Lindner Kreiswichs

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Man soll ja alles in die Cloud hochladen und dann lokal löschen.

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Inspiriert von dieser Pfostierung.

Orginalbildchen kann hier gefunden werden.

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Mit halb aufgeknöpftem Shirt steht Christian "Big L" Lindner im Eingang zum Grünen-Büro.

"H-hey Chrissi", stammele ich.

Er baut sich vor mir auf und entledigt sich vollends seines Hemds. "Guten Tag", sagt er, "Lust auf eine produktive Koalitionsverhandlung?" Noch bevor ich die Sprache finde, hat er mich bereits sanft aufs Bett gedrückt. Ich frage ihn, ob seine Frau nichts dagegen habe, aber er beteuert, er sei "jetzt wieder verfügbar". In seinem Schritt kann ich bereits die Umrisse seines massiven Umfrageergebnisses erahnen.

"Aber wir kennen uns doch kaum", versuche ich zu protestieren. Er beugt sich zu mir herunter und flüstert mir ins Ohr: "Ungeduld ist auch eine Tugend." Er lockert meinen Gürtel und öffnet den Reißverschluss meiner Hose. Innerlich spüre ich, wie er meine 5%-Hürde überwindet, als er mich leidenschaftlich auf den Mund küsst. Seine Zärtlichkeiten rufen bei uns beiden nachhaltiges Wachstum hervor.

"Denken wir neu!", sagt er plötzlich und dreht mich mit seinen kräftigen Händen auf den Bauch. Er entblößt meine Erstwählerschaft.

"Christian, solltest du nicht ein Kondom benutzen?", wende ich mit schwacher Zweitstimme ein, doch er erwidert nur "Penetration first. Bedenken second." und dringt mit einem Ruck tief in meinen Wahlkreis ein...

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(Ist KI-Zeug hier erlaubt?)

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Nach dem Sonneberger AfD-Sieg gibt der Finanzminister eine Wahlempfehlung ab. Unzufriedene Bür­ge­r:in­nen sollten lieber links wählen.

Bei einem Bürgerdialog am Montagabend in Weimar hat Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) kein Verständnis für Wäh­le­r:in­nen der AfD gezeigt. „Im Notfall könnte man noch die Linkspartei wählen“, sagte der Minister.

Lindner antwortete damit auf die Aussage einer Frau, die über zu hohe finanzielle Belastungen und zu geringe soziale Absicherung klagte.

Der Finanzminister erklärte, dass die Bundesregierung nur einen begrenzten Einfluss auf diese Faktoren habe. Er hob die Bedeutung der regionalen Wirtschaft hervor, um anzuschließen: „Das größte Standortrisiko für Ostdeutschland ist die AfD.“

In diesem Kontext sprach Lindner seine überraschende Wahlempfehlung aus. Wer aus sozialpolitischen Gründen unzufrieden mit der Bundespolitik sei, sei „nicht gezwungen, die AfD zu wählen“. „Es tut mir in der Seele weh, das zu sagen“, fügte er hinzu, notfalls könne man noch die Linkspartei wählen, so die gesamte Aussage des FDP-Politikers.

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