseldorf steht neben Profi-Tischtennis auf höchstem Niveau auch für soziale Projekte in Düsseldorf und Umgebung. So wurden in der Vergangenheit schon diverse Projekte mit vorrangig körperlich eingeschränkten Personen umgesetzt. Der Fokus des neuesten Sozialprojekts von Borussia Düsseldorf, welches bereits im August seinen Startschuss hatte, liegt diesmal auf Kindern und deren psychischen Gesundheit.

Psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche der LVR-Klinik Düsseldorf bekommen bei "Inklusion trifft Tischtennis" seit August die Möglichkeit, wöchentlich in sicherer Umgebung Tischtennis zu spielen und Sport zu treiben. Ausgebildete Trainerinnen und Trainern von Borussia Düsseldorf inklusive Klinikpersonal betreuen die Trainingsstunden. Dabei werden durch die regelmäßigen Sportangebote unter anderem Beiträge für einen geregelten Tagesablauf geleistet. Neben einer motorischen Förderung wird zudem die Konzentrationsfähigkeit und das Selbstvertrauen der Kinder und Jugendlichen gesteigert. Freude beim Spiel und körperliche Bewegung stehen im Vordergrund. Alles unter dem Motto: Sport ist die Sprache der Integration!

Das Projekt wird noch bis zum Ende der Herbstferien laufen. Vorhaben dieser Art können ohne die Unterstützung von Sponsoren und Förderer schwierig realisiert werden. Borussia Düsseldorf ist deswegen dankbar, mit Hilfe der SozialstiftungNRW und der Aktion Lichtblicke, "Inklusion trifft Tischtennis“ ins Leben gerufen zu haben. Unter der Aktion "Wir sind STARK! Ein Sommer-Spezial für Kinder und Jugendliche" wurden Mittel zur Verfügung gestellt, die eine Durchführung möglich gemacht haben.

"Ich freue mich die ganze Woche auf den Tischtennistermin!" gab eine Teilnehmerin bereits als Feedback. Genau wegen dieser Art von Rückmeldungen freut sich Borussia Düsseldorf dieses Projekt durchzuführen und hofft, weiterhin möglichst viele Kinder zu erreichen."

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🥇 Großes Medienecho zur #Tischtennis -Goldmedaille von Sandra Mikolaschek bei den #Paralympics 🏓
Natürlich berichtet die Sportschau: "Mikolaschek gewinnt Gold - "Ist das jetzt passiert?""

Aber bei Gold gibt es dann auch mal ein größeres Medienecho über die Sportmedien hinaus. So titelt die BILD: "Riesen-Überraschung bei den Paralympics: Mikolaschek holt Sensations-Gold im Tischtennis"

... naja, sie ist zwar sehr bescheiden aufgetreten, aber gibt sicher größere Überraschungen als einen Sieg der Weltranglistezweiten gegen die Weltranglistenerste...
Das Spiel war allerdings in der Tat beeindruckend (hier das Relive bzw. die Zusammenfassung lohnen sich zu schauen)

Auchh andere überregionale Medien berichten wie der Spiegel @spiegelnews ("Deutsches Gold für Mikolaschek im Tischtennis") und DIE ZEIT @ZEITONLINE ("Sandra Mikolaschek gewinnt Gold im Tischtennis") und der Deutschlandfunk ("Mikolaschek gewinnt überraschend Tischtennis-Gold")

@tischtennis

#ParaTischtennis #ParaSport #Sport #Medien

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geteilt von: https://feddit.org/post/2628929

"Die Düsseldorferin Sandra Mikolaschek dreht im Tischtennis-Halbfinale der Paralympics in Paris gegen Xiaodan Gu aus China einen Rückstand und zieht ins Finale ein. Jetzt wartet die Weltranglistenerste."

Das Finale läuft heute um 18 Uhr im Livestream.

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♿ 🏓 Mikolaschek hat #Paralympics-Medaille sicher (...) Bundestrainer Volker Ziegler mit Kritik an Kürzungen der Sportförderung für den #ParaSport

https://www.sportschau.de/paralympics/mikolaschek-medaille-wenn-sich-der-tischtennis-bundestrainer-verbeugt,paralympics-paris-para-tischtennis-100.html

"Fünf Medaillen sind eine tolle Ausbeute", betonte Ziegler. Besonders wenn man die Umstände betrachtet." Vier seiner Trainer stehen vor dem Aus beim DBS, weil die Bundesregierung angekündigt hat, im kommenden Jahr die finanzielle Unterstützung deutlich zurückzufahren.(...) Für Ziegler ein absolutes Unding. Das sei im Vergleich mit anderen Ländern "erbärmlich".

#Tischtennis #ParaTischtennis

@tischtennis

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Clickbait-Titel, aber trotzdem sehr interessantes Interview mit Annett Kaufmann...

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