Deutschland

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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.

Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.

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CanG-O-Mat (cangomat.av-gruenden.de)
submitted 8 months ago by [email protected] to c/[email protected]
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via @[email protected]: "Loits, ich stelle mir gerade eine Liste von Online-Shops zusammen, die es wert sind als Alternative zu Amazon verwendet zu werden.

Bitte gebt mir Empfehlungen und evtl. ein warum.

Danke euch. Und... bitte teilen! Die Liste werde ich veröffentlichen, ihr habt also alle etwas davon. 😃

Btw: Hier findet ihr die Liste (ihr duerft auch gern einen Stern/Fav dalassen): https://github.com/phranck/Amazon-Alternativen Edit: die Liste ist umgezogen nach Codeberg: https://codeberg.org/phranck/Amazon-Alternativen

HINWEIS: Wenn ihr könnt, erstellt BITTE einen Pull-Request auf GitHub! Ich komme grad nimmer hinterher."

Wenn Ihr auf Mastodon, Friendica, Misskey etc. aktiv seid, könnt Ihr auch in dem verlinkten Thread direkt kommentieren.

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"irritiert"

So ein Blutbad fände ich auch ganz schön irritierend, ja.

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Archivlink hier:

https://archive.is/MZW2y

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geteilt von: https://feddit.de/post/10021761

"Wie protestieren, wenn man zu krank ist, um das Haus zu verlassen? Ein guter Teil des #LongCovidAwarenessDay findet in Social Media statt: Betroffene sind aufgerufen, Fotos von sich selbst vor und nach der Infektion zu posten. In Berlin hängt eine Initiative vor dem Bundestag 500 Bilder von Erkrankten und ihre Arbeitskleidung an Wäscheleinen auf. So will sie darauf hinweisen, dass die Krankheit nicht nur für die Betroffenen schlimm ist, sondern auch ein enormer volkswirtschaftlicher Schaden entsteht.

(...) Insgesamt wird die Versorgung von den Betroffenen aber als desaströs empfunden. Ihre aufwändigen Fälle treffen auf ein ausgebranntes Gesundheitssystem. Manchen helfen manche Therapieversuche, manchen hilft Zeit, manchen hilft noch nichts. Warum das so ist, ist noch nicht gut erforscht. Auch warum es manche Leute trifft, und andere nicht, ist nicht bekannt. Grundsätzlich sind alle vulnerabel."

Artikel von @[email protected] : https://chaos.social/@read_and_riot/112100101199172917

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Die Verbindungen zwischen Spitzen der WerteUnion und dem Veranstalter des Potsdamer Treffens, sind offenbar enger als bisher bekannt. Das ergeben Recherchen von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung. Es soll auch Geld geflossen sein.

Jahrelang lief Gernot Mörig, Ex-Zahnarzt und Initiator eines Treffens mit Rechtsextremen in Potsdam, eher unter dem Radar der öffentlichen Aufmerksamkeit. Recherchen von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung zeigen nun: Mörig war in vielen Bereichen bestens vernetzt. So pflegte er offenbar auch über Jahre gute Kontakte zur Spitze des Vereins WerteUnion - enger als bislang bekannt.

Mörig bestätigte der Recherchekooperation, dass er mehrfach bei Veranstaltungen des früheren Verfassungsschutzchefs Hans-Georg Maaßen und der WerteUnion zugegen war. Schon 2019 war Mörig im Kölner Hotel Steigenberger dabei, als Hans-Georg Maaßen seine erste programmatische Rede hielt, nachdem er als Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz abgelöst und fortan als Redner für die WerteUnion aufgetreten war.

Auch als die WerteUnion im Kolpinghaus in Fulda eine offene Mitgliederversammlung im Herbst 2022 veranstaltete und Jan Fleischhauer als Redner einlud, war er dabei. Und auch, als Maaßen im Januar 2023 in Essen zum Vorsitzenden der WerteUnion gewählt wurde, nahm Mörig teil. Als "Nichtmitglied", wie er betont, habe er hier die Veranstaltung aber am Vormittag bereits verlassen.

