Lebensmittelwarnung

Die Fa. Dekamarkt ruft das friesische Zuckerbrot zurück, da sich Kunststofffremdkörper in dem Produkt befinden können.

Die Fa. KiK ruft die Ergee-Babyschlafsäcke zurück, da der Halsausschnitt (Kopföffnung) zu groß ist.

Die Fa. Mercedes-Benz ruft die Fahrzeuge zurück, da die Länge des Getriebeleitungssatzes nicht den Spezifikationen entsprechen könnte.

Die Fa. Søstrene Grene ruft den Betonmischer aus Holz zurück, da sich verschluckbare Kleinteile lösen können.

Die Fa. Label+ ruft die Isolierkanne zurück, da diese durchkorrodieren kann.

Die Fa. Ikea ruft das Geschirr zurück, da dieses zu Bruch gehen kann.

Nicht deklariertes Allergen Senf

Fehlende Kennzeichnung des Allergens Walnuss. Das Brot enthält 3% Walnüsse, die nicht in der Zutatenliste des Artikels genannt werden.

Es ist nicht auszuschließen, dass die Produkte mit Listeria monocytogenes kontaminiert sind. Dies kann insbesondere bei Risikogruppen wie älteren oder immungeschwächten Menschen, Schwangeren und ihren ungeborenen Kindern zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen.

Bei dem betroffenen Produkt kann eine Kontamination mit Listeria monocytogenes nicht ausgeschlossen werden. Listeria monocytogenes kann Auslöser von schweren Magen-/Darmerkrankungen und von Symptomen ähnlich eines grippalen Infektes sein. Bei bestimmten Personengruppen (Säuglingen, Kleinkindern, Schwangeren sowie alten und kranken Menschen) können ernste Krankheitsverläufe auftreten. Daher sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und das betroffene Produkt nicht verzehren.

Nicht deklarierten Gehaltes des Allergens Erdnuss.

Erhöhter Gehalt an Cyanid in Vitamin B17 (Aprikosenkernextrakt)

Produkttests wiesen erhöhte Cadmiumwerte nach.

Die Brezellauge enthält 5% Natronlauge. Natronlauge ist ein Gefahrstoff und muss bei Konzentrationen im Bereich von 2-5% mit Hinweisen auf mögliche Hautverätzungen gekennzeichnet werden. Dazu ist ein entsprechendes Gefahrensymbol erforderlich. Dieses Gefahrensymbol fehlt auf der vorliegenden Kennzeichnung. Darüber hinaus befindet sich die vorliegende Probe lediglich in einer für Getränke üblichen Glasflasche mit einem einfachen, nicht kindergesicherten Schraubverschluss.

Es handelt sich um eine Grenzwertüberschreitung der Bleiwerte.Blei kann das das zentrale und das periphere Nervensystem schädigen und beeinträchtigt die Blutbildung. Es kann zu Magen-Darm-Beschwerden und Nierenschäden führen.

Listeria monocytogenes

In der vorliegenden Probe wurden die allergenen Duftstoffe 4-(4-Hydroxy-4-methylpentyl)-3-cyclohexen-1-carboxaldehyd (Hydroxyisohexyl-3-Cyclohexene; Lyral)) und 2-(4-tert-Butylbenzyl)propionaldehyd (Butylphenyl Methylpropional; Lilial)) nachgewiesen. Diese Stoffe sind auch als Inhaltsstoffe deklariert.

Gesundheitsgefahr aufgrund mikrobiologischer Verunreinigung mit Salmonella spp. (§ 40 Abs. 1 Satz 1)

Die API liefert momentan leider nur noch einen Error aus, deswegen werden aktuell keine Warnungen hier geposted. :(

Die Fa. Stihl ruft die Akku-Motorsägen zurück, da die Norm-Vorgaben gemäß der Kettenbremszeit nicht zuverlässig erfüllt werden kann.

Die Fa. Aldi Süd ruft das Bolognesegewürz des Lieferanten BLM Prod.- u. Vertriebsges. mbH & Co. KG zurück, da sich Glasfremdkörper in dem Produkt befinden können.

Die Fa. Kid`s Concept ruft das Feuerwehrauto zurück, da eine Strangulationsgefahr durch das Feuerwehrschlauchseil besteht.