Robotik

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Community für Austausch zu den Themen Robotik und Roboter.

Wikipedia: "Den Begriff [Robotik] erfunden und geprägt hat der Science-Fiction-Autor Isaac Asimov, erstmals erwähnt wurde er in dessen Kurzgeschichte Runaround (dt. Herumtreiber) im März 1942 im Astounding-Magazin. Nach Asimovs Definition bezeichnet Robotik das Studium der Roboter oder auch der Maschinen."

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founded 1 year ago
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Wie ihr sicher schon mitbekommen habt, funktionieren Teile von feddit.de nicht mehr ordnungsgemäß. So ist zum Beispiel die Nutzung über die Weboberfläche nicht mehr möglich.

Da der Admin nicht erreichbar ist, haben Mitglieder der Community beschlossen, eine neue Instanz für den DACH-Raum zusammen mit einem österreichischen Verein aufzubauen. Auch diese Community wird umziehen. Ich habe eine neue Community auf feddit.org erstellt und freue mich, wenn ihr die neue Community nutzt.

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Video im Artikel

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Gewinnende Robo-Mimik durch Feinmotorik und künstliche Intelligenz: Forschende haben ihrem Gesichts-Roboter „Emo“ beigebracht, ein menschliches Lächeln anhand subtiler Anzeichen vorherzusehen, um es dann möglichst gleichzeitig selbst zu erzeugen. Wie sie erklären, spielt hohe Synchronität in der Mimik eine wichtige Rolle für das Empfinden von Verbundenheit beim Menschen. Das Konzept könnte deshalb erheblich dazu beitragen, die technischen „Wesen“ sympathischer zu gestalten, sagen die Entwickler.

Infos + Daten: Data and trained models for: Human-robot facial co-expression

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Nanomaschinen werden die Welt verändern, davon ist Nobelpreisträger Ben Feringa überzeugt. Seine winzigen molekularen Motoren bewegen Muskeln, dimmen Fenster oder speichern Gase.

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Das Intelligent Mobile Systems Lab (IMSL) der Fachhochschule Dortmund entwickelt intelligente Algorithmen für mobile Systeme.

EduRob ist ein handlicher mobiler Roboter speziell entwickelt für die Lehre. Mittels eines geschickten Designs ist es möglich unterschiedliche Antriebsarten wie Mecanum-, Omniwheel- und Differentialantrieb abzudecken.

GitHub: EduRob

Mehr Informationen

Im Robotiklabor steht eine Vielzahl an unterschiedlichen Roboter für den Einsatz und Lehre und für die Bearbeitung von Abschlussarbeiten zur Verfügung. Doch vereint sie alle ein großer Nachteil: Sie fahren lieber selber als sich tragen zu lassen. Hierdurch beschränkt sich aber auch ihr Einsatzgebiet auf das Labor selbst und den angrenzenden Räumen.

Gerade für die grundlegende Einarbeitung in die Mobilrobotik wie die Ansteuerung unterschiedlicher Antriebe (Mecanum, Omniwheel oder Differentialantrieb), der Umsetzung regelungstechnischer Aufgaben und der Anbindung von Sensorik ist die Versuchsfläche des Robotiklabors nicht unbedingt erforderlich. Hierdurch entstand die Anforderung eine flexible Plattform, die alle Antriebsarten abdecken kann, zu entwickeln, die klein genug ist, um in einem Rucksack mit ins Homeoffice genommen zu werden.


Persönliche Bemerkung: Ich konnte mir diese Roboter-Platform vor einer Woche auf der Maker Faire Ruhr ansehen, bekam dabei sehr nett und ausführlich die Hintergründe erklärt und fand sowohl das Konzept als auch die Ausführung toll.

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Agiler Roboter: Der neu entwickelte Laufroboter “Anymal” der ETH Zürich überwindet in beeindruckender Geschwindigkeit einen ihm unbekannten Hindernisparcours. Dabei rennt er von Hindernis zu Hindernis, springt über Hürden und kriecht unter einem Tisch hindurch. Die Forschenden hoffen, seine Fähigkeiten bald einsetzen zu können, um gefährliches Terrain in Katastrophengebieten zu inspizieren.

Video: ANYmal macht Parkour und läuft über Schutt - Dauer: 1 min

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Ein neuer Effekt macht es möglich, Metalle dauerhaft mit weichen Gelen und sogar biologischen Geweben zu verbinden. Weiche, wasserhaltige Materialien auf starre Oberflächen zu kleben, war bisher sehr aufwändig oder gar ganz unmöglich. Doch tatsächlich gibt es eine einfache Lösung, berichtet eine Arbeitsgruppe um Srinivasa Raghavan von der University of Maryland. Man kann eine große Bandbreite von weichen Stoffen fest mit Metall- oder Graphitoberflächen verbinden. Dazu muss man zwischen diesen für kurze Zeit lediglich eine Spannung von wenigen Volt anlegen, anschließend haften die Materialien dauerhaft aneinander. Der Mechanismus könnte neue, von der Biologie inspirierte Maschinen ermöglichen.

