Und die Konjunkturaussichten sehen laut dem Finanzinstitut nicht gerade rosig aus. Demnach soll die Weltwirtschaftsleistung heuer um 2,4 Prozent wachsen, während es 2023 noch 2,6 Prozent waren
Äh, ja, wieso noch mal ist das schlecht? Ich dachte wir haben eine Klimakastrophe, immer wachsende Verschwendung und Vermüllung des Planeten, usw. Wären die Aussichten nicht rosiger wenn wir weniger "Wachstum" haben?
Fazit:
Hierin zeichnet sich höchstwahrscheinlich ein grundlegender Widerspruch ab, der die kapitalistische Krisenpolitik nach dem Ende der neoliberalen Blasenökonomie kennzeichnen wird: es ist ein letztendlich zum Scheitern verurteilter Balanceakt, ein Versuch, in der Systemkrise die Quadratur des Kreises zu realisieren, um Inflationsbekämpfung mit wirtschaftlicher und finanzieller Stabilität zu koppeln.
Ja genau. Ich weiß wie ich mich dagegen vorbereite. Was macht ihr?