Spendengala der WerteUnion auf Schloss Emmeram

Bemerkenswert ist, dass er dann aber auch zum handverlesenen Kreis einer Spendengala der WerteUnion gehörte, die Anfang Juli 2023 bei Gloria von Thurn und Taxis auf Schloss Emmeram in Regensburg stattfand. In der Einladung bittet Maaßen als Bundesvorsitzender der Werteunion und Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz a.D. "zum Abendessen der WerteUnion e.V. in Anwesenheit Ihrer Durchlaucht Gloria Fürstin von Thurn und Taxis".

[...]

Unter den übrigen Teilnehmern der Spendengala befanden sich auch durchaus prominente Namen. Etwa Eckhard Cordes, Aufsichtsratsvorsitzender des börsennotierten Konzerns Bilfinger, früher Vorstandsvorsitzender des Handelskonzerns Metro und Ex-Spitzenmanager bei DaimlerChrysler. Auch Menschen, denen ein erhebliches Vermögen zugeschrieben wird, sollen zu den Gästen gehört haben, darunter der Gründer der Firma Euroimmun, der Arzt und Wissenschaftler Winfried Stöcker.

Dieser hatte sein Unternehmen 2017 laut Medienberichten für mehr als eine Milliarde Euro veräußert und in der Vergangenheit mehrfach Schlagzeilen gemacht. Einmal ging es um sehr kritische Äußerungen zu Geflüchteten, die ihm Rassismusvorwürfe eintrugen; einmal verimpfte er einen angeblichen selbst entwickelten Impfstoff gegen Covid-19 auf seinem Privatflughafen in Lübeck.

[...]

Zu den zahlreichen Gästen der Spendengala sollen außerdem der bekannte PR-Berater, Lobbyist und Unternehmer Moritz Hunzinger, der Publizist Roland Tichy, der Finanzmanager und ehemalige Geschäftsführer des Degussa-Goldhandels, Markus Krall, gezählt haben. Dazu mehrere vermögende Mittelständler und Unternehmer - fast alle ließen Fragen unbeantwortet. Wer von den Anwesenden tatsächlich wie viel gespendet hat, ist unklar.

[...]

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Hallo ihr Lieben,

ihr habt sicher von der Diskussion über die Lieferung des Taurus-Marschflugkörpers gehört. Momentan wird in der Politik darüber sehr gestritten.

Was denkt ihr? Soll Deutschland liefern, oder lieber nicht?

Wenn ihr Interesse habt, beantwortet bitte die verlinkte Umfrage. Und schreibt auch gerne eine Begründung in diesen Post, wenn ihr die Zeit habt.

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Ich finde es gut, dass man auch mal Berichterstattung liest, die nicht nur gegen GDL und Streikrecht geht. Ramelow scheint auch zu wissen, wovon er spricht, denn er war wohl schon zweimal Schlichter in früheren Tarifstreits mit der Bahn.

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Die Polizei findet einen Verdächtigen für den Angriff auf den Autokonvoi von Agrarminister Özdemir in Biberach. Die Tat fand bei Bauernprotesten statt

Nach den gewaltsamen Protesten gegen den politischen Aschermittwoch der Grünen im baden-württembergischen Biberach haben Ermittler einen mutmaßlichen Verantwortlichen für einen Angriff auf den Konvoi von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir identifiziert. Der 43-Jährige aus dem Landkreis Sigmaringen stehe im Verdacht, eine Scheibe eines der Begleitfahrzeuge mit einem Zollstock eingeworfen zu haben, teilten die Polizei in Ulm und die Staatsanwaltschaft Ravensburg am Freitag mit.

Bei einer Durchsuchung seien „belastende Beweismittel“ gefunden worden, hieß es. Gegen den Beschuldigten werde nun unter anderen wegen schweren Landfriedensbruchs, versuchter gefährliche Körperverletzung, Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ermittelt. Weitere Angaben würden derzeit nicht gemacht.

[...]

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Attacke mit Messer und Schraubenschlüssel: Der Überfall von Neonazis auf Journalisten im thüringischen Fretterode wird neu verhandelt.

Der sogenannte Fretterode-Prozess um einen Überfall von Neonazis auf zwei Journalisten in Thüringen muss neu aufgerollt werden. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hob das vielfach als skandalös kritisierte Urteil des Landgerichts Mühlhausen am Mittwoch auf. Jetzt muss eine andere Strafkammer des thüringischen Gerichts den Fall noch einmal ganz von vorn verhandeln.