Paper: Reversibly Sticking Metals and Graphite to Hydrogels and Tissues | PDF

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Presented by Dennis Giese and braelynn on 27.12.2023.

Video: 1080p | 576p - Duration: 71 min, includes English and German translation


German translation by DeepL

In den letzten 5 Jahren haben wir auf verschiedenen Veranstaltungen wie CCC und DEFCON Möglichkeiten zum Hacken und Rooten von Saugrobotern vorgestellt. In all diesen Fällen ging es um Saugroboter von Roborock, Dreame, Xiaomi und einigen kleineren Unternehmen.

Wir werden das Ergebnis der 2018 begonnenen Forschung präsentieren. Erforschen Sie mit uns die Entwicklung der letzten Jahre. Wie hat sich die Sicherheit und der Datenschutz von "Ecovacs" im Vergleich zu anderen Unternehmen verändert? Was für coole Hardware gibt es da draußen? Können die Geräte dazu verwendet werden, Sie auszuspionieren?

Erfahren Sie, wie Reverse Engineering funktioniert und wie Sie Root-Zugriff auf die Geräte erhalten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Persistenz auf den Geräten aufrechterhalten und Ihre eigene Software ausführen.

Begleiten Sie uns auf eine Reise, auf der wir mit viel Spaß interessante Geräte hacken und dabei schlimme Versäumnisse und echte Probleme erforschen. Sie werden überrascht sein, was wir gefunden haben. Lassen Sie uns gemeinsam darüber diskutieren, welche Auswirkungen diese Geräte auf unser (soziales) Leben haben werden und was die Zukunft des Staubsaugerroboter-Hackings bringen wird.

For the past 5 years we have been presenting ways to hack and root vacuum robots at various events like CCC and DEFCON. In all these cases it covered vacuum robots by Roborock, Dreame, Xiaomi and some smaller companies.

We will present the result of the research that started back in 2018. Explore with us the development on the last years. How did the security and privacy of "Ecovacs" change in contrast to other companies? What kind of cool hardware is out there? Can the devices be used to potentially spy on you?

Learn how reverse engineering works and how to get root access on the devices. Let us show you how you maintain persistence on the devices and run your own software.

Come with us on a journey of having fun hacking interesting devices while exploring bad oversights and real problems. You will be surprised what we found. Let's discuss together what impact this devices will have on our (social) life and what the future of vacuum robot hacking will bring.


Links:

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Ich hätte nicht erwartet, die Worte "essbar" und "Roboter" im Zusammenhang zu lesen.

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Wissenschaftler der University of Groningen haben einen Roboter entwickelt, der sich wie ein Insekt verhält. Der Roboter nutzt zur Navigation ein neuronales Aktivitätsmodell, das sich an Insekten orientiert. Insekten können Hindernissen ausweichen und durch winzige Öffnungen bewegen, obwohl sie nur über ein begrenztes Gehirn verfügen. Sie bedienen sich dabei eines einfachen Tricks: Anstatt sich auf ihr Sehvermögen zu verlassen und das Gesehene in Steuerbefehle für Flügel und Beine umzusetzen, achten sie lediglich auf Bewegungen.

Paper: Finding the gap: neuromorphic motion-vision in dense environments | PDF

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Video: Introducing CERN's robodog - Dauer: 1 min

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Ich finde es etwas skurril, aber auch eine typisch japanisch-charmante Lösung 😁

Video: Nissan & Akachan Honpo INTELLIGENT PUPPET Iruyo - Dauer: 2 min

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Hinter der Entwicklung des Roboter-Braille-Lesers steckt die Entwicklung eines hochempfindlichen Sensors für Roboterhände oder Prothesen. Sie sollen eine Empfindlichkeit erreichen, die denen menschlicher Fingerspitzen entspricht. Zugleich dürfen die Sensoren nicht zu viel Rechenleistung benötigen und müssen energieeffizient arbeiten. Dies zu erreichen, ist eine große Herausforderung.

Video: Can robots read braille? - Dauer: 1 min

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Paper: iCub3 Avatar System: Enabling Remote Fully-Immersive Embodiment of Humanoid Robots | PDF

Video: iCub 3 Avatar System - Tele esistenza - Dauer: 4 min

This video was taken during the on-line testing of the iCub 3 avatar system. The demonstration involved a human operator based in IIT, Genoa, and the iCub 3 robot visiting the Italian Pavilion at the 17th International Architecture Exhibition - La Biennale di Venezia. The shooting was taken on November the 8th, 2021.

Using a standard fiber optic internet connection, the avatar system transmits and receives information from the operator to the iCub 3 robot. The system transports the operator locomotion, manipulation, voice, and face expressions to the robotic avatar with visual, auditory, haptic and touch feedbacks.

To the best of the authors' knowledge, it is the first time that such a complete avatar system is validated on a legged humanoid robot allowing immersive and remote verbal, non verbal and physical interaction.

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