Aber bei der Linken ist das nicht so einfach?
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Die ist ja nicht rechtsextrem, da fühlt Merz sich nicht zu Hause.
Inwiefern ist es Sinnvoll, Sarah Wagenknecht als "Rechtsextrem" zu bezeichnen? Willst du den Diskurs komplett verdummen, dass kein &wort mehr irgendwas bedeutet?
Ich brauch da gar nix verdummen, lies den Artikel, ist ein Zitat von Merz.
Über das BSW hatte Merz am Montag gesagt, die CDU arbeite mit "rechtsextremen und linksextremen Parteien nicht zusammen." Für Sahra Wagenknecht gelte beides: "Sie ist in einigen Themen rechtsextrem, in anderen wiederum linksextrem."
Merz Aussage trägt schon genug zur Verdummung der Diskurses bei. Lass uns das doch bitte nicht reproduzieren. Sonst divergiert politische Diskussionskultur noch mehr, als jetzt schon.
Sicherlich, mit dieser Aussage bzw. Zitat in diesem Pfosten wird die gesamte politische Diskussion komplett entgleisen. Halte ich für sehr weit hergeholt.
Steter Tropfen höhlt den Stein.
Mit der Reproduktion des Narrativs, dass die CDU nicht rechts ist, hilfst du ihr am Ende.
Deswegen schrieb ich ja im Ursprungskommentar, dass sich die CDU bei der Linken nicht wohlfühlt, da sie nicht rechtsextrem ist. Bisschen lesen musst du schon bevor du haltlose Behauptungen postest.
Könntest du ein bisschen weniger antagonisieren? Das war kein Angriff gegen dich, sondern ein Hinweis, dass der Diskurs durch so Sprache erodiert.
Edit: Anführungszeichen, oder eine Distanzierung von dem Narrativ hab ich übrigens nicht entdecken können.
Die Linke ist vermutlich nicht mehr stark genug, dass sie noch relevant wäre. Und es gibt einen schon lang stehenden Beschluss der CDU zur Linken—den zu ändern wäre ja jetzt nicht besonders konservativ.
Ah, die nächste Brandmauer.
Mauerbrand statt Brandmauer
und auch nur bis zur nächsten Wahl
Ich mag nimmer.