Selten hatte ein Urteil derart umfassend für Empörung gesorgt. Von einem „Schlag ins Gesicht“ aller engagierten Reporter:innen und einem „fatalen Signal an die rechtsextreme Szene“ sprach die Deutsche Journalistinnen- und Journalistenunion in der Gewerkschaft Verdi. Von einem „Freifahrtschein“ für Neonazis sprach die Grünen-Fraktion im Thüringer Landtag. Und selbst die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, krawalligen Zuspitzungen eher unverdächtig, konstatierte nüchtern einen „Skandal“.

Im April 2018 hatten zwei Männer aus dem Umfeld von Thorsten Heise – der eine sein Sohn, der andere so etwas wie sein politischer Ziehsohn – die beiden Reporter erst im Auto rund um das thüringische Dorf Fretterode gejagt und sie schließlich mit einem Messer und einem gewaltigen Schraubenschlüssel schwer verletzt. Heise, Bundesvize der NPD (die sich heute „Die Heimat“ nennt), ist seit Jahrzehnten eine der einflussreichsten Figuren des militanten Neonazismus in Deutschland und Europa. Die Journalisten hatten an jenem Tag ein vermutetes Treffen von Rechtsextremen auf Heises Anwesen in Fretterode dokumentieren wollen.

Das Landgericht in Mühlhausen aber zeigte sich verständnisvoll und ließ Heise-Sohn Nordulf H. mit 200 Arbeitsstunden, seinen Gesinnungsgenossen Gianluca B. mit einer zwölfmonatigen Bewährungsstrafe davonkommen.

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Zahlreiche scharfe Schusswaffen sind in Schleswig-Holstein aus Behördenhand verschwunden. Nun belegt interne Kommunikation schwerwiegende Fehler. Das bringt die Landesregierung in Erklärungsnot.

Ein Fall von in Schleswig-Holstein beim Landeskriminalamt verschwundenen Gewehren könnte sich zum handfesten Skandal ausweiten: Entgegen anderslautender Beteuerungen der Behörden belegt interne Kommunikation nun schwerwiegende Fehler. Für die Landesregierung kommt das zur Unzeit. Sie will heute im Innen- und Rechtsausschuss des Landtags über den Fall informieren. Und könnte den Abgeordneten nun weitere peinliche Fragen zu beantworten haben.

Doch von vorn: Die Waffenbehörde Husum und das Landeskriminalamt von Schleswig-Holstein hatten im Jahr 2021 bei einem Waffensammler aus der Nähe von Husum hunderte Gewehre ausgeräumt. Der mittlerweile entkräftete Vorwurf: illegale Waffenherstellung. Es war das Ende einer hochspezialisierten und weltweit einmaligen Sammlung von Karabiner-98-Gewehren. Einer Waffe, die 1898 das erste Mal produziert wurde und in zwei Weltkriegen im Einsatz war.

Was trotz des kulturhistorischen Werts zunächst nach einem Routineeinsatz klingt, hat seitdem ein pikantes Nachspiel. Die meisten der Waffen wurden vernichtet. t-online berichtete aber immer wieder darüber, dass mehr als 100 der wertvollen und scharfen Schusswaffen verschwunden sind – aus der Hand der Behörden.

[...]

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cross-posted from: https://feddit.de/post/9946223

Der 22-jährige Leon Walter muss in Thüringen plötzlich gegen AfD-Landeschef Björn Höcke antreten. Seinen Wahlkampf werde er nun anpassen – aus Angst vor Neonazi-Attacken.

Erfurt/Greiz – Leon Walter erinnert sich noch gut an den Abend, an dem plötzlich das Gesicht von Björn Höcke auf seinem Handy auftauchte.

Der 22-jährige Politiker moderierte gerade ein Treffen der thüringischen Linksjugend, als das Smartphone brummte. „Ich schaue auf mein Telefon und sehe die Nachricht einer Genossin, die mir einen Screenshot der Zeitungsmeldung geschickt hat. Und die Frage: Ist das dein Wahlkreis?“, erzählt Walter.

Die Meldung zum Screenshot: Thüringens AfD-Chef Björn Höcke tritt zur Landtagswahl in Thüringen überraschend nicht in seinem Heimatkreis Eichsfeld an, sondern in Greiz.

Dort, wo Leon Walter lebt und für die Linke kandidiert. „Es war krass, das zu lesen. Da ist mir das Herz erst mal in die Hose gerutscht“, erzählt Walter. „Mir war direkt klar: Das wird jetzt eine Nummer heftiger.“

Wenn Höcke auftaucht, dann wird es in der Tat heftig. Wer mal bei einer Wahlkampfveranstaltung des Mannes, den man einen Faschisten nennen darf, dabei war, kennt das: Es tauchen Gestalten mit Reichskriegsflaggen auf, Leute, die „Lügenpresse“ rufen und Schlimmeres.

„Höcke wird einen Wahlkampf abliefern mit AfD-Leuten, die überregional aktiv sind“, sagt Linken-Politiker Walter. „Und er wird Unterstützung von Rechtsradikalen aus dem Nazi-Milieu bekommen, das hier sehr stark ist.“

Wie stark das Nazi-Milieu in Ostthüringen ist, konnte man jetzt in Gera sehen. Dort kampieren mit Wohnwagen und Pavillon rund 80 Menschen vor der neu errichteten Flüchtlingsunterkunft.

Brennende Tonnen stehen auf dem Gelände, Reichskriegsflaggen sind gehisst, sagen Zeugen.

Organisiert hatte das der Thüringer Rechtsextremist Christian Klar. Vor Ort sollen Songs der Neonazi-Band „Landser“ gesungen worden sein. Das Protest-Camp ist angemeldet, die Stadtverwaltung hat es offiziell genehmigt.

Eine Klientel wie diese bereitet dem Jungpolitiker Sorgen. „In dem Milieu gibt es Multiplikatoren für Höcke, die werden die politische Konkurrenz einschüchtern“, sagt er.

„Mir war von Anfang an klar, dass ich im Wahlkampf Anfeindungen und Handgreiflichkeiten erfahren werde. Damit habe ich mich abgefunden, das muss ich so nüchtern sagen.“ Doch dass er jetzt direkt gegen Höcke antreten muss, das verändere alles.

„Ich habe meine Wahlkampfpläne und werde die jetzt etwas umstellen müssen“, erklärt Walter.

„Ich werde nicht auf direkte Konfrontation nach rechts gehen, sondern mit meinen eigenen Themen und meinen eigenen Aktionen das konsequent durchziehen. Auch zu meiner eigenen Sicherheit.“

Heißt das, dass er Angst auch vor körperlichen Attacken hat? „Ja“, sagt der Linken-Politiker.

„Ein Beispiel: Die AfD macht ein Marktfest. Man muss schlichtweg sagen: Bei den meisten AfD-Veranstaltungen sind auch gewaltbereite Neonazis nicht weit. Und dann werde ich mich nicht mit einem Infostand daneben stellen, sondern lieber versuchen, mit Leuten an der Haustür über ihre Sorgen ins Gespräch zu kommen.“

Schon als Schüler fing Walter an, sich politisch zu engagieren. Seit sieben Jahren ist er Mitglied der Linken beziehungsweise deren Jugendorganisation.

Schon auf dem Schulhof habe es oft Anfeindungen gegeben. „Da kommen Rechtsextreme zu mir und sagen: Wenn wir Buchenwald wieder aufmachen, bist du der Erste”, erzählt er.

Er wolle sich gegen den Rechtsruck in seiner Heimat stellen und setze im Wahlkampf auf soziale Themen und die Lebensrealitäten der Menschen vor Ort, sagt er.

Gerade die Ostthüringer Dörfer haben ein Problem mit Überalterung. Die Orte sind schlecht ans Verkehrssystem angebunden, eine Busfahrt in Ostthüringen wird schnell zur Odyssee.

„Warum ziehen immer mehr junge Menschen weg? Viele Leute haben sich bei mir gemeldet, die sagen, dass sie keine Perspektiven mehr hier sehen. Ich will eine positive Vision senden und zeigen, wie man Ostthüringen lebenswert machen kann“, sagt Walter.

Die CDU schickt in seinem Wahlkreis Christian Tischner ins Rennen. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion konnte 2019 zum zweiten Mal das Direktmandat für den Wahlkreis Greiz II holen.

Walter rechnet sich dennoch Chancen aus, weil er mit seinen Themen hervorsteche. „Tischner und Höcke werden sich um die gleichen Themenkomplexe prügeln: Migration und eine rechte Identitätspolitik“, sagt er.

„Höcke gibt den Diskurs vor und Tischner wird dasselbe sagen wie er, nur ein bisschen abgemildert und mit etwas mehr Lokalpatriotismus, so dass manche Leute aus dem Bürgertum gerade noch nicht verprellt werden.“ Eine Strategie, die er nicht mitmachen wolle.

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Eine Kooperation mit der AfD schließen alle Parteien regelmäßig aus. Doch eine neue Studie zeigt, dass CDU, FDP, SPD, Grüne und Linke auf kommunaler Ebene längst mit ihr paktieren.

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Bei der Mindestversorgung handelt es sich entsprechend der rechtlichen Vorgaben um einen Anschluss, der 10 Mbit/s im Download und 1,7 Mbit/s im Upload bei einer Latenz von 150 ms bietet. Den „erschwinglichen“ Preis berechnet die Bundesnetzagentur, dieser liegt derzeit bei rund 30 Euro pro Monat.

30€ als Mindestversorgung ist schon ganz schön happig.

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Ausländische Unternehmen beurteilen Deutschland immer kritischer. Sorgen macht die politische Stabilität. Einige denken über einen Wegzug nach.

Krieg in der Ukraine, eine immer realistischere Regierungsbeteiligung der AfD bei den kommenden Wahlen, Streit in der Ampel-Koalition und eine schwache Konjunktur: Deutschland sieht sich 2024 mit einer Reihe von Krisen konfrontiert. Nicht nur im Inland ist die Lage angespannt. Auch Investoren aus dem Ausland blicken gespannt auf die Entwicklungen. Zweifel an der politischen Stabilität des Landes werden laut.

Nur noch 58 Prozent der Finanzchefs von Tochterunternehmen ausländischer Konzerne zählen Deutschland noch zu den fünf stabilsten europäischen Ländern. Das geht aus einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG vor, deren Ergebnisse das Handelsblatt zuerst veröffentlicht hat.

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CDU-Politiker Götz Ulrich setzt sich für Geflüchtete in seinem Wahlkreis ein und wurde dafür bereits mit dem Tod bedroht. Nun veröffentlichte er Pläne der AfD, ihn persönlich zu besuchen.

Im Burgenland-Kreis in Sachsen-Anhalt planen zwei AfD-Landtagsabgeordnete offenbar eine Demonstration direkt am Haus eines CDU-Landrates vorbeizuführen. Das teilte der CDU-Landrat Götz Ulrich, vor dessen Haus der Aufzug stattfinden soll, dem Kreistag in Naumburg mit. Ulrich zufolge haben die AfD-Politiker Hans-Thomas Tillschneider und Lothar Waehler für den 25. März eine Kundgebung in Bad-Bibra angemeldet. Dort wohnt auch CDU-Politiker Ulrich.

Unter dem Motto »Stoppt den großen Raubzug« wollten die AfD-Politiker zwischen 18 und 21 Uhr Kundgebung durch Bad Bibra ziehen. Dabei führt die Demo-Route genau am Haus des Landrates vorbei und nimmt dafür gar einen kleinen Umweg. Ein Anmelder der Demo, Hans-Thomas Tillschneider, gilt als Rechtsextremist. Er pflegt enge Kontakte zur rechtsextremen »Identitären Bewegung« und wird vom Verfassungsschutz beobachtet.

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Russlands Präsident lässt Unmengen Flüssigerdgas nach Europa liefern – mit einer neuen Flotte eisbrechender Tanker, wie aktuelle Schiffsdaten und Satellitenbilder belegen. Es geht um so viel, dass es die Verluste aus der gesprengten Ostsee-Pipeline nahezu aufhebt. Wirtschaft von oben ist eine Kooperation mit LiveEO.